„Hey, ich versuche hier zu arbeiten.“ brüllte Cash zurück.
„Ich höre ständig das Wort ‚Arbeit’ aber du liegst doch nur in der Hängematte und pennst.“ schrie Murray.
„ICH ARBEITE!!!“ brüllte Cash und beendete damit das Gespräch.
Alles begann in einer kalten Dezembernacht.
Der Schnee hatte den Boden bereits vollständig bedeckt, doch noch immer fielen weiße Flocken vom nachtschwarzen Himmel. Am Fuße eines hohen Gebirges, tief im Wald versteckt, stand eine alte Holzhütte.
Das brasilianische Dorf, in dem Darian lebt, wird von einer Bestie heimgesucht. Er bewaffnet sich darauf hin, um seine Familie zu beschützen. Doch dann wird er selbst zum Opfer, allerdings auf andere Art und Weise...
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Das Grauen von Konoha
Langsam näherte sie sich ihrem Heimatdorf. Tsunade hatte sie allein auf eine Mission geschickt und ihr erklärt, das Ninjas zur Zeit knapp waren. Es war nicht aufregendes gewesen, nur eine Schriftrolle die sie überbringen sollte. Nichts weiter als Routine.
Langsam und zitterig stand ich wieder auf, lauschte und klopfte mir dann den Dreck von den Klamotten. Diese Begegnung hatte nur wenige Augenblicke gedauert und doch kamen sie mir vor wie Stunden. Alles hatte sich haargenau in meine Gedächtnis eingebrannt.
1. Lucifer
Es war der 10. Oktober als das Paar ihr Kind bekam. „Sir, sie dürfen nicht rein!“, versuchte eine Krankenschwester den Blondhaarigen jungen Mann aufzuhalten.
Meine Eltern sind Gestorben als ich 2 Jahre alt war.
Es war ein Rudel gegen Rudel mein Vater ist der Alpha gewesen und meine Mutter war logischer weiße die Luna. Beide sind bei diesem Kampf gestorben.
Kapitel One.
Die ersten Tage
1. Schultag: Mathe
"Mathe", stöhnte Sandy. "In dem Fach geht die Zeit nie um." Sie hatte das Gefühl, es würden schon 3 Stunden vergangen sein. Trisha stoß ihr sanft ihren Ellenbogen in die Seite.
Prolog:
Schneeflocken schwebten vom Himmel und landeten weich und lautlos auf dem Erdboden. In den letzten Tagen hatte es oft geschneit und die Welt war unter einer schweren Schicht von Schnee begraben.
Titel: Demoness - Bestien leben länger
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Original
Rating: PG-16(?)
Warning: Gewalt, Charakterdeath
Pairing: Cain/Lilith, Cain/Elizabeth
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld krieg ich trotzdem keins.
Sie nahm Damian die Zigarette aus der Hand und zerknüllte sie, so als wäre sie gar nicht angezündet. In ihrem Gesicht war kein Anzeichen von Schmerz zu sehen. „Ihr solltet nicht rauchen, Menschen! Das verdirbt noch das schöne Blut, wisst ihr?“
Tagsüber ist das Moor ruhig, doch nachts sollte sich keiner nach draußen begeben – und wer diese Warnung überhört, kann mit unangenehmen Begegnungen rechnen. One-Shot-Sammlung.
Ich lehnte mich auf das Fensterbrett und betrachtete den Wolf, der sich dort seinen Weg durch das Gebüsch geschlagen hatte, in voller Größe. Er ist wunderschön, war das, was mir zu ihm als erstes einfiel.
Schon Stunden lief sie durch den Wald. Stolperte über Wurzeln, verfing sich in den Ranken. Und ihre Verzweiflung nahm immer mehr zu. Sie wollte nur einige Fotos machen von Gräsern, Pilzen und Waldblüten und für die besten Aufnahmen den Weg verlassen.
Diese Geschichte fängt im Winter, an einem späten Sonntagsabend an. Alex, ein junger Schriftsteller, saß in seinem Arbeitszimmer, vor seinem PC, in seiner leeren, für eine Person viel zu großen Wohnung.
Auge in Auge standen wir uns gegenüber. Das Blut lief von den Wänden, und klebte an seinem Maul. Er fletschte mit den Zähnen, blanke Wut war in seinen Augen zu sehen.
Ein grauenvolles Knurren entfuhr seiner Kehle...