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Thread: Harry Potter: ein Psychoanalyse

Eröffnet am: 02.10.2004 12:58
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Godiva Harry Potter: ein Psychoanalyse 13.10.2004, 19:32
baku_chan Harry Potter: ein Psychoanalyse 13.10.2004, 12:05
 Daemion Harry Potter: ein Psychoanalyse 16.10.2004, 21:52
arves-badhron Harry Potter: ein Psychoanalyse 17.10.2004, 16:02
 waffelcrepe Harry Potter: ein Psychoanalyse 25.10.2004, 15:50
 NeptunChan Harry Potter: ein Psychoanalyse 20.02.2005, 16:35
Shiko-chan Harry Potter: ein Psychoanalyse 20.02.2005, 18:29
amaryllis Harry Potter: ein Psychoanalyse 20.02.2005, 18:34
YaKaMoz Harry Potter: ein Psychoanalyse 21.02.2005, 18:10
 Marn Harry Potter: ein Psychoanalyse 22.02.2005, 12:48
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Von:   abgemeldet 13.10.2004 19:32
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
> Schön ausgedrückt ^^ Genau meine Meinung. (Falls Lilys Liebe überhaupt sooo viel erreicht hat... ich meine, es war Krieg. ich bin mir sicher, tausende andere Mütter sind auch für ihre Kinder gestorben und deren Kidner überlebten nicht durch 'Das Band un den Schutz der Liebe'. Klar, Harry ist der Held der GEschichte und muss igrendwie besonders sein, aber es ist doch etwas dürftig, doer? Als wenn da noch eine Erklärung von Dumbledore fehlt...)

Ich nehme an, Lily war einfach eine aussergewöhnlich starke Hexe - und meine Ansicht ist, dass wenn ein so starker Zauber (das einzige was gegen Avada Kedavra hilft) in seinem Körper gewirkt hat (der Fluch hat ihn immerhin getroffen), dann könnte davon soviel übrig bleiben um ihm ein gewisses Selbstwertgefühl zu geben.

> Also ich hab nur Pädagogik und keine Psychologie ^^ Aber ich weiß von 'nicht geliebten' Kindern, dass diese eigentlich total verkümmern. Viele lernen nicht ein mal sprechen! Harry müsste also eigentlich viel gezeichnter, pysychisch angematchter sein.
> Außerdem müsste er auch neben seiner kleinen Größe und dem schmächtigen Körperbau noch mehr physische Probleme haben. Jahrelange Unterernährung etc führen zu Wachstumsproblemen, Haarausfall und allen möglichen Mangelerscheinungen bei Kindern. Das Immunsystem ist auch außerordentlich schwach.

Ich hab nur Geschichte und Literatur *tropf* Aber trotzdem ...
Ich denke nicht dass Harry mangelernährt wurde. Das steht wirklich nirgendwo - im 4. Band setzt Petunia die gesamte Familie auf Diät, nicht nur Harry!
Und was das Verhalten der Dursleys gegenüber Harry angeht, so denke ich wird in den meisten Fanfics masslos übertrieben. Wir haben keine gesicherten Angaben über ihr Verhalten gegenüber Harry in seiner Kindheit. Ab dem zweiten Band ist das Verhalten gar kein Anzeichen mehr, weil Harry sich dafür entschieden hat Zauberer zu werden und damit einen eindeutigen Schritt gegen die Dursleys getan hat (verständlich)
Die Bücher sind mit ganz wenigen Ausnahmen aus Harrys Perspektive geschrieben (mir fallen nur das jeweils erste Kapitel des 1. und 4. Bandes ein, wo das nicht der Fall ist) und man darf davon ausgehen, dass alles von Harrys Gefühlen gefärbt ist - die Beschreibungen der Leute und die von Harrys Leben. Wenn es im ersten Band heisst er hat in der Schule "niemanden" dann heisst das wahrscheinlich nur, dass er keine engen Freunde hatte, nicht das niemand mit ihm geredet hat. Er wurde auch nicht vernachlässigt in dem Sinne - die Dursleys haben seine Anwesenheit (wenigstens im 1. Band) durchaus bemerkt und mit ihm gesprochen. Natürlich hat er Grund sich zu beschweren - aber anderseits tendieren viele Leute dazu ihr eigenes Leben als ganz besonders tragisch zu sehen.
Wie gesagt, ab Harrys Entscheidung nach Hogwarts zu gehen, hat sich das Verhalten der Dursleys wahrscheinlich sowieso geändert. Und die Szenen im 1. Band müssen auch nicht respräsentativ sein. Zuerst kommt Dudleys Geburtstag, an dem Petunia nervös ist und unbedingt will dass ihr geliebter Dudley einen perfekten Tag hat - also wird sie gegen Harry harscher als sonst gewesen sein. Und als die Zeit näherrückt, dass Harry den Hogwartsbrief bekommen könnte wird sie noch nervöser gewordens ein - Petunia dürfte gewusst haben, wann der zu erwarten ist.
Vernon und Dudley haben Harry immer schlecht behandelt, denke ich aber, bei Petunia muss das nicht der Fall sein. Um noch etwas mehr auf Petunia einzugehen: Es wird nirgends ausdrücklich gezeigt, dass sie Lily hasste (auch wenn sie so tut vor Vernon). Lily bekam den Brief nach Hogwarts, wurde deshalb vorgezogen, heiratete und wurde umgebracht - durch ihre Verbindung mit der Welt der Zauberer. Ich denke, das macht ihre hysterische Reaktion gegenüber Harry etwas verständlicher - ihre Schwester könnte noch leben, wenn sie nicht nach Hogwarts gegangen wäre, und was macht ihr Neffe? Er geht ebenfalls nach Hogwarts! Vielleicht wollte sie ihn ja einfach beschützen - kann aber ihre Sorge nicht wirklich ausdrücken?
Gerade Harrys relative Normalität könnte der Hinweis dafür sein, dass Petunia sich anständig um Harry gekümmert hat, wenigtens wenn Vernon nicht da war. Dass sie zum Beispiel auf seine Schreie als Baby geantwortet hat und dass sie ihm laufen beigebracht hat, während Vernon bei der Arbeit war. Natürlich hätte Harry (wieder, seine Perspektive!) das nicht anerkannt weil Dudley bevorzugt wurde (Muggelsohn, sehr sicher) aber das wird Spuren hinterlassen haben.




