[...]Ich weiß nicht, wie meine Mutter und ihr toller Verlobter darauf gekommen sind, mich mit meinen 19 Jahren noch auf ein Internat zu schicken. In 3 Jahren bin ich eh Volljährig und kann machen was ich will. Die Begründung meiner Mutter Marla war [...]
Die Nacht war dunkel, die Straßen lagen im Schatten und keine Laterne beleuchtete ihren Weg. Nur der fahle Schein des abnehmenden Mondes erleichterte ihr die Sicht ein wenig. Dem sternenklaren Himmel würdigt sie keines Blickes. Denn sie rannte.
Sanya saß auf einem Baum und wartete schon seit Stunden, auf das verabredete Zeichen von Cole. Aber bisher war noch alles ruhig geblieben.
Vorsichtig um kein verräterisches Geräusch zu machen, verlagerte sie ihr Gewicht und brachte sich in eine bequemere Lage.
Jaenna rannte! Sie ignorierte die Schmerzen in ihren Beinen. Sie ignorierte ihre brennenden Lungen. Sie ignorierte die Schmerzen in ihrem Hals, aus dem unentwegt ein erschöpftes Keuchen drang.
Juliette war tot. Kein Glänzen drang mehr aus ihren sonst so fröhlichen Augen. "Na toll...", entwisch es mir. Charlie sah mich entrüstet an.
Mein Blick galt jedoch der wartenden Vampirmenge hinter uns. Wetzt schon mal die Messer, guten Appetit.
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
Egal ob ich mir die Haare grasgrün färbte, mich von Zoe mit ihrem Make up 'verschönern' ließ oder das Kreuz in der Eingangshalle etwas aufpimpte, indem ich es mit Nieten beklebte und falsch herum wieder aufhängte.
Auf dem Dach eines vierstöckigen Gebäudes, mitten in der Stadt, stand ein Mann mit einem Ledermantel. Die Hände waren in den Seitentaschen verborgen.
Er reckte seine Nase gen Himmel und sog die Aromen und Gerüche der Umgebung in sich ein.
Wir befinden uns in Japan, inmitten einer Unterrichtsstunde.
»Das Land war hoch verschuldet und schien keinen Ausweg aus dieser
Schuldenkrise zu finden. Zu dieser Zeit tauchten zahlreiche und
scheinbar von Natur aus mit Reichtum beschenkte Leute auf.
Es war dunkel als wir ankamen. Wir, mein Bruder und ich, die Söhne von Fenrir und Gyge, geboren und gekommen um das zu tun, was uns als Aufgebe prophezeit wurde.
"Ich bin ein Sohn der Riesin Gyge, ich werde mich nicht zu dieser minderwertigen Gestalt Mensch ordnen.
Prolog
Es war eine klare, wolkenlose Nacht. Die Zeiger der Kirchenuhr bewegten sich allmählich auf die Zwölf zu und es würde nicht mehr lange dauern, bis der Gong Mitternacht verkünden würde.
Nox aeterna - die ewige Nacht
Es war Winter. Der Rauhreif setzte sich an den Fensterscheiben fest und bildete weiße Sternenmuster aus winzigen Kristallen, während dicke, große Schneeflocken auf die Dächer der Häuser rieselten.
Seereisen hatte die noch nie gemocht. Wasser war einfach nicht ihr Element. Wie alle anderen Vampire versuchte auch sie sich nach Möglichkeit davon fernzuhalten. Aber jetzt war sie auf einem Schiff, weit entfernt vom sicheren Festland.
"Seit je her sind Vampire und Werwölfe Feinde" ein Werwolf bäumte sich knurrend vor einem Vampir auf und schlägt seine scharfen Reiszähne in dessen Fleisch.
„Ein Mensch ist für einen wie mich nur ein Wirt. Frisches Blut und das in vielen Litern. Frisches, warmes Blut.“, sagte Caihong, „Dein Leben ist für mich nur eine Nahrungsquelle, die erlischt, sobald ich mich gelabt habe.“
Können wir überhaupt ein Lied haben? Wir sind nicht zusammen, waren es nie. Selbst jetzt, wo du immer um mich bist, ist alles nur eine reine Farce und nichts reales. Eine Illusion. Aber so schön und so verlockend, dass ich nicht von ihr lassen kann.