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Thread: Breaking Dawn - Buch und Filme

Eröffnet am: 07.02.2008 10:55
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 Cherry_Canon Breaking Dawn 08.03.2008, 18:16
 maidlin Breaking Dawn 08.03.2008, 20:48
 Hyoko Breaking Dawn 24.03.2008, 23:01
Breaking Dawn 25.03.2008, 17:24
 Kyuubi-chan Breaking Dawn 31.03.2008, 18:34
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Breaking Dawn 02.04.2008, 20:20
 maidlin Breaking Dawn *SPOILER* 31.05.2008, 20:46
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 maidlin Breaking Dawn *SPOILER* 01.06.2008, 18:00
Breaking Dawn *SPOILER* 01.06.2008, 20:01
 Ravianna Breaking Dawn *SPOILER* 01.06.2008, 20:45
Breaking Dawn *SPOILER* 01.06.2008, 20:56
 Ravianna Breaking Dawn *SPOILER* 01.06.2008, 21:57
Breaking Dawn *SPOILER* 01.06.2008, 22:56
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Breaking Dawn *SPOILER* 02.06.2008, 13:53
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Breaking Dawn *SPOILER* 02.06.2008, 19:09
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Breaking Dawn *SPOILER* 02.06.2008, 21:31
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Breaking Dawn *SPOILER* 04.06.2008, 16:10
 Emily Breaking Dawn *SPOILER* 04.06.2008, 23:05
 Emily Breaking Dawn *SPOILER* 04.06.2008, 23:06
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Von:    Cherry_Canon 08.03.2008 18:16
Betreff: Breaking Dawn [Antworten]
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also ich weiß jez nich ganz ob ich das thema getroffn hab aba egal xD
also ich hab eclipse auch auf englisch gelesen
am anfang habsch auch gedacht, das könnte schwirieger werden als gedacht, aber ich hab echt alles verstanden
im gegensatz zu harry potter kann man die twilight serien echt gut verstehen^^
also hat man eigentlich nix zu befürchten^^
aussadem glaube ich, oder ich weiß es, dass ich nicht die nötige geduld aufbringen könnte, um bis nächstes jahr warten zu können^^

see ya
My foolish little brother..If you want to kill me,despise me,hate me,and live a loathsome life..Run away,run away,and cling to life..And then some day,when you have the same eyes as I do,come before me..
(Uchiha Itachi)



Von:    maidlin 08.03.2008 20:48
Betreff: Breaking Dawn [Antworten]
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Wieso benutzt die Fraz grade "Ein Sommernachtstraum" als Inspiration?
Ist schon ne Weile her, dass ich das gelesen hab, aber das war doch ein reinstes Liebeschaos! Soll das heißen Bella entscheidet sich doch noch mal um... oder Edward überlegt es sich noch mal anders... ich dachte diese hin und her hätten wir jetzt alles schon geklärt...
Woman! Without her, men are nothing!!!!

Hund oder Mann? Die Frage ist doch:Lass ich mir nur meinen Teppich versauen oder mein ganzes Leben!?

It's hard and cold ... and it throws rainbows in the sunlight. - Edward Cullen



Von:    Hyoko 24.03.2008 23:01
Betreff: Breaking Dawn [Antworten]
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Also ich hoffe sehr, dass Amazon es pünktlich zum Erscheinungstermin im August liefert. *_*!!!! Ich bin SO gespannt.
Und im Mai werde ich mir gewiss die Ecplise Special Edition bestellen... denn in dieser ist das erste Kapitel von Breaking Dawn abgedruckt ^_________________________^




Von:   abgemeldet 25.03.2008 17:24
Betreff: Breaking Dawn [Antworten]
ist ja auch so das amazon das manchmal schon sogar ein oder zwei tage früher verschickt XD *freu*
mein Bis(s) forum Edward und Bella 4ever
http://www.razyboard.com/system/user_lythara.html



Von:    Kyuubi-chan 31.03.2008 18:34
Betreff: Breaking Dawn [Antworten]
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Ich freu mich auch schon riesig auf Breaking Dawn ><
Hab für die ersten 3 Bücher jetzt 3 oder 4 Tage gebraucht und jetzt is so lange Pause T____T
OMG...das is noch ne Ewigkeit bis August ~.~
Wie soll man das nur überstehn ö.ö"
Bin echt froh, dass ich Bücher net schon früher entdeckt hab, sonst müsst ich ja noch länger warten XD~

I'm not here for your entertainment!



Von:    Lenita 02.04.2008 16:11
Betreff: Breaking Dawn [Antworten]
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Ach kommt es wird schon schnell vergehen. Hoffe ich.*lach*

Wie würdet ihr eigentlich Breaking Dawn übersetzen? Anbruch der Dämmerung?
Ein Traum trennt dich von der Wirklichkeit oder leitet dich



Von:   abgemeldet 02.04.2008 20:20
Betreff: Breaking Dawn [Antworten]
nö ich würds eher als "Anbrechende Dämmerung" übersetzen aba das is ja egal da es im deutschen eh wieder zu nem "Bis(s) zum WeisderGeierwas" verhunzt wird!!!



Von:    maidlin 31.05.2008 20:46
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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Wahrscheinlich wird es sowas wie "Bis(s) zur Mitternacht" oder so werden. Das hatten wir noch nicht.

Egal...

Das erste Chap ist ja nun da...

