Der Frieden zwischen den Autobots und den Decepticons begann sich in den Transformern zu verinnerlichen.
Perceptor hatte bereits mehrere Male Astrotrain und Omega Supreme beobachtet, wie sie Stunden damit verbrachten: "Du bist doof." einander zu erwiedern und zu verstärken.
Bei Nacht
Pairing: Makorra
Genre: Romance/Drama
Disclaimer: Mir gehört nix...
„Oh nein… unser schönes zuhause!“ Bolin fasste sich geschockt an den Kopf, als er vollends begriff, was die teilweise Zerstörung der Arena für ihn und seinen Bruder bedeutete.
Natasha remembers.
Of course she does, her memory is remarkable like that, and she couldn’t forget even if she tried to because the mementos are right there on her body whenever she looks into the mirror.
Selbst den Tempel des Feuers, das mächtigste Bauwerk der Feuernation, wurde nicht von einem der unseren erschaffen sondern von jener Abart die sich Avatar nennt.
Prolog:
"Danke dass du mir hilfst Dash", sprach das Pony mit der Blonden Mähne. "Ich habe Zecora versprochen, das sich für sie ein Paar Kräuter sammle, ist echt nett von dir."
"Ach, du kennst mich doch, ich lass dich doch nie hängen", sagte Dashie, und lächte dabei.
Autor: Sirastar
Beta : Ironhide77
Disclaimer: Die Transformer gehören Hasbro.
“Gesprochen”
-Gedanken-
//Bund Gespräche//
Disclaimer: Transformers belong to Hasbro.
Diese Geschichte ist ein Geschenk für xXTransformersGirlXx.
Ramrods Systeme fuhren hoch. Irgendetwas war anders. Ramrod aktivierte seine Sensoren und scannte die Umgebung.
-Mechanische Einheiten lokalisiert. Kampfbereitschaftsphase einleiten.- Meldete er. Niemand bestätigte die Meldung. Erneut gab er die Warnmeldung aus.
Wenn sie sich an ihr vorheriges Leben hätte erinnern können, hätte sie es vermisst? Dass sie ihre Träume nie erfüllen konnte. Jedoch... Wären es die selben Träume gewesen, die sie jetzt hatte?
Hatte sie überhaupt die Wahl?
Angst! Ich hatte Angst! Große Angst! Wieder sauste ich durch diese wirbelnde Schwärze, völlig orientierungslos und unfähig zu atmen. Was passierte hier nur?
„Das hilft mir nicht!“, sagt er seufzend.
„Ich weiß, aber ich lass mir schon was einfallen.“, ein kleines Grinsen bildet sich.
Ich beuge mich über zu ihm und lasse leicht meine Lippen über seine streifen.
Es war schon ein paar Monate her, seit Roxanne das letzte Mal ein freies Wochenende gehabt hatte. Ihre beste Freundin ,Camille, hatte die Gelegenheit genutzt und sie besucht.
Wie wäre es wenn der Commander der Autobots und mächtig großer Käse auf unserem Planet sich plötzlich mit den Gefühlen eines Menschen auseinander setzen muss. Und wie steht es mit seinen Gefühlen? Geht es über simple Freundschaft hinaus?
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Nur langsam hob Karkat den Kopf, auf den Fußboden in eine dunkle Ecke gekauert und in die beängstigende Schwärze vor ihm starrend. Er wollte nicht hier sein, feige und nutzlos.
"Warum diese Eile, Minion?"
"Weiß ich leider auch nicht, Sir", gestand der Fisch. "Aber wir sollen sofort ins Arbeiterviertel kommen, hat der Mann am Telefon gesagt."
"Äh, Minion?"
"Ja, Sir?"
"Wir haben gar kein Telefon."
Kiara stand ruhig auf dem Königsfelsen und schaute auf dass Land hinaus. Sie seuftzte Leise und meinte zu sich "Wir müssen weg..." mit dem Gedanken ging sie in die Höhle zu ihrem Kind und zu Kovu.
„Das ist alles? Es geht einfach nicht… das ist wirklich alles was du dazu zu sagen, hast Tweek? Oh Schau mich nicht so leidend an, nur einmal kannst du dich nicht hinter deinen Ticks und deiner verfluchten Paranoia verstecken…“
Falls ihr mich noch nicht kennt: Mein Name ist Catherine Morgan. Ich bin Wissenschaftlerin. Ich beschäftige mich schon seit 8 Jahren mit einer bestimmten Spezies: Mutanten. Ich erforsche ihre Gene.
Aber das sollte jetzt nicht der Punkt sein.
Es war ein Tag wie jeder andere, an dem sich der Besitzer von Stark Industries, Tony Stark, sich mit seinem Metall-Anzug beschäftigte. Er wollte diesen so perfekt wie möglich machen. Jeden Tag fielen ihm neue Ideen ein. Kleinstarbeiten jeden Tag. Doch heute sollte es anders sein.
„Würdest du es machen? Also mich küssen?“ Kenny klappte leicht der Mund auf. Er starrte weiter zu Kyle hinunter. Was war denn jetzt auf einmal mit ihm los? Wo war der schüchterne, zurückhaltende Kyle den er kannte?
Hi, mein Name ist John Allerdyce und eigentlich bin ich ein ganz normaler
achtzehnjähriger und gutaussehender Junge. Ja, 'eigentlich' mit einer kleinen,
vielleicht erwähnenswerten Bemerkung – Ich bin ein Mutant.
Viele Geschichten sind über die Könige der Vergangeneit bekannt.Aber aus der Zukunft gibt es noch wenige.Lies und tauche in die Welt der Löwen ein.Lass dich von tollen rettungsaktionen bis hin zu tragischen Toden und neuem Leben bezaubern.