Von:   abgemeldet 13.10.2004 12:05
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
ich hab die gleiche meinung... wie soll man aufwachsen ohne liebe... man kennt sowas doch gar nich...und wenn man das au nich kennt, kann man selbst doch eigentlich auch nich lieben oda ôo deshalb ist es recht unlogisch, das harry sich verliebt... von seinen eltern kann er liebe schlecht erfahren haben, denn die sind als er ein jahr alt war gestorben. und bei den dursleys wurde er ja nur schikaniert... wie kann also so ein junge, ohne liebe, selbst lieben....???
.~*LoveLiftsUsUpWhereWeBelong*~.



Von:    Daemion 16.10.2004 21:52
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
Nun, ich denke dass Harry (wie oben scho geschrieben aber wohl übersehen "~.~°) aufgrund seiner momentanen Gefühlslage irgend einen Mist baut, dass er es aber später mit fremder Hilfe einsieht und wieder in die ´richtige Richtung "geschubst" wird.
Und was das ganze Gegrübel angeht...
Wir dürfen nicht vergessen, das die HP Reihe eher als eine Kinderbuchreihe angelegt ist.
Deshalb schließe ich einen starken psychischen Kolla der Hauptfigur strikt aus!
Das dürfte J.K.R. wohl gar nicht erst schreiben...!
Letztendlich wird wohl alles wieder auf >Gut besiegt Böse schließlich doch< hinauslaufen.
Dazu gehört aber Harry´s Entscheidung, gerade im letzten Band, ob er wirklich gut sein WILL. Und die Liebe ist da sehr wichtig.
Ich denke Harry steckt irgendwie in einer Phase, die wir alle kennen: Das Erwachsenwerden. Dazu gehört: eigene Entscheidungen treffen, Selbstzweifel und der kritische Blick auf sein bisheriges Leben. Ich denke, so wie (fast) alle Pupertierenden, wird er diese Phase überwinden und erwachsen werden.
Dann könnte Rowling quasi beruhigt den Stift beiseite legen. Es wird ein Happy End geben. Immerhin leben wir in einer Zeit wo Hoffen groß geschrieben wird und in der es (auch wenn wenig) noch eine Moral gibt.
Wenn Harry stirbt (im letzten Band)was hätte das für einen Sinn für die Leser...?
"Wenn ihr pupertiert stürzt euch am besten gleich von der nächsten Klippe...?" Oder "Seid nicht doof, letztendllich sterben wir doch alle...". Das ist doch eher unwahrscheinlich.
J.K.R. ist ein Idol und wird diese Einstellung mit Sicherheit nicht vermitteln (wollen). Besonders nicht wegen ihrer jüngeren Leser.
Bei HP lernen wir doch: "Stellt euch euren problemen und löst sie. Dann gewinnt ihr auch".
das wird sich auch im letzen Band nicht ändern.