Ich hab es nicht selber gelesen, aber mich in Foruen spoilern lassen.
Hier ist was ich weiß, wäre schon wenn mir jemand sagen könnte, ob das so stimmt.
Spoiler

1. Der Band fängt da an wo der letzt aufgehört hat und Bella beichtet es ihren Eltern.
2.Charlie denkt zuerst das sie schwanger ist und deswegen Edward heiraten will. Dann stimmt er aber doch zu und glaubt Renee in der Hinterhand zu haben, die Bella schon zurechtstutzen wird.
3.Renee ist von der Hochzeit hell auf begeistert.
4.Renee und Esme freunden sich an und planen zusammen die Hochzeit.
5.Edward und Seth sind befreundet.
6.Die Clearwaters werden zur Hochzeit eingeladen.
7.Leah hasse Bella. (wahrscheinlich wegen Jake)
8.Bella soll ein neues Auto bekommen - von Edward natürlich. Einen Mercedes Guardigan

http://www.emercedesbenz.com/Oct06/31_The_Guardian_Video_Of_The_Mercedes_S_600_Guard_Model.html



Stimmt das alles so?
Das Leben ist eine Einbahnstraße. Es wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.



Von:    Ravianna 31.05.2008 22:16
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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kann ich dir alles bestätigen habs vorher gelesen ^^
When you can live forever, what do you live for?



Von:    maidlin 01.06.2008 18:00
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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Danke.
Aber ich finds irgendwie blöd, dass Bella ein neues Auto bekommt. Ich mag den Truck. Der passt so gut zu ihr.
Aber das Edward so was macht, war ja klar. Typisch.
Allerdings finde ich es schaden... eine Verschwendung des Autos... Ich meine, Bella weiß so ein Auto überhaupt nicht zu schätzen. Für sie ist es nur ein Ding mit 4 Rädern und nem Lenker.
Ich würde bei dem Gefährt regelrecht ausflippen.
Das Leben ist eine Einbahnstraße. Es wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.



Von:   abgemeldet 01.06.2008 20:01
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
nun sie bekommt dieses auto ja nicht wirklich....
der Mercedes is ja nur des "pre-wedding" Auto!
nach der hochzeit bekommt sie ja des richtige auto!!!!
der mercedes is nur geliehen und geht nach der hochzeit zurück woher er gekommen is!



Von:    Ravianna 01.06.2008 20:45
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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na dann XDDDD ma gugge was für ein auto sie bekomme *LACH* XDDD joa der track is schon cool << vermiss ihn ach *lach* vielleicht behält sie ihn ja als 2 wagen *lach* >< obwohl sie wenn sie ein vamp wird in den nächsten jahren eh nit fahren wird *DROP ._.
When you can live forever, what do you live for?



Von:   abgemeldet 01.06.2008 20:56
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
Ich liebe den Transporter!!!
das mit dem neuen auto ist mist...aber ich versths edward kann man wahrscheinlich nich langeseinen willen verweigern....
WIE PRAKTISCH WENN MAN ALLES BEKOMMT WAS MAN WILL
seit ich das erste kapitel gelsen hab kann ich es noch weniger abwarten..*HEUL*
2 august ist noch soooooooooo lang!!!*noch mehr heul*



Von:    Ravianna 01.06.2008 21:57
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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ja das geht mir auch so X_X ich will weiter lesen >-< *noch verrückt wird* ;_;
When you can live forever, what do you live for?



Von:   abgemeldet 01.06.2008 22:56
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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*räusper*

könnte mir vllt bitte jemand sagen wo genau man das 1. kapitel vom 4. band lesen kann ? ^^°°°°



Von:    maidlin 02.06.2008 07:35
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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> *räusper*
>
> könnte mir vllt bitte jemand sagen wo genau man das 1. kapitel vom 4. band lesen kann ? ^^°°°°

Das gibts bisher nur im der Special Editiion von Eclips zu lesen... in englishsprachigen Foren kann man Spoiler lesen oder auch hier. Leider...

Mmh... es ist nur ein Leihwagen? Na ja... er muss wirklich sehr um Bellas Sicherheit besorgt sein. Aber nach der Hochzeit bzw. der Verwandlung brauchte sie doch erst recht kein Auto mehr... so mindestens für die nächsten 10 Jahre... so lange dauert es bei ihr mindestens ehe sie all ihre Kräfte unter Kontrolle hat.

Das Leben ist eine Einbahnstraße. Es wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.



Von:   abgemeldet 02.06.2008 12:17
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
Avatar
 
hmmmmm...
hätte jemand vilt. lust das erste kapi abzutippen? *hunde augen macht* *lieb frag*
XD'~
am besten gleich noch übersetzen ^.~
x__X
*bezweifelt das jemand die güte hat sich solche mühe zu machen*
v__v
nya ich weiss nich ob ich genug vernarrt bin mir das buch mit dem ersten kapi von breaking dawn zu kaufen
*hin und hergerissen ist*
einerseits will ich UMBEDINGT wissen wies weiter geht (und da ist mir schon fast <_< naja eben nur fast alles recht) auch wenns "nur" ein kapitel ist
andererseits... das 3. noch mal kaufen? in englisch? û__û na ich weiss nicht...
los überzeugt mich mal! xD
an geld würds ja nich scheitern xD'~
nya... blöde sache i-wie x_X~
"You said you loved me."
"You knew that already,"
"It was nice to hear ,just the same."
"I love you,"
"You are my life now,"



Von:   abgemeldet 02.06.2008 13:53
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
zuhause hab ich des kap auf dem lap top!
ich kanns hier gerne in den thread posten aba des dauert dann halt bis(s) heut abend weil ich heut den ganzen tag unterwegs bin!
also einfach schreiben ob ich des machen soll oder net!



