Er lief hin und her. Sah immer wieder aus dem Fenster. Und doch war nichts. Verdammt! Wie lange wollte dieser Stronzo ihn noch warten lassen? Er kickte einen Stuhl um. „Maldita sea! Odio tener que esperar“, grummelte er und ging weiter seine Runden. Dann klopfte es an der Tür.
A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg diese Fanfiction sollte eigentlich eine One Shot werden, leider wurde sie länger als geplant. Ich glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 23 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 15.565 wären.
Es war fast Mitternacht, als sie sich vor den Toren der Stadt trafen. Sie trugen dunkle, unscheinbare Mäntel und liefen die Straße Richtung Birkenfelde entlang, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen.
Es ist lange her, seit er das letzte Mal hier gewesen ist. Ich erinnere mich noch gut daran.
Flashback
Er stand plötzlich vor mir, seine Kleidung wehte im Wind, der durch das offene Fenster herein kam. Von der Straße her klang ein wildes Geschrei herein.
Er sah wie er verbunden wurde und fand sich schon nach kurzer Zeit in einer ihm bekannten Stadt wieder. Ein Blick genügte um ihm vor Augen zu führen, dass er sich in Venedig befand.
Altair öffnete so leise wie möglich die Türe zu dem Kinderzimmer. Er schlich mit Darim auf dem Arm zu Sefs Bett, der ruhig atmend, tief und fest in seinem kleinen Bett schlief.
Ursprünglich hatte Maria gewollt, Sef genauso lange in ihrem gemeinsamen Schl
[...]Und in diesem ganzen Chaos, in dieser ganzen Verzweiflung waren zwei Menschen.
Der eine, voller Freude. Denn es war sein Werk gewesen, seine Kunst, wie er es nannte.[...]
Schon komisch, dass es plötzlich so kalt wurde. Malik zog den Kragen höher und sah, dass weißer Rauch sich vor seinem Mund bildete. Seine Hand war eiskalt und seine Ohren wurden knallrot. Er sah zur Tür, zu der Altair herein kam. "Malik, kommt, seht euch das an.
„….hast du mich verstanden, Lillian? Lillian, Hörst du mir zu?“
Irritiert hob ich den Kopf und schaute in die vorwurfsvollen Augen meines Onkels, der entrüstet mit den Fingerspitzen auf die Tischplatte trommelte. Wir saßen beim Abendessen, das bisher sch
Altaïr richtete sich vorsichtig auf. Selbst der Boden unter seinen Füßen war von einer undurchdringlichen Schwärze beseelt. Er stampfte mit dem rechten Stiefel auf und es passierte… nichts. War das eine Erinnerung? War er tot?
„Wer – zur Hölle - ist dafür verantwortlich?!“ Egal, wie wütend sie war, sie brachte mich zum Lächeln wenn sie meinen Namen aussprach, wenn auch falsch und mit einem starken Akzent.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
„Weise Worte, Kapitän. Weise Worte.“
Liam zwinkerte. Es war etwas ganz anderes wenn Liam diese Art von Scherz machte, als wenn sie vom Chevallier kamen. Ich wusste wie diese Worte gemeint waren und diese kleinen Neckereien zwischen uns waren rein freund
Shaun lag auf dem Rücken und gab bei jedem Atemzug ein leises Röcheln von sich, manchmal hustete er stark im Schlaf, japste dann atemlos nach Luft. Es war ein Elend, ihm zuzuhören.
„Verdammt, du hörst dich an, als wenn du gleich abkratzt!“
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
Jeder einzelne, so ist es nunmal, berührt das Leben eines anderen. Und jeder andere das des nächsten. Die Welt ist voller Geschichten und diese Geschichten sind eins.
Die Sonne stand hoch über der kahlen Wüste, eine kleine Echse kroch um einen blanken Felsen. Dieser Felsen war weiß, so weiß wie das Gewand des Mannes der auf ihm saß.
A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg dieses One-Shot spielt in einen Alternatives Universum und Basiert auf einen Bild, der zugleich der Cover ist! Hoffe die Charakter sind nicht so Ooc geraten.
Synch Nexus. Schön und gut, aber hier ging es nicht mehr darum, den Körper wieder zu erreichen. Dieser Kerl machte Desmond Angst. Auch, wenn man das ganz gut verstecken konnte.