~K


>>Ich gehöre einer finsteren Rasse an, den Dämonen. Meine Art ist gewöhnlich ungemein fies, gerissen, gemein, hinterhältig, bösartig, brutal usw. Ich bin selten. Eben weil ich mich von diesen Typen gewaltig unterscheide: -Ich bin nicht bösartig.<< Ausschnitt aus meiner FF




Von:   abgemeldet 17.10.2004 16:02
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
Ich bin der Meinung wie ihr und das über Petunia finde ich sehr interessant und mir gefällt die Sicht und werd mich mal gleich anschließen an die Meinung, hab da noch gar nicht richtig drüber nachgedacht und wenn dann weiß ich nicht was ich gedacht habe...
Zuletzt geändert: 17.10.2004 16:07:42



Von:    waffelcrepe 25.10.2004 15:50
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
Ein toller Thread, endlich mal was, was sich nicht nur mit den üblichen Fragen beschäftigt.
@Godiva ich glaube du hast recht was Petunia angeht schließlich wissen wir wirklich wenig über sie und im 5. Band wird ja deutlich dass ihr Harry nicht ganz egal ist immerhin bestimmt sie ja dass Harry bleibt obwohl Vernon ihn rausschmeißen möchte.
Zu der Sache mit dem Mutterschutzzauber glaube ich dass wir in dieser Sache noch nicht die ganze Wahrheit von Dumbledore gehört haben, da kommt bestimmt noch so ne Sache mit der Prophezeiung(schreibt man das so?)die Dumbly ausgelassen hat. Außerdem heißt es ja dass Voldie Harry töten will weil Harry oder Neville ihn besiegen können und ein Teil der Prophezeiung hat sich schon erfüllt immerhin hat harry voldie ja schon auf Zeit besiegt.
das wars von meiner wenigkeit!



Von:    NeptunChan 20.02.2005 16:35
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
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ich bin keeine psychologie studentin ist alles nur meine eigenen meinung. also ich persönlich finde das miss rowling sich keine schriftstellerische freiheit herausgenommen hat. harry IST KAPUTT und NICHT NORMAL.

zuerst hat er sich ja sehr abgeschottet. er erträgt alles sehr ruhi und gelassen und sagt nichts daz. er hat also praktisch eine mauer um sich gebaut. dann hat er mit ron und hermine freundschaft geschlossen menschen die ihn bewundern und sich überschlagen haben ihm die hand zu reichen und überhaupt die narbe zu sehen. sie sind nicht do herablassend wie draco. ich finde das ist ein grund weshalb er dracos freundschaftsangebot ausgeschlagen ha. er erinnert ihn zu sehr an seinen onkel und an dudley.

und zum ersten mal in seinem ganzen bisherigen leben befindet harry sich im mittelpunkt aller aufmerksamkeit. zuerst ist ihm das unangenehm und er weiß nicht damit umzugehen aber nach und nach genießt er es so behandelt zu werden und möchte dieses gefühl nicht mehr missen, möchte weiterhin im mittelpunkt stehen. deswegen beschützt er auch um jeden preis die menschen die ihn bewundern und die ihn lieben wie zum beispiel sirius der ihn ja liebt wie einen eigenenen sohn.

wäre er ein normaler jugendlicher gewesen wäre er zwar auch losgezogen ihn zu retten wäre aber nicht so besessen davon gewesen und hätte vorher dumbledore davon erzählt und ihn um hilfe gebeten. auch finde ich ist es ein ausschlaggebender grund das er den okklumentik unterricht von snape, die übungen nicht gemacht hat. so befindet er sich nicht mehr mittelpunkt aller aufmerksamkeit er würde nicht mehr beachtet werden. er führt sich eigentlich auf wie ein kleines kind das man nicht beachtet hatte und mit einmal von jedem beachtet wird. das kind freut sich und tut alles um diesen zustand zu erhalten.

auch finde ich passt harrys mauer verhalten dazu das er niemanden erzählt wie es in sinem inneren aussieht. dann kann ihn niemand verletzten. und in fast all diesemm punkten ähnelt er snape. der hat auch eine mauer um sich damit ihn niemand verletzt, erzählt niemanden wie es ihn ihm aussieht. darum wegen dieser ähnlichkeit gibnt es glaub ich den charakter von snape überhaupt. snpae verkörpert harrys dunkle zukunft, er verkörpert das was mit harry passieren könnte wen er nicht lernt sich anders zu verhalten und den menschen zu vertrauen.

okay dumbledore hat sein vertrauen dadruch missbraucht das er ihm nicht alles erzählt hat aber das ist verständlich. man erklärt einem kleinen unschuldigen kind schließlich auch nicht Krieg und terror und warum die menschen ihresgleichen töten, vergewaltigen und foltern und nicht nur menschen sondern auch tiere und die umwelt.

und jk rowling lenkt auch ein und zeigt das harry auch mal was nach außen lässt wa ssonst hinter seiner mauer ist nämlich die wutanfälle die er hat.

naja das ist meine bescheidenen meinung zu harrys verhalten.
Kommt ein Vögelchen geflogen und zwitschert was.