Von:    Lady-Moon 02.06.2008 14:48
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
@Mary-Alice-Cullen
da fragst du noch???
natürlich!!!
ich für meinen teil würd mich wahnsinnig darüber freun es lesen zu dürfen!!
und wenn es dir wirklich nix ausmacht, dann immer her damit ^^

freu mich schon..



Von:   abgemeldet 02.06.2008 16:06
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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> zuhause hab ich des kap auf dem lap top!
> ich kanns hier gerne in den thread posten aba des dauert dann halt bis(s) heut abend weil ich heut den ganzen tag unterwegs bin!
> also einfach schreiben ob ich des machen soll oder net!

woooooooooow!!
ja! ja!! ja!!! jaaaa!!! *freuz*
das wäre mehr als klasse!!!
und supi lieb! echt mal *__________*
*umknuddel*
uiiiiiiiii~
naja aba vilt. is des bils lang das ganze kapitel?
Oo
also per ens wärs mir auch recht X3~
das wäre wirklich nett von dir
und ich kann sicherlich bis(s) ^.~ heute abend mich noch gedulden <33
"You said you loved me."
"You knew that already,"
"It was nice to hear ,just the same."
"I love you,"
"You are my life now,"



Von:   abgemeldet 02.06.2008 19:09
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
oh ja alice!!! bittebittebitte ^^!!
"Then I'll have to stop you."
He sounded utterly confident that this wouldn't be a problem.
I was sure he was right.
... from *eclipse*...



Von:    Taylor 02.06.2008 18:27
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
ich habs mir natürlich gleich bei amazon bestellt,
joa ausgesandt wris am 1.8. und ich bin echt gespannt ob das dann gleich am 2. bei mir zu hause ankommt^^
also ich freu mich schon tierisch und da ich da eh gerade ferien habe passt das noch besser da les ich dann den ganzen tag nur^^



Von:   abgemeldet 02.06.2008 19:18
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
wah!!! *jubeljubel* endlich!!! ich schmore schon seit ostern dahin^^! bin mal gespannt, wanns auf deutsch rauskommt... aber englisch besorg ichs mir diesmal auf jeden fall selbst^^!!! da kommt das ganze viel ... intimer (???) rüber^^

gibts bis(s) zum abendrot jetzt eigentlich auch als taschenbuch?? weiß das wer?
"Then I'll have to stop you."
He sounded utterly confident that this wouldn't be a problem.
I was sure he was right.
... from *eclipse*...



Von:   abgemeldet 02.06.2008 21:31
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
hier stand vorher das erste Kapitel von "breaking dawn" ich habe es raus gelöscht nachdem ich auf stephenies myspace einen beitrag über das Copyright der twilight bücher gelesen habe.
wer das erste kap trotzdem haben möchte soll mir einfach ein ENS mit seiner Email Adresse schreiben und ich schicke es dann per email!
Zuletzt geändert: 05.06.2008 12:30:40



Von:    maidlin 03.06.2008 09:05
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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VIELEN, VIELEN DANK!!!

Du hast meinen Tag gerettet! *__*

Natürlich sorgt das Preface für ziemlich Spekulationen... Im ersten Moment dachte ich an Jacob... aber würde er wirklich so weit gehen?

An den Tanya und ihre Familie hab ich auch schon gedacht... aber die waren ja bisher nicht dabei... und sie extra dafür auftauchen lassen, halte ich für unwahrscheinlich. Obwohl sie ja immer noch einen Hass auf die Werwölfe haben.

Na ja und die letzte Option wäre halt noch Edward (und Family)... weiß nicht... eigentlich spricht alles dagegen, aber man weiß ja nie.
Das Leben ist eine Einbahnstraße. Es wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.



Von:    xiaohua 03.06.2008 18:38
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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haha~
es ist SEHR warscheinlich das ich es auf eng lese xD
natürlich hoffe ich das mein eng bis dort ausrecht hehe~
wobei ihr eng einegtlich erständlich ist ^^

also ein stehst schon mal fest:
ich kann nicht mehr auf das ende warten X___X




Von:    sunshinekate1987 03.06.2008 20:54
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
so, ich bin mal gespannt, so wie sich das liest, will ich auch auf jedenfall das vierte buch auf englisch lesen




Von:   abgemeldet 04.06.2008 16:10
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
Habe heute einen Spoiler gefunden und da hieß es, dass Jacob zurück kommt und seine Chance nutzt und Bella sich wieder zwischen Liebe 1 und 2 und Tod und Leben entscheiden muss, was soll denn das?! Argh die blöde Truse soll mal ihre Gefühle in den Begriff kommen. Ein Sommernachtstraum ist wirklich übel, das wird ein heilloses Chaos...



Von:    Emily 04.06.2008 23:05
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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wenn.. diese.. dumme pute sich nicht für edward entscheidet, schmeiß ich das buch aus dem fenster! >.<



Von:    Emily 04.06.2008 23:06
Betreff: Breaking Dawn *SPOILER* [Antworten]
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Vorwort

Ich hatte schon einige Nahtod Erfahrungen, doch es war nichts, woran du dich irgendwann gewöhntest. Aber es schien merkwürdig einladend, dem Tod ein weiteres Mal ins Angesicht zu schauen, die Katastrophen kamen wohl wirklich alle zu mir. Ich war ihm immer wieder entflohen, doch er kam immer wieder zu mir zurück.

