Ich habe mein Lächeln verloren.
Bin täglich in dir erfroren.
Hab das Licht am eisigen Himmel gesucht.
Ich ließ es nicht unversucht.
Ich liege im Schnee, blutend, unverhofft und einsam.
In den Schnee sickert es, leise, still und unaufhaltsam.
I'm a daughter of the ocean!
I'm the lion of one continent!
I'm El Nino!
I'm the spice of your soup!
I'm the tension in a crime!
I'm hard like a stone!
I'm the boat that sails over the sea!
I'm the noise at noon!
I'm your pet, your cat!
I'm the sin!
I'm the point on the
Vor meinem Spiegel nun ich stehe.
Den Mann auf der anderen Seite sehe.
Meine Augen klar und rein.
Wie könnte es auch anders sein?
Ich drehe mich um und lächle leicht.
Habe alles was ich wollte je erreicht.
Schaue zurück in das reine Glass.
Wenn ich dich seh
Wenn ich dich seh
Fängt mein Herz an
Wie wild zu schlagen.
Wenn du mich küsst
Versinke ich in deinen Armen
Vor Zärtlichkeit.
Wenn du mich berührst
Bringt deine Leidenschaft mich dazu
Mich dir hinzugeben.
Still und leis zieht er die Strippen.
Ganz vergnügt gibt er sich hin.
Wandert nahe an den Klippen.
Schaut nur einmal ganz kurz hin.
Spielt mit Menschen, spielt mit Tieren
und scheint sich dabei zu amüsieren.
Deine braunen Augen,
in denen man sich verlieren kann.
Deine wunderbare Ausstrahlung,
als hätte man die Sonne direkt vor sich.
Deine vollen und weichen Lippen,
die nach dir schmecken.
Deine verwuschelten Haare,
nach dem Schlafen.
Eine Welle des Unmuts schwappt über mich.
Unmut?
Nein, eher Verzweiflung.
Schmerz – so stark, so durchbohrend.
Ein aussichtsloser Kampf.
Umgeben von Stille; im Inneren Krieg.
Von Einsamkeit beherrscht.
Am Ende des Weges kein Licht.
Wir danken dir.
Danke dass du da warst,
dann wen wir dich brauchten.
Danke für dein lachen,
dass uns immer Kraft gegeben hat.
Danke für deine versprechen,
die immer war wurden.
Danke für jedes Wort,
dem wir so gerne gelauscht haben.
Angst
Zu viel denkend,
zu viel lenkend,
zu viel wollend,
zu viel sollend,
sie zerfrisst,
sie macht taub,
du vergisst,
des Willens Raub,
flüchtest weit,
stehst entzweit,
vor deines Herzens Kluft,
der eigens geschaffenen Gruft,
sie kam zu dir leise,
d
EndUrteil
Leise flüstert die Ruh',
hörst du auch schön zu?
Der Klang der Furcht so nah,
die Sicht des Todes klar,
Zeit schlägt Wunden der Angst,
dabei Frieden du so sehr verlangst,
nach Stille reißend verzehren,
das ewig Schweigen begehren,
Harmonie innig
Flüsse aus Tränen fließen meine Wangen hinab.
Die Quelle in meinen Gedanken sprudeln meine Ängste auf,
lassen mich schlecht sehen, lassen mich fallen.
Wie taub und blind torkle ich umher,
suche Halt um mich zu fassen,
suche Schutz um mich zu finden.
Wenn dunkle Zeiten tagen,
vermag niemand mehr den Schmerz zu ertragen.
Bomben, Granaten und Gewehre.
Und das alles nur für Ehre?
Menschen sterben,
Kinder schrein wollt ihr euch denn nicht verzeihn?
Pistolen, Panzer und auch Klingen.
Sich gegenseitig ums Leben bringen.
Leises Rauschen der Meereswogen
Sanfte Melodie der Götterboten
Prächtiger Farbengesang
Dem Tage unbekannt
Vereinigung der schönsten Töne
Ein Lied des Sonnenuntergang's
Ein Tropfen benetzt die Lippen
Ein kühler Regen auf der Haut
Knisterndes Feuer im Abendlicht
Be
per aspera ad aspera
Leerer als zuvor, ausgelaugt, verbrannt
Finde kein Ventil, keinen Halt
Zerbreche an alten Spiegelscherben
Glaube an Stille zu bersten, zu sterben.
Einzig und allein Gott weiß warum wir für etwas kämpfen was schon lange verloren schien...
Ich habe gekämpft.
Doch scheinbar vergebens...
Ich habe gekämpft und verloren....
alles was ich meinen Besitz nannte,
rannte mir wie Sand durch die Finger.
Es tut so weh,
wenn ich dich seh.
Ich kann es nicht ertragen,
wie oft soll ichs sagen?
Manchmal will ich nicht mehr leben,
einfach alles geben,
alles wofür ich lebte,
mein Herz nach strebte.
Du warst immer da,
alles war so klar.
Die Tür ging auf da stand sie schon das schönste Geschöpf auf Erden .
Geliebt hab ich noch nie so sehr drum sollte sie meine werden.
Doch was ich auch tat sie wich mir aus, ihre Liebe konnt sie mir nicht geben.
Ertrage deine Liebe
trage deine Liebe
still
durch die Nacht
an deiner Seite
bin ich
wie in Ketten
meine Welt
so groß
so weit
ohne dich
ohne jeden anderen
mein zu sein
mehr
nur für mich
so bin ich
glücklich
frei zu sein
deine Entscheidung
such
Der Tod ist ein ständiger Begleiter.
Er ist der letzte Reiter.
Der Tod bringt Kummer und Schmerz,
es zerreißt einen kläglich das Herz.
Hoffen ist das letzte was man machen kann,
aber dennoch birgt es Schmerz daran.
Ein lieben Mensch zu verlieren,
muss man akzeptieren.
Meine Gedanken waren dunkel, mein Leben war leer.
Ich fühlte mich einsam, die Zeit war so schwer.
Doch dann kamst du in mein Leben,
hast mir das Verlorene wiedergegeben.
Du bist das Licht in der Dunkelheit,
denn deine Gegenwart schenkt mir Geborgenheit.
Wenn alles still,
kein Laut ertönt,
Niemand dort,
die Stille füllt.
Wenn alles taub,
kein Seufzen vernimmt,
Niemand dort,
das Erhören gelingt.
Wenn alles blind,
kein Augenmerk errichtet,
Niemand dort,
den Anblick wagt.