„Was?“ Das war vermutlich die letzte von allen Fragen, mit denen Holly in diesem Augenblick gerechnet hatte. Ungläubig sah sie den Elfen vor sich an. Ein besonders schlechter Klon von Trouble Kelp, anders konnte sie es sich gerade einfach nicht erklären.
"Machen Sie sich keine Sorgen, Alexander. Der Notfallplan wird die Sache bis dahin längst für uns geregelt haben.“ Evans sah auf seine Digital-Uhr. „Morgen, 02:23 Uhr, um genau zu sein.“
Eine teuflische Hitze lag über der Stadt und das schon seit vielen Tagen. Zu vielen Tagen. Man konnte spüren, wie die Luft knisterte. Bald würde es knallen. Und wenn es knallte dann richtig.
Es war einmal vor langer Zeit in einer sehr weit entfernten Galaxis, wo die Technologie sehr fortschrittlich und stark rückständig zur gleichen Zeit war und wo das Wort Pizza einen ganzen Krieg auslösen konnte, wenn es die falsche Person in den Mund nahm.
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
Ja, du bist unterirdisch. Und das, was du gerade siehst, kriegen nicht viele Menschen zu Gesicht.
Wie? Oh, ich kann verstehen, dass du dich nicht wirklich geehrt fühlst. Ist kein schöner Anblick, was?
Sam Winchester war ein eigenartiger Typ. Das wusste Zach nach einer Woche. Kein schlechter Kerl, er fand scheinbar mühelos Anschluss unter den anderen Studenten, war umgänglich und hilfsbereit, nur eben – eigenartig.
Traurig gestimmt blickte ich auf das schneeweiße Blatt hinab, so weiß, wie ihr Kleid, und zog einen Bleistift aus der Hosentasche. Ich konnte sehen, dass meine rechte Hand zitterte, keinen Strich vermochte ich zu Papier zu bringen
Ich lächelte. Tränen liefen meine Wangen hinab. Gierig fing ich das Salzwasser auf, das aus meinen Augen rann. Ich lechzte nach jeder Art von Gefühl, ob es Glück war oder Trauer. Es war mir egal, was ich fühlte, Hauptsache, ich fühlte irgendetwas.
Charaktere: Sam & Dean
Warnungen: Generelle Dorkiness
Spoiler: Nope
Timeline: What Timeline?
„Was ist das?“ Dean beäugte die beiden flachen, weißen Tabletten in Sams Hand so misstrauisch, als gäbe es auf regulärer Basis Versuche ihn zu ve
Mein Atem steht in einer weißen Wolke vor meinem Gesicht, als ich mir zitternd die Hände reibe und sie in meine nassen Manteltaschen stecke. Es wird bereits dunkel und seit gut einer Stunde regnet es zudem noch in Strömen.
Kaum dass sich ihre Hände berührten, wurde der Ausdruck in Fyes Gesicht ein wenig weicher. Kurogane hatte also richtig vermutet. Er brauchte jetzt einfach jemanden, der ihm sagte, dass er nicht allein war.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Pure Fantasy (eher Erzählung denn Abenteuer). Obwohl der Titel ein wenig täuscht^^ So viele Drachen kommen nämlich gar nicht drin vor. Nicht wirklich :) Dennoch bestimmt er ganz genau über das Leben einer, bzw. später zweier Personen in dieser Geschichte.
~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
Ein Netzwerk von Ästen, kunstvoll verkleidet mit dunkelgrünen Blättern, jagt mit irrsinniger Geschwindigkeit vorbei. Die Baumstämme, denen das Netzwerk entspringt, blitzen immer wieder auf; sind nicht viel mehr als verschwommene Schemen im Rauschen.
Es war einer dieser Abende, die Artemis getrost, nach alter Zeichentrickart, wie eine Papierleinwand zusammengerollt und die nächstbeste Kloschüssel runtergespült hätte.
Eine eisige Nacht im Herbst. Niemand war im Stande sich zu bewegen. In der Ferne hörte man eine tieftraurige Melodie. Ein Lied, welches einsam im Wind umhergeisterte.
Blut tropfte von seinem Schwert, berührte plätschernd den Boden.
„Wenn du so ein großer Hellseher bist wie Rick sagt, dann erzähl mir doch mal, wo ich den Tollpatsch finde.“
Ronga lächelte amüsiert. „In einem Telefonbuch, möchte ich meinen. Schneller geht es aber über die Auskunft, wenn ich es recht bedenke.“
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Bedächtig legte er seine Stäbchen weg und wischte sich mit einer Serviette den Mund und die Finger ab, bevor er sein Gegenüber nichtssagend ansah. Warum sollte er auch etwas von seinen Gedanken zeigen...