Doch dieses Mal unterschied sich so sehr von den Anderen.

Du kannst vor jemandem weglaufen, den du fürchtest, du kannst versuchen mit jemandem zu kämpfen, den du hasst. All meine Reaktionen waren auf solche Mörder eingestellt – auf Monster, auf Feinde.

Aber wenn du denjenigen liebst, der dich tötet, dann hast du keine Option. Wie könntest du weglaufen, wie könntest du kämpfen wenn dies deinen Geliebten verletzen würde? Wenn dein Leben das einzige wäre, was du ihm geben könntest, wie könntest du es ihm verwehren?

Wenn es jemand war, der dich aufrichtig liebte?

Breaking Dawn – 1. Kapitel

NIEMAND STARRT DICH AN, redete ich mir selbst ein. Niemand starrt dich an. Niemand starrt dich an.

Aber da ich nicht einmal mich selbst überzeugend belügen konnte, musste ich dass natürlich überprüfen.

Ich stand an einer der drei Ampeln in der Stadt und wartete dass es grün wird, und schielte jetzt nach rechts – in ihrem Minivan hatte Mrs. Weber ihren gesamten Körper in meine Richtung gedreht. Ihre Blick bohrte sich in meine Augen und ich wich zurück während ich mich wunderte, warum sie sich nicht abwandte oder wenigstens peinlich berührt aussah. War es nicht ziemlich unhöflich, Leute anzustarren? Zählte das mittlerweile nicht mehr?

In diesem Moment erinnerte ich mich dass die Scheiben so dunkel waren, dass sie möglicherweise nicht einmal wusste dass ich es war, die in diesem Auto saß. Ich versuchte mich mit dem Wissen, dass sie lediglich das Auto anstarrte und nicht mich, zu beruhigen.

Mein Auto. Ich seufzte.

Ich wandte meinen Blick nach links und stöhnte auf. Zwei Fußgänger waren in ihrer Bewegung erstarrt und registrierten gar nicht, dass sie ihre grüne Ampel verpassten. Hinter ihnen gaffte Mr. Marschall durch die Schaufensterschreibe seines kleinen Souvenier-Ladens. Immerhin presste er seine Nase nicht an das Glas. Noch nicht.

Die Ampel wurde grün, und in meiner Eile so schnell wie möglich wegzukommen, trat ich auf das Gaspedal ohne nachzudenken – wie ich es üblicherweise tat um meinen uralten Chrevy Truck in Bewegung zu bekommen.

Der Motor knurrte wie ein Panter, das Auto ruckte so schnell vorwärts dass ich zurück in den schwarzen Ledersitz gedrückt wurde und mein Magen gegen meinen Rücken gedrückt wurde.

„Argh!“ Ich keuchte als ich nach der Bremse tastete, auf welche ich dann bloß treten musste. Das Auto kam zu vollkommenem Stillstand.

Ich wagte es nicht, mich nach den Reaktionen der anderen umzublicken. Wenn sie vorher irgendwelchen Zweifel gehabt hatten, wer dieses Auto fuhr, war dieser jetzt verschwunden. Mit der Spitze meines Schuhs drückte ich das Gaspedal einen halben Millimeter herunter und das Auto schoss erneut vorwärts.

Irgendwie schaffte ich es mein Ziel, die Tankstelle, zu erreichen. Würde ich nicht dringend einen vollen Tank brauchen, wäre ich erst gar nicht in die Stadt gekommen. Im Moment überlebte ich ohne eine Menge Dinge, wie Cornflakes und Schuhbänder, um Zeit in der Öffentlichkeit zu vermeiden.

Ich bewegte mich so schnell als würde ich an einem Wettrennen teilnehmen – innerhalb von Sekunden öffnete ich die Klappe zum Tank, scannte meine Karte und steckte die Düse in die Vorrichtung. Aber natürlich konnte ich die Zahlen auf der Anzeige nicht dazu bringen, sich schneller zu bewegen. Sie krochen langsam vorbei, als ob sie das nur tun würden, um mich zu ärgern.

Es war nicht wirklich hell – leichter Nieselregen, ein typischer Tag in Forks, Washington – aber ich fühlte mich noch immer so, als wäre ein Scheinwerfer auf mich gerichtet um alle Aufmerksamkeit auf den Ring an meiner linken Hand zu wenden. Jedes Mal, wenn ich die Blicke wie jetzt auf meinem Rück spürte, kam es mir vor als würde der Ring wie ein Neonschriftzug leuchten: Schau mich an, schau mich an.

Es war dämlich von mir, so befangen zu sein, und ich wusste das. War es nicht völlig egal was die Anderen, außer meiner Mum und meinem Dad, über meine Verlobung sagten? Über mein neues Auto? Über meine mysteriöse Annahme an einer Eliteuniversität? Über die glänzende, schwarze Kreditkarte die sich gerade leuchtend rot in meinem Portmonee anfühlte?

„Ja, wen interessiert es schon, was sie denken“, murmelte ich leise zu mir selbst.

„Um, Miss?“, rief plötzlich eine männliche Stimme

Ich drehte mich um und wünschte dann, es nicht getan zu haben.

Zwei Männer standen hinter einem Luxuswagen mit brandneuen Kajaks auf dem Dach. Keiner von ihnen schaute mich an, beide starrten auf das Auto.

