Es war kühl, als Elaine erwachte. Sie fröstelte unwillkürlich und fand, dass Tau sich auf ihrem Schlafsack gesammelt hatte.
Entsprechend schloss sie, dass die Nacht weiter fortgeschritten sein musste.
„An die Götter zu glauben, haben die Menschen schon vor Jahrhunderten verlernt, umso schlimmer traf es sie, als auf einmal die Apokalypse ausbrach. Monster, Götter und Titanen waren plötzlich überall auf der Erde und hinterließen Verwüstung und Zerstörung.
Ich habe nichts gegen Männer, aber wenn die einen voll sabbern und nur anstarren und nichts in der Birne haben, weiß ich nicht was ich davon halten soll. Und mich als schwach zu bezeichnen, kann ich nicht leiden. Ich kann mich selbst verteidigen und brauc
So genau hatte man mich nie über meine Herkunft aufgeklärt.
Vielleicht war ich ein Halbling. Ein halber Dämon, ein halber Gott, oder ein halber Mensch. Oder vielleicht war ich der Erzeugnis eines Blitzes, eines Lauffeuers, eines Flusses, oder ich war ein
"[...]Erst wenn der Winter verschwindet, dann verschwinde auch ich. Sobald aber der Winter stirbt, wird die ganze Welt anfangen zu vergehen. Sollte das geschehen, werde ich trotzdem bei dir sein.[...]"
Es gibt ein Ort an dem jedes Leben beginnt. Nicht nur einmal. Wie oft kann man wiedergeboren werden bis man die Liebe findet, die zu einem gehört? Findet es raus.
„Mal sehen, wie lange ihr beide noch lebt“, war Paper Boys Willkommensgruß, als sie wieder in die Kommandozentrale kamen.
„Mal sehen, wie lange du noch lebst.“
Der Herbst hatte bereits seinen ersten Atemzug getan, als Keeth und Felicitaz aufbrachen. Die Bäume begannen sich hier und dort gelb und rot zu färben, doch es war erst ende September und noch überwog das dunkle Sommergrün. Die Luft wurde bereits kühler
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
//Oh je...ich muss mir schleunigst einen anderen Namen überlegen.//
//Niemand würde mir in dieser schnell lebendigen Welt, na gut für mich ist diese Welt so schnell wie...Na ja eigentlich gibt es aus meiner Zeit keinen guten Vergleich für die Schnelligkeit dieser Welt.
Die Wollust kann der Eitelkeit keinen Wunsch abschlagen. Und auch wenn die Eitelkeit niemanden mehr liebt als sich selbst, folgt Wollust doch als nächster.
Immer noch atmete er schwer als er sich an den vor stunden noch so erhabenen Marmorsäulen lehnte und auf die aufgehende Sonne am Horizont sah.
Er hatte es geschafft.
Sein größter Feind war geschlagen, ihr Thron gehörte der Allianz.
Götter, Yokai, Fabelwesen, komische Dinge die im kleinen Dorf nähe der Schreine und der Hauptstadt passieren. Leid, Hass, Trauer
Gesichtslose Leichen, die Schatten des Krieges ziehen bereits unbarmherzig über das Land. 'Laternen leuchten so hell'
Ein Alptraum vom Untergang der neun Welten verleitet Odin dazu, drastische Maßnahmen zu ziehen: Er ernennt drei Auserwählte aus jeder Welt, die unterrichtet werden und in den Krieg ziehen sollen; darunter auch die jungen Japaner Hichi, Yuna und Aiko.
Die vier Junggöttinen Sakura, Tenten, Hinata und Ino werden von den Göttern des Olymps auf die Erde entsendet, um die Kraft der Gefühle kennenzulernen, mit der sie dann den Olymp eines Tages befreien könnten.
„Bleib vom Wasser fern, Laszlo“, mahnte seine Mutter, während seine Hände sich dem kühlen Nass entgegen streckten. „Sonst holt dich die Rusalka.“
„Aber es ist so warm“, jammerte das Kind, während es die über dem Wasser tanzenden Mücken beobachtete.
Eine Lichtung tat sich vor Deidara auf. Auf dem großen Felsbrocken ruhte ein roter Kater. Entspannt hatte er die Vorderpfoten ausgestreckt und den Kopf darauf gebettet. Die Augen geschlossen genoss er die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
Ein sanfter Wind strich über die grüne Wiese und ließ das Gras raschelnd. Wie ein Meer in dem das Wasser Wellen schlug, sah diese Ebene aus, als sich die Halme unter seinem Hauch wogen.
Unsere Geschichte beginnt vor langer, langer Zeit im antiken Griechenland:
Alle Götter waren zu einer Hochzeit eingeladen. Nur Boa Hancock, die Göttin der Zwietracht, schloss man aus.
Sie wich dem Blick ihrer Freundin aus. „Das ist es doch“, erwiderte sie leise. Sie zögerte kurz, ehe sie fortfuhr. „Du wirst gehen, nach dieser Nacht, nicht?“
Es war nicht das erste Mal, dass sie sich gegenüber standen. Doch heute gab es einen anderen Grund für ihr Aufeinandertreffen. Dieses Mal würde sich alles entscheiden. Jetzt, in diesem Moment sollte der alles entscheidende Kampf stattfinden.