It was quite silent for some minutes now already. The red haired Brit sat on his chair right in front of his desk. There were some photographs at the wall ahead, little marks on maps, lines that connected them with each other. Some nice design, that was.
Das Training der vergangenen Stunden war hitzig und intensiv gewesen, hatte Violetta alles abverlangt und nur schwere Glieder und tiefe, alles umfassende Entkräftung zurückgelassen.
Als das Licht sich auflöste, nahm Jacob den Arm hinunter, öffnete langsam die Augen und erstarrte vollkommen in seinen Bewegungen.
Wo, in Herr Gottes Namen, war er?!
Altair ging weiter und bog um eine Ecke. Vorsichtig ging er zwischen Krugträgerinnen hindurch. Weiter hinten in der Straße entdeckte Altair jemanden. Das war nur leider nicht die Person, die er suchte. Sondern eher eine, die ihn suchte.
So vergingen die Jahre und er dachte oft an sie, ohne sich jemals wirklich nach ihr zu sehnen. Nicht aus tiefstem Herzen. Haytham nahm ihren Verlust hin wie einen Schlag, der mit der Zeit nicht mehr schmerzte. Er fragte sich nur oft, wie sein Leben verlau
Hinter sich, aus einer dunklen Ecke, vernahm er Schritte und sofort schnellte der Blick des Mannes zu der Person.
„Altair, Ihr seid also endlich aus Jerusalem zurückgekehrt?“
„Ja, ich bin zurück...
Ein Brief von George Washington an seinen Freund General Lafayette in Frankreich:
Mein lieber Freund,
New York 1983. Der Krieg ist nun seit einer Woche vorbei. Jedoch ist das Land noch nicht von den Engländern befreit.
Dieses Bild, Lucy hatte es gemacht, es war entstanden nachdem alles überstanden war, Rebecca und er lachten befreit und fröhlich, umarmten sich und waren einfach glücklich.
Malik erinnert sich an ihren ersten Kuss. Es war chaotisch und schlabberig und nass, seine Hände vergraben an Altairs Schultern, die Körper aneinander gepresst in einer dunklen Allee. An was Malik sich jedoch am meisten erinnert ist der Regen.
Lautes Getöse drang in Altairs Ohren. Angetrieben von einer natürlichen Neugierde schlich er zur Hauptstraße von wo der Lärm von Musik, vielen Menschen und aufgeheizter Stimmung herkam. Einige versperrten ihm die Sicht, so, dass er nach vergeblichen Strec
Meine Freunde fanden ja da ich zu viel Assassin's Creed zocken würde, doch was ich nicht wissen konnte was mir an dem Tag wo sie sagten ich sollte mal lieber damit aufhören, passieren sollte. Und das war bestimmt nur ein kleiner Anfang von etwas sehr großen.
Unsere Lungen schmerzten und die Beine taten weh. Trotz der Ausdauer, zerrten die Kräfte an uns. Keiner von uns wollte auch nur ein Blick zurückwerfen. Zurück zu unserem früheren Leben, aus Angst es würde uns verfolgen.
Der Assasine stand oben auf den Kirchtum, das lange Gewand wehte leise im Wind, das lange majestätische Schwert hing zu seiner rechten Seite. Der kleine Dolch auf seiner linken. Er horckte sich hin, als der Adler sich hinter ihn setzte. Still und leise.
Langsam strich Altair über den Nacken Maliks, Gänsehaut war die erste Rückmeldung, denn viel anderes konnte er gerade nicht sagen, wusste auch nicht was er noch hätte sagen sollen, Taten sprachen bekanntlich mehr als Worte.
Paris
13 August. 2012
Französischer Rotwein, es gab nichts auf der Welt, was er lieber trank. Leicht angeschwippst ließ er die rote Flüssigkeit im Glas rotieren und nahm dann einen weiteren Zug.
In der französischen Hauptstadt dämmerte es.
Auf der obersten Stufe lag etwas kleines schwarzes, glänzendes, Rebeccas MP3Player, ihr ein und alles, er stand fast sogar noch vor dem Animus, nein..er stand vor dem Animus.
Es wurde Still um seinen E-Mail Account und obwohl R3b3cca noch einmal versuchte ihn zu überreden, versiegte auch bald der Kontakt zu dieser E-Mail Adresse.
Natürlich blieb der Engländer in dieser Zeit nicht untätig, im Gegenteil.
War es Respekt? Ehrfurcht? Was es auch war, es brachte ihn dazu stillschweigend dazustehen, dicht an den leblosen Körper, und ihn mit einer anbahnenden Fassungslosigkeit anzustarren.
Desmond lag reglos am Boden, Als Juno über ihn hinweg stieg, mit den Worten "Vollbracht. Die Welt ist gerettet. Du hast deine Rolle gut gespielt, aber nun, nun ist es an der Zeit das ich die meine spiele." Verschwand sie.
Es herrschte heller Aufruhr in den Straßen von Kannauj, mehrere Wachen liefen einem Jungen Mann hinter her, der Anscheinend etwas gestohlen hatte. „Hey Stopp! Bleib Stehen du räudiger Dieb, wenn ich dich Erwische schneide ich dich in stücke! “ schrie der Hauptmann der Wachen .