„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
"Üblicherweise verbringt man die Nacht der Ratten damit, Geschichten zu erzählen.
Kleine Geschichten, große Geschichten, persönliche Geschichten, oder epische Geschichten."
Je länger er in die Substanz starrte, die das Gute vom Bösen trennen sollte, desto stärker wurde in ihm das Gefühl in einen tiefen Brunnen zu blicken. Als würde er lediglich die Oberfläche eines gewaltigen Gewässers sehen…
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
[...] und Lew entschied im Bruchteil einer hektischen Sekunde, dass das gefälligst - er war Künstler, er konnte das beurteilen - das schönste Wesen sein musste, das auf Erden wandelte, und er es verdammt noch mal über sein gesamtes Bett ziehen wollte.
Titel: Der Keller
Fandom: Original
Genre: Horror / Spannung / Allgemein
Wichtel: Nurashin
Kommentar: Meine Ausgangsidee war der Stil Lovecrafts, ich wollte es schaffen, eine grauenvolle Atmosphäre zu schaffen, ohne Monster oder Zwischenfälle
"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
Ich werde dich töten. Doch zuerst… […] Zuerst werde ich dir zeigen was Angst bedeutet, was deine eigene, innere, tiefe Angst bedeutet. Schließe deine Augen…
“Ich hab absolut nichts gegen dich. Eigentlich finde ich dich sogar nett ... aus irgendeinem Grund. Aber du musst einfach mit diesem Gelaber aufhören, mann."
Sakura erinnerte sich nicht mehr, wann sie es begriffen hatte, aber sie erinnerte sich noch ganz genau daran, dass sie sich geschworen hatte, stark zu sein, obwohl sie in diesem Moment auch begriffen hatte, dass sie schwach war.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Das war es… Das war das Lied panischer Nächte, das war die Melodie quälender Dunkelheit, das war der Text des gepeinigten Kinderchors… Sie sangen – für sie.
Mutter hatte vergessen, dass er heute kommen sollte. Sie war mit Ehemann Nummer Vier in Italien. Er wusste nicht, dass es einen Ehemann Nummer Vier gab.
Autor: Tsutsumi
Teil: 1/1
Disclaimer: Nichts gehört mir, sondern Hideaki Anno, Gainax, Yoshiyuki Sadamoto.
Und Bafög bessere ich mir damit auch nicht auf.
Warnung: Sappy, wie immer. Und eigene Theorien über Kajis Mörder, in die FF integriert.
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.