Erst verstand ich es nicht, doch dann war ich stolz - denn mittlerweile konnte ich zwischen den Zeichen von Toyota, Ford und Chevy unterscheiden. Dieses Auto war schwarz, glatt und schön, aber trotzdem war es nur ein Auto für mich.

„Entschuldigung, dass wir sie stören, aber könnten sie uns sagen, was für ein Auto sie fahren?“, fragte der größere der Beiden.

„Um, einen Mercedes, oder?“

„Ja“, antwortete der Mann freundlich während sein kleinerer Begleiter die Augen bei meiner Antwort verdrehte. „Ich weiß. Aber ich habe mich gefragt, ob das… fahren sie einen Mercedes Guardian?“ Der Mann sprach den Namen regelrecht ehrfürchtig aus. Ich hatte das Gefühl, dieser Kerl würde sehr gut mit Edward auskommen, meinem… meinem Verlobten (die Wahrheit fiel mir immer noch schwer, dabei war die Hochzeit nur noch Tage entfernt).

„Die kann man noch nicht in Europa kaufen“, fuhr der Mann jetzt fort, „nur hier.“

Während seine Augen die Konturen meines Autos verfolgten – für mich sah es nicht viel anders als irgendein anderer Mercedes aus, aber was wusste ich schon? – betrachtete ich meine Probleme mit Wörtern wie Verlobter, Hochzeit, Ehemann…

Diese Worte wollten einfach nicht in meinen Kopf. Aber wenigstens war ich davon erlöst mich schon allein bei dem Gedanken an weiße Rüschenkleider und Blumensträuße zu winden. Aber trotzdem konnte ich kein ruhiges, respektvolles und träges Leben mit einem meinem Leben mit Edward in Einklang bringen. Es war als würde man versuchen, einen Erzengel zu einem Buchhalter zu machen; ich konnte ich mir nicht in einer alltäglichen Rolle vorstellen.

Wie immer, wenn ich begann über Edward nachzudenken, verlor ich mich schnell in meinen Fantasien. Der Fremde wartete noch immer auf meine Antwort über die Automarke und Modell.

„Ich hab keine Ahnung“, teilte ich ihm ehrlich mit.

„Würde es sie stören, wenn ich ein Foto mit dem Auto machen würde?“

Ich brauchte einen Moment, um das zu kapieren. „Wirklich? Sie wollen ein Foto mit meinem Auto machen?“

„Natürlich – niemand wird es mir glauben wenn ich keine Beweise habe.“

„Um. Okay. In Ordnung.“

Ich nahm schnell die Benzindüse weg und kroch auf den Vordersitz um mich dort zu verstecken, während der Enthusiast eine große, professionell aussehende Kamera aus seinem Rucksack zog. Er und sein Freund begannen bei der Motorhaube zu posieren, und verschwanden dann um Bilder von der Hinterseite zu machen.

„Ich will meinen Truck wiederhaben“, wimmerte ich zu mir selbst.

Sehr, sehr passend – zu passend – hatte mein Truck seinen letzten Schnaufer geschnauft, nachdem Edward und ich uns auf den Kompromiss geeinigt hatten, dass er meinen Truck ersetzen dürfte, sobald dieser den Geist aufgeben würde. Edward schwor, dass es einfach zu erwarten war, da mein Truck ein langes, vollkommenes Leben gehabt hätte und dann aus natürlichen Gründen von uns gegangen war. Passend für ihn. Und natürlich hatte ich weder die Chance, diese Story als ungültig zu erklären, noch meinen Truck wiederzubeleben. Denn mein persönlicher Mechaniker – Ich stoppte meinen Gedankengang und weigerte mich, es zu Ende zu denken. Stattdessen lauschte ich den gedämpften Stimmen der Männer draußen.

„… gingen sogar mit Flammenwerfern ans Werk. Nicht einmal der Lack hat sich verzogen.“

„Natürlich nicht. Du könntest selbst einen Panzer über dieses Baby rollen. Passt eigentlich gar nicht in diese Gegend hier. Es wurde hauptsächlich für westliche Diplomaten, bewaffnete Dealer und Drogenkönige geschaffen.“

„Denkst du, sie ist eins davon?“, fragte der Kleinere mit leiserer Stimme. Ich zog meinen Kopf ein, meine Wangen brannten.

„Huh“, sagte der Größere. „Vielleicht. Ich kann mir nicht vorstellen, wofür man sonst Flugkörpersicheres Glas und viertausend Pfund kugelsichere Westen braucht. Muss wohl für etwas gefährlicheres sein.“

Kugelsichere Westen. Flugkörpersicheres Glas? Nett. Was war mit der altmodischen Kugelsicherheit geworden? Wenigstens machte das ganze etwas Sinn – wenn du einen verdrehten Sinn für Humor hast.

Ich war nicht so dass ich erwartet hätte, Edward würde Nutzen aus unserem Deal ziehen, sodass er viel mehr geben könnte als er bekommen würde. Ich stimmte zu, dass er meinen Truck ersetzen dürfte wenn es notwendig war, allerdings erwartete ich damals natürlich nicht, dass dieser Moment so schnell kommen würde. Ich hatte gewusst, dass dieser Austausch mich in Verlegenheit bringen würde. Mich zum allgemeinen Mittelpunkt der starrenden Blicke und Geflüster machen würde. Aber selbst in meinen dunkelsten Träumen hatte ich mir nicht ausgemalt, dass er mir zwei Autos kaufen würde.

