Ein paar Strähnen klebten in seiner Stirn, und seine Beine bebten bei den ersten Schritten noch unter dieser ruckeligen Art der Fortbewegung. Erst, als er nicht mehr das Gefühl hatte, jeder Windstoß könne ihn umwerfen, blickte er zum Auto zurück, wo Pasca
„WUSCH“ ein stechender Schmerz auf der linken Wange lässt Jihro aus seinen Tagträumen erwachen. „Geht’s auch sanfter du Arsch?“ Brüllte nun Jihro auf, und schaute mit funkelnden Augen zu DK, während er über seine leicht gerötete Wange fuhr.
Mein Name ist Mike. Oder zumindest würde ich mir das wünschen. Ich bin nämlich nicht männlich. Zumindest was den Körper betrifft. Tief in mir, mein Denken und mein Selbstverständnis ist geprägt davon, dass ich Mike bin. Nicht Johanna.
Als er da so am Bordstein lag, den Blick in den schwarzen Himmel gerichtet, musste er ein wenig schmunzeln wie naiv er damals war.
Diese Stadt hatte nicht auf ihn gewartet, sie war gnadenlos und dreckig. Doch Deidara liebte sie trotzdem.
Und während er
Titel: Am Ende des Regenbogens
Autor: Warumono_Toto
Fandom: Dir en grey
Pairing: Kaoru x Kyo
Genre: Darkfic, Drama, Shônen-Ai
Rating: PG-16
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
Egal wie dunkel meine Gedanken auch sind, ich halte sie von dir fern, rede vielleicht mal mit Uruha und Aoi darüber, aber du musst von ihnen nichts wissen.
Alles was du wissen musst, ist das ich dich liebe. Mehr als mein Leben.
Es war kalt. Verdammt kalt. Und dunkel. Nasser Kies knirschte unter meinen abgewetzten Chucks, als ich die Straße hinablief. Ich hatte kein Ziel. Wo auch sollte ich hin? Ein Zuhause hatte ich nicht mehr. Ich hatte überhaupt nichts mehr. Nur mich selbst.
(...) Der Grund dafür ist, dass ich nichts mehr brauche, als dieser verfluchten Welt da draußen wenigstens für ein paar Stunden den Rücken zuzukehren, sie auszublenden. Und mit ihr die ganzen noch verfluchteren Menschen, die in ihr wohnen. (...)
Der Einstich an ihrem Arm entgeht Dir genauso wie der blaugrüne Bluterguss darum herum oder die Pupillen, die so weit sind, dass die eigentliche Augenfarbe nur noch zu erahnen ist.
Kapitel 1
„Los Gabe, nur noch ein paar Meter!“
Der anfeuernde Ruf ging in der Weite der Schwimmhalle und im Lärm des aufgewühlten Wassers, beinahe unter, aber der Schwimmer schien sich tatsächlich auf den letzten hundert Metern noch einmal richtig ins Zeug zu legen.
Ich bin da nicht anders. Auch ich habe meine Augen vor der Wahrheit verschlossen, um das Grauen der Welt nicht sehen zu müssen. Und dadurch habe ich meine große Liebe nicht nur verloren, sondern selbst umgebracht.
Ich schluckte. „Warum“, begann ich „Warum machst du das alles für mich?“
Er grinste und deutete auf meine rote Jacke. „Weil ich die gleiche Scheiß-Jacke hab!“
Es war wie immer ein Schauerwetter. “Passt genau zur meiner Stimmung!”, bemerkte ein junges Mädchen. Sie sass schon eine weile vor ihrem fenster und schaute sich das Sauwetter an.
CN: Missbrauch, sexueller Gewalt
„Ich hab dir ein neues Outfit mitgebracht“, hattest du gesagt und die Papiertüte auf dem Küchentisch abgestellt. „Du wirst es heute Abend anziehen.“
Deine Stimme war so freundlich gewesen, so sanft.