Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
[...] At least Alois could be sure that he had been wrong at one point; Ciel, his beloved little Ciel had not been hiding out in bed with that devil of Sebastian for the last five days. [...]
A whole new world (by Aladdin)
Alles hatte einen Sinn, auch das Schicksal, welches einem bei der Geburt auferlegt wurde musste man akzeptieren. Mal empfing einen das Leben mit offenen Armen und mal trat es einen mit Füßen.
Die neue Mitarbeiterin der Londoner Society Scarlett sucht in der Lebensbücherei zielstrebig nach einem Buch. Sie möchte über das Leben eines ihr wichtigen Jungen bescheid wissen. Wer ist dieser Junge und wer ist sie?
So nach dem Os versuche ich mich mal an einer FF xD
Eine total verrückte Idee, die ich aber unbedingt nieder schreiben muss,
da sie mir schon seit Tagen im Kopf herum spuckt *grins*
Tja...
Es war eine finstere Nacht und eine Person, welche in einem warmen Mantel gehüllt war, streifte über einen langen Feldweg. Es regnete seit geraumer Zeit und in der Ferne war hin und wieder das Grollen von Donner zu hören.
Als ich meinen ersten Auftrag hatte, da hast du mich begleitet. Wir beide liefen mit unseren DeathScythes durch die engen und unheimlich wirkenden Gassen Londons.
Doch du bist bei mir gewesen und ich hatte keine Angst.
Liebe.
So schön sie auch ist, so warm, so hell.
So grausam kann sie auch sein.
In einem Moment kann man die glücklichste Person der Welt sein.
In dem nächsten wird in man in ein bodenloses Loch tiefer Finsternis gerissen.
Das Schicksal hatte einen makaberen Humor.
William war gerade auf dem Weg zu seinem Zimmer, als er Grell Sutcliffs Stimme quer durch sämtliche Flure schallen hörte. Er überschlug sich beim Brüllen so sehr, dass William kein Wort verstand. Allerdings meinte er das Wort "Abschlussball" herauszuhören. Er seufzte leise.
Herzlich Willkommen zu unserem zweiten Adventskalender. Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende und ich bin dieses Jahr der Anfang vom Ende.
Ich hoffe jeder von euch findet in diesem Adventskalender das eine oder andere Örtchen, an dem es ihm gefällt.
Vorsichtig lugte Ciel um die Ecke. Lady Elizabeth war wieder mal zu Besuch und hatte im gesamten Anwesen Mistelzweige verteilt. Ciel vermutete, seine Verlobte erhoffe sich dadurch einen Kuss von ihm.
Konnichi-wa *-*
Jetzt bin ich schon wieder mit einer neuen FF hier *lach*
Aber es geht wirklich nicht anders xD
Ich hatte von dieser fixen Idee gträumt und jetzt muss ich sie auch aufschreiben ^^
Wie schon in der Kurzbeschreibung erwähnt setzt diese Story ungefähr am Ende d
Alan und Eric sind tot. Das nimmt viele sehr mit, vorallem einem Shinigami. Ronald Knox. Er schreibt einen Brief an seine ehemaligen besten Freunde und Kollegen.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Das Licht,
Es ist so hell.
Er versperrt mir die Sicht
Und trägt den Namen Grell.
Sebastian, der Diner,
Der wirft mit Messern,
Serviert sehr selten Wiener
Und will die Welt verbessern.
Alois, auf sich allein gestellt
Ein Sonnenstrahl fiel durch die Vorhänge des Schlafzimmers, direkt auf das Bett des jungen Grafen und kitzelte diesen leicht an der Nase.
„Es ist Euch unbegreiflich, weil Ihr noch längst nicht so weit entwickelt seid, von Eurer Arroganz abzusteigen.“ Die andere Hand des Bestatters bewegte sich zu seinem Mund, der lackierte Nagel seines Zeigefingers fuhr langsam über seine Unterlippe.
Gedankenverloren saß der Junge Earl in seinem Arbeitszimmer. „Wieso hat er sich nicht meine Seele genommen..? Ich versteh es einfach nicht.“, murmelte er.
*mit guter Laune hierher gelaufen komms*
*grins*
OMG Moon-chan ich habe es wirklich getan xD
ich schreib unser RPG um, aber es ist so toll und wäre nur mega egoistisch wenn
wir diese tolle Story für uns behalten würden xD
Und Hallo an all die anderen Leser, die gerade ZUFÄ
Gerade jetzt wo ihn abermals alles innerlich zerreist. Sein Herz wieder und wieder in Stücke zerfetzt wurde. Doch wollte dieses Ding nicht aufhören zu schlagen und ihm die Genugtuung des Todes bescheren. Konnte er überhaupt sterben?
Ich wusste nicht dass jemand wie ich so etwas empfinden würde. Angst.
Ich sah mich um. Kein Ausweg, keine Chance, nichts. Ich wurde umstellt von
Kreaturen, die ebenso Stark, wenn nicht sogar stärker als ich waren.