Das „vorher“ Auto und das „nachher“ Auto, hatte er mir erklärt als ich ausgeflippt war.

Dieses war nur das „vorher“ Auto. Er hatte mir erklärt, dass es nur ein Leihwagen war und dass er es nach der Hochzeit zurückbringen würde. Das ganze hatte für mich überhaut keinen Sinn gemacht. Bis jetzt.

Ha ha. Weil ich so zerbrechlich Menschlich, so ungfallgefährdet, so ein Opfer meines eigenen Pechs war brauchte ich ein Panzerbeständiges Auto welches mich sicher machte.

Lustig. Ich bin mir sicher, dass er und seine Brüder sich über diesen Witz hinter meinem Rücken prächtig amüsiert hatten.

Oder vielleicht, nur vielleicht, wisperte eine leise Stimme in meinem Kopf, ist es kein dummer Witz. Vielleicht ist er wirklich um deine Sicherheit besorgt. Das wäre nicht dass erste Mal, dass er in der Angelegenheit, dich zu beschützen, übertreiben würde.

Ich seufzte.

Ich hatte das „nachher“ Auto noch nicht gesehen. Es war unter einer Plane in der dunkelsten Ecke der Cullen-Garage versteckt. Ich wusste, dass die meisten Leute geschummelt hätten, aber ich wollte es wirklich nicht wissen.

Wahrscheinlich dein schusssicheres Glas – denn nach den Flitterwochen würde ich dies nicht mehr brauchen. Endlich unzerstörbar zu sein war eines der Dinge, denen ich entgegen blickte. Der beste Teil ein Cullen zu sein waren keine teuren Autos oder beeindruckende Kreditkarten.

„Hey!“, rief der größere Mann und presste seine gewölbten Hände an die Scheibe um einen Blick ins Innere des Autos zu erhaschen. „Wir sind fertig. Vielen Dank!“

„Gerne!“, rief ich zurück, doch dann konzentrierte ich mich, als ich den Motor startete und das Gaspedal – wie üblich ganz sanft – herunterdrückte.

Ich habe keine Ahnung, wie oft ich den vertrauten Weg zu meinem Zuhause gefahren bin, aber ich konnte die vom Regen verwaschenen Flyer immer noch nicht im Boden verschwinden lassen. Jeder von ihnen, an den Telefonmästen befestigt und an Hauswände geklebt, war ein neuer Schlag ins Gesicht. Ein verdienter Schlag ins Gesicht. Meine Gedanken flogen zu dem zurück, den ich eben noch sofort verdrängt hatte. Ich konnte es auf dieser Straße nicht vermeiden. Nicht mit regelmäßig vorbei fliegenden Bildern meines persönlichen Mechanikers.

Meines besten Freundes. Jacob

.

Die HABEN SIE DIESEN JUNGEN GESEHEN? Plakate waren nicht Billys Idee gewesen. Es war mein Vater gewesen, der Flyer gedruckt und sie in der ganzen Stadt verteilt hatte. Und nicht nur Forks, sonder auch Port Angeles und Sequim und Hoquiam und Aberdeen und jede andere Stadt in Olympic Penisula… Er hatte darauf bestanden, dass jede Polizeistation in Washington die gleichen Flyer aufhängte. Seine eigene Station hatte eine ganze Korkwand zu dem Fall bekommen. Eine Korkwand, die zu seiner Enttäuschung und Frustation fas komplett leer war. Aber mein Vater war über mehr als die wenigen Hinweise enttäuscht. Am meisten enttäuscht war er über Billy, Jacobs Vater – und Charlies bester Freund.

Er war enttäuscht darüber, dass Billy sich nicht weiter an der Suche nach seinem sechzehnjährigen Ausreißer beteiligte. Darüber, dass Billy sich weigerte die Flyer in La Push, dem Reservat an der Küste welches Jacobs Zuhause war, aufzuhängen. Dafür, dass er von Jacobs Verschwinden nur resigniert war, und er der Meinung war, dagegen nichts tun zu können. Für seine Erklärung, Jacob „sei erwachsen geworden“ und würde „zurückkommen wenn er es wollte“.

Und er war frustriert darüber, dass ich auf Billys Seite stand. Auch ich hing keine Plakate auf. Denn sowohl Billy als auch ich wussten wo Jacob war, und wir wussten ebenfalls, dass niemand diesen Jungen gesehen hatte.

Die Flyer bildeten den üblichen, dicken Kloß in meinem Hals, die üblichen Tränen in meinen Augen, und ich war froh, dass Edward diesen Samstag jagen gegangen war. Wenn er meine Reaktion sehen würde, würde er sich auch nur schlecht fühlen.

Natürlich waren da auch Nachteile an Samstagen. Als ich langsam und vorsichtig in unsere Einfahrt fuhr, konnte ich das Polizeiauto meines Vaters schon vor unserem Haus sehen. Er war heute wieder fischen gegangen… noch immer Schmollend über die Hochzeit.

Also würde ich im Haus nicht telefonieren können… aber ich musste.

Ich parkte auf dem Bürgersteig hinter der Chevy Skulptur und holte das Handy, welches Edward mir für Notfälle gegeben hatte, aus dem Handschuhfach. Ich wählte, und ließ meinen Finger über der Auflegen-Taste schweben, nur für den Fall.

