...doch die Eltern schienen zu wissen, was jetzt passieren würde. Ihr Vater schien irgendwie vor Aufregung zu platzen. Oder war es Stolz, was Chichi in seinen Augen sah? Sie wusste es nicht...
"Es ist fertig, Optimus." Diese sehnlichst erwarteten Worte Perceptors klangen an mein Ohr, genau an dem Tag, als sich der dunkelste Tag meines Leben jährte. Der Tag, der für die letzten von uns den Weg in eine neue Richtung einleitete.
"Wir werden so glücklich sein.Nicht wahr?" Fragte er sanft. Lockette leckte ihm sanft über die Wange. "Jetzt warts doch ab!" Sagte sie neckend. Shetani lächelte. "Du kennst mich." Sagte er sanft. "Du wirst nie sein wie Black das Spüre ich.."
Wenn Schicksale sich verbinden und Probleme eins werden, wird der Lauf der Zeit verändert. Manchmal sind es nur kleine Dinge, welche den Lauf einer einzigen Welt ändern können. Manchmal ist es nur eine einzige Feder…
Zu Feierabend war Jason Todd mehr als froh endlich aus diesem Gebäude raus zu kommen, weg von den Oberflächlichkeiten, der eintönigen Arbeit und vor allem weg von seinem Vorgesetzten.
Eine einfache Gleichung besagte: ließ man es in New York kräftig schneien, dann entwickelten sich die Avengers schlagmals zu einem übergroßen Kindergarten.
Ich kann echt nicht glauben, das ich das hier veröffentliche. Ich muss zugeben, es sind schon ein Paar Jährchen ins Land gezogen, als ich das letzte mal etwas niedergeschrieben habe und ich hoffe, man merkt es meiner Fanficki nicht an, das ich ein wenig aus der Übung geraten bin.
So, ein Jahr und ich bin ca. 200 m von T-Tower entfernt, weiter bin ich nie nach unser Trennung gekommen und ich wollte auch nie weiter weg. Die Gewissheit zu haben, dass wen ich jetzt aus dem Fenster gucke den Tower sehen kann ließ mich nie vergessen wer ich bin.
Dunkelheit ich falle in ein tiefes Loch doch da sehe ich dich wie du mit ihr rum flirtest. Ich falle immer tiefer. ,, MUSA AUFWACHEN!” Musa wachte auf und sah in Tecnas Gesicht.
Ich konnte es schier nicht fassen. Ich war entführt worden! Auf den Weg nach Hause, einfach so. Ein widerlich stinkendes Tuch vor die Nase gedrückt bekommen und weg war ich.
Kapitel 1
Der Schweiß rinnt mir über das Gesicht. Langsam atme mich ein und wieder aus. Dann fixiere ich die Augen des Gegners. Wie wird sie wohl zuschlagen? Noch wirkt sie unsicher. Ich habe ihr schon ein paar ordentliche Tritte verpasst.
Es war ein Roboter. Ein Baby. Und ein Roboter.
"Ein RoboBaby?" fragte Roxanne verwirrt.
"Jetzt sei nicht albern! Es ist ein Babybot."
"Das ist genau dasselbe!"
Batman war kein Mensch. Batman konnte man nichts vormachen. Batman wusste Dinge, die andere nicht wussten. Batman hatte Mittel und Wege Leute zum Reden zu bringen, die lieber gestorben wären, als ein Wort zu sagen.
Verwirrt sah er herunter auf einen jungen Mann mit einem Baseballcappi auf dem Kopf, der ihn ernst unter dem Rand der Kappe musterte und immer noch seine zur Faustgeformten Hand festhielt
Jeder kennt wohl dieses Gefühl.
Stille.
In dem man einfach nichts mehr denken will.
Dunkelheit.
Und doch blitzen vor dem geistigen Auge Bilder auf, die einem Tränen in die Augen treiben.
Melancholie.
Zeitpunkt: nach InetbH und Weihnachten einmal anders
Ort:Planet Erde
Hauptpersonen: William, Sarah und Annabelle Lennox, sowie Ironhide
Betaleser : Puigiel Gwainbenn, vielen Dank dafür *knuddel*.
Copyright: Transformers gehören nicht mir, sondern Hasbro.
Es ist widerlich.
Auf allen Vieren, die Hände in das versiffte Laken des Billig-Motel-Bettes verkrallt.
Die harten, lieblosen Stöße des Mannes, den er zu hassen glaubt.
Die große Hand, die ihn im Nacken hält und mit dem Gesicht nach unten drückt.