Von:   abgemeldet 20.02.2005 18:29
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
Naja, ich bin auch nicht grad ein Experte darin, doch ich denke einfach, dass es mit den Menschen selbst zu tun hat. Jeder würde diese Situation anders verkraften. Zudem wurde er ja nicht immer weggesperrt, sondern er ist auch zur Schule gegangen. In der hat er vielleicht keine Freunde gehabt aber zumindest konnte er sehen, das es so etwas gibt und jeder würde sich dann auch danach sehen, auch wenn es so scheint als würde er nur die Einsamkeit suchen.



Von:   abgemeldet 20.02.2005 18:34
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
Ich weiß nicht... hab mich schon länger drüber aufgeregt, dass Harry eigtl so dermaßen normal ist, dafür was er alles durchmachen musste und besonders für seine beschissene Kindheit... aber was ihr da erklärt, dass Harry immer so dermaßen vorsichtig ist und nichts erzählt und so, klingt ziemlich logisch.

Auch wenn ich irgendwie nicht glauben kann, dass Rowling so weit gedacht hat, als sie das geschrieben hat ^^°
Wenn die Klügeren immer nachgeben würden, würden die Dummen schon längst die Welt regieren.



Von:   abgemeldet 21.02.2005 18:10
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
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Ich stimme der Sache mit Petunia und dem, was marauders geschrieben hat zu... ist mit das überzeugendeste...
Harry ist nicht so eine kaputte Seele, weil er in dem Moment, in dem er der Zaubererwelt beigetreten ist (was heißt beigetreten ist; in dem ihm klar wurde, das er ein Zauberer ist. so), gesehen hat wie berühmt/beliebt er ist... o_O
Fallen angels never forget the scorn they have edured...
For even after days and months and years and centuries...
They still feel the pain and the hatred for those who have wronged...




Von:    Marn 22.02.2005 12:48
Betreff: Harry Potter: ein Psychoanalyse [Antworten]
also ich glaube, dass er ziemliche psychologische Probleme haben müsste. Die ersten JAhre im Lben eines Menschen sind mitunter die prägensten und gerade in dieser Zeit hat es ihm wohl am meisten an der nötigen zuneigung gefehlt. ich mag mir kaum vorstellen, wie es ist, im Kindesalter in einem Schrank eingesperrt zu werden und nie gelobt zu werden, auch wennn man sich noch so sehr bemüht.
sicherlich glaube ich auch, dass Petunia noch dann und wann Mutter-ähnliche Anwandlungen hatte, doch in anbetracht dessen, was Harry für psychischen Druck aushalten musste.... ständig gesagt zu bekommen, dass man minder wert ist als ein anderer - das ist wirklich hart.
ES erstaunt mich wirklich, wie man da so relativ normla aufwachsen kann. Andererseits hat er dadurch warhscheinlich auch gelernt, zu schätzen was er hat, und versuchen das zu beschützen, was er liebt (siehe Freunde und Sirius) seine Helferkomlex kommt wohl wirklich daher...
Im gegensatz zu dieser entwicklung fände ich es aber auch nachvollziehbar, wenn er eher verbittert geworden wäre und depressiv. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, hat er doch manchmal eine tief-Phasen...mmmh.
jedenfalls fand ich gut, dass er im 5. Band etwas weniger ausgeglichen ist. Den ganzen Horro, den er in seinem ganzen Leben bis jett mitgemacht hat, wäre frü fast jeden anderen zuviel gewesen. Eigentlich könnte man sogar erwarten, dass Harry sich anfängt vollkommen in sein innerstes zu verziehen und unter diversen psychoten leidet...
Ich finde JKR hat da bis jetzt wirklich Harry als einen bald zu starken Charakter dargestellt. Irgendwann muss er einfach mal vollkommen zusammenbrechen und ob dann seine Freunde ausreichen, um ihn wieder aufzuhelfen, wage ich zu bezweifeln....
~ Niemand ist so verrückt, als dass er nicht noch einen Verrückten findet, der ihn versteht. ~ (Friedrich Nietzsche)


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