„Hallo?“ Seth Clearwater antwortete, und ich seufzte erleichtert. Ich war zu feige um mit seiner älteren Schwester, Leah, zu sprechen. Die Redewendung „den Kopf abreißen“ war nicht unbedingt nur eine Redewendung, wenn es um Leah ging.

„Hey, Seth, ich bin’s, Bella.“

„Oh, hey Bella! Wie geht es dir?“

Aufgelöst. Verzweifelt von dauerhaften Beruhigungen. „Okay.“

„Rufst du an, um Neuigkeiten zu erfahren?“

„Du kannst Gedanken lesen.“

„Nicht wirklich. Ich bin nicht Alice – du bist nur berechenbar“, scherzte er. Von den Quileutes war Seth der einzige, der die Cullens mit Namen nannte, auch wenn er nur über meine bald-Schwester scherzte.

„Ich weiß, dass ich das bin.“ Ich zögerte einen Moment. „Was ist mit ihm?“

Seth seufzte. „Das gleiche wie immer. Er redet nicht, auch wenn er weiß, dass wir ihn hören. Er versucht, nicht menschlich zu Denken, weißt du. Er verlässt sich auf seine Instinkte.

„Weißt du, wo er jetzt ist?“

„Irgendwo in Nordkanada. Ich kann dir nicht sagen, welche Provinz. Er kümmert sich nicht wirklich um die Staatsgrenzen.“

„Irgendein Anzeichen, dass er vielleicht…“

„Er kommt nicht zurück, Bella. Tut mir Leid.“

Ich schluckte. „Es is’ okay, Seth. Ich wusste es, bevor ich überhaupt gefragt hatte. Aber ich kann einfach nichts gegen das wünschen tun.“

„Ja. Wir fühlen uns alle so.“

„Danke, dass du kurz Zeit für mich hattest, Seth. Ich kann mir vorstellen, dass die anderen darüber nicht besonders begeistert sind.“

„Sie sind nicht diene größten Fans“, antworte er vergnügt. „Völlig überflüssig, finde ich, Jacob hat seine Entscheidung getroffen und du die deine. Jake mag ihre Ansicht darüber nicht. Natürlich stört es ihn auch nicht besonders, dass du dir Sorgen um ihn machst.“

Ich schnappte nach Luft. „Ich dachte, er hätte nicht mit euch geredet?“

„Er kann nicht alles vor uns verstecken, egal wie sehr er es versucht.“

Also wusste Jacob, dass ich mich sorgte. Ich wusste nicht, wie ich mich darüber fühlen sollte. Wenigstens wusste er, dass ich ihn nicht komplett vergessen hatte.

„Ich denke, wir sehen uns bei der … Hochzeit“, sagte ich und presste das Wort durch meine Zähne.“

„Ja, ich und meine Mum werden da sein. Es war cool von dir, uns zu fragen.“

Ich lächelte bei dem Enthusiasmus in seiner Stimme. Auch wenn es Edwards Idee gewesen war, die Clearwaters einzuladen, war ich froh, dass er daran gedacht hatte. Seth dazuhaben würde gut sein – eine Verbindung, wenn auch nur dürftig – zu meinem fehlenden besten Mann. „Es wäre nicht das gleiche ohne dich.“

„Sag Edward hi, 'kay?“

„Klar.“

Ich schüttelte meinen Kopf. Die Freundschaft, die sich zwischen Edward und Seth gebildet hatte, verstand ich noch immer nicht. Es war selbstverständlich, dass die Dinge so eigentlich nicht sein sollten. Dass Werwölfe und Vampire miteinander auskommen konnten, vielen Dank, wenn sie wollten.

Niemand mochte diese Idee.

„Ah“, murmelte Seth, seine Stimme war eine ganze Oktave höher gerutscht. „Ehm, Leath ist Zuhause.“

„Oh! Bis dann!“

Die Verbindung brach ab. Ich schmiss das Handy in den Sitz und bereitete mich mental darauf vor, reinzugehen, wo Charlie auf mich warten würde. Mein armer Dad musste im Moment mit so vielem klarkommen. Jacob der Ausreißer war nur ein Strohhalm auf seinem überladenen Rücken. Er war genauso besorgt um mich, seine gerade so laut dem Gesetz erwachsene Tochter, die in ein paar Tagen eine Mrs. werden würde.

Ich lief langsam durch den leichten Regen, und erinnerte mich an den Abend, als wir es ihm erzählt hatten…

Das Geräusch seines Wagens kündigte Charlies Rückkehr an, und der Ring an meinem Finger wob plötzlich hundert Pfund. Ich wollte meine Hand in meiner Hosentasche verstecken, oder mich vielleicht draufsetzen. Aber Edwards kalter, fester Griff behielt sie vorne und im Mittelpunkt.

„Hör auf, herumzuzappeln, Bella. Bitte versuch daran zu denken, dass wir hier keinen Mord gestehen wollen.“

„Für dich ist das so leicht zu sagen“. Ich lauschte dem Geräusch von Charlies Stiefeln, wie sie die Einfahrt hochkamen. Der Schlüssel klapperte in der bereits offenen Tür. Das Geräusch erinnerte mich an den Teil eines Horrorfilms, wo den Opfern einfällt, dass sie vergessen haben, die Tür abzuschließen…

„Beruhig dich, Bella“, flüsterte Edward, während er meinen Herzschlägen lauschte. Die Tür knallte gegen die Wand, und ich zuckte zusammen, als hätte ich einen Stromschlag erhalten.

„Hey, Charlie“, rief Edward total entspannt.

“Nicht!”, zischte ich leise.

“Was?”, flüsterte Edward zurück.

„Warte, bis er seine Waffe aufgehängt hat!“ Edward kicherte und fuhr sich mit seiner Hand durch sein zerzaustes, bronzefarbendes Haar.

Charlie kam um die Ecke, noch immer in seiner Uniform, noch immer bewaffnet, und versuchte, nicht das Gesicht zu verziehen, als er uns so zusammen auf dem Sofa sitzen sah. Wenigstens bemühte er sich, Edward mehr zu mögen. Allerdings würden diese Bemühungen heute vorüber sein.

„Hey, Kids. Was ist los?“

„Wir würden gerne mit dir reden“, sagte Edward heiter. „Wir haben gute Nachrichten.“

Charlies Gesichtsausdruck wechselte von erzwungener Freundlichkeit zu blankem Entsetzen innerhalb von einer Sekunde.

„Gute Nachrichten?“, grummelte er und schaute mich schräg an.

„Setz dich, Dad.“ Er zog eine Augenraue hoch, starrte mich für Fünf Sekunden an, stolperte dann aber zum Sessel und setzte sich auf den Rand, sein Rücken kerzengerade.

„Reg dich nicht auf, Dad“, sagte ich nach einen Moment der Stille. „Alles ist in Ordnung.“ Edward verzog das Gesicht, und ich wusste, dass das die Reaktion auf das „in Ordnung“ war. Er hätte wahrscheinlich so etwas wie „wundervoll“, „perfekt“ oder „herrlich“ verwendet.

„Ist ja gut, Bella, ist ja gut. Wenn alles so wunderbar ist, warum schwitzt du dann Kugeln?“

„Ich schwitze gar nicht“, log dich, lehnte mich etwas von seinem prüfenden Blick weg und fuhr mir mit Handrücken instinktiv über meine Stirn, um die Beweise zu vernichten.

„Du bist schwanger!“, explodierte Charlie. „Du bist schwanger, nicht war?“ Auch wenn die Frage eindeutig an mich gerichtet war, starrte er jetzt Edward an, und ich könnte schwören, dass sein Hand ein kleines Stück in Richtung Waffe gezuckt war.

„Neid! Das bin ich natürlich nicht!“ Ich wollte Edward meinen Ellbogen in die Rippen stoßen, aber ich wusste, dass ich dadurch höchstens einen blauen Fleck bekommen hätte. Ich hatte Edward erklärt, dass Leute automatisch zu diesem Schluss kommen würden! Welchen anderen Grund würde man sonst haben, um mit achtzehn zu heiraten? (Seine Antwort hätte mich die Augen verdrehen lassen. Liebe. Richtig.)

Charlies Züge entspannten sich ein wenig. Man konnte es ziemlich gut in meinen Gesicht lesen, wenn ich die Wahrheit sagte, und er glaubte mir scheinbar jetzt.

„Oh. Tut mir Leid.

„Entschuldigung angenommen.“

Es folgte eine lange Pause. Nach einem Moment kapierte ich, dass alle darauf warteten, dass ich etwas sagte. Panisch schaute ich zu Edward auf. Ich konnte diese Worte einfach nicht aussprechen.

Er lächelte mich an, straffte seine Schultern und wandte sich dann meinem Vater zu.

„Charlie, ich weiß, dass ich es nicht ganz nach den Regeln angegangen bin. Traditionell hätte ich dich zuerst fragen müssen. Ohne dich zu Beleidigen, aber seit Bella bereits ja gesagt hat und ich ihre Entscheidung nicht vermindern möchte, indem ich dich um ihre Hand bitte, frage ich nach deinem Segen. Wir werden Heiraten, Charlie. Ich liebe sie mehr als alles Andere in dieser Welt, mehr als mein eigenes Leben. Und auf wundersame Weise liebt sie mich ebenfalls auf diese Art. Wirst du uns einen Segen geben?“

Er klang so sicher, so ruhig. Für einen Moment, als ich der Vertrautheit in seiner Stimme lauschte, erlebte ich einen kurzen Moment der Einsicht. Ich konnte sehen, wie die Welt für ihn aussah. Für die Länge eines Herzschlages machte das ganze vollkommenen Sinn. Und dann sah ich Charlies Gesichtsausdruck, sein Blick nun auf dem Ring. Ich hielt den Atem an, während sich seine Gesichtsfarbe veränderte – von weiß zu rot, von rot zu lila, von lila zu blau. Ich wollte aufstehen, ohne zu wissen was ich hätte tun wollen – aber Edward drückte meine Hand und murmelte „Gib ihm eine Minute“, so leise, dass nur ich es verstehen konnte.

Die Stille dauerte dies Mal viel länger an. Dann, nach und nach, normalisierte sich Charlies Gesichtsfarbe wieder. Er presste die Lippen und zog seine Augenbrauen zusammen. Ich erkannte seinen „tief in Gedanken“-Ausdruck. Er betrachtete uns beide einen langen Moment lang, und ich bemerkte, wie sich Edward an meiner Seite entspannte.

„Ich schätze, ich bin nicht sonderlich überrascht“, grummelte er. „Ich wusste, dass ich mit so etwas bald rechnen musste.“

Ich atmete aus.

„Bist du dir sicher?“, wollte Charlie wissen, während er mich anschaute.

„Ich bin mir zu einhundert Prozent sicher über Edward“, erklärte ich ihm ohne zu zögern.

„Aber heiraten? Was ist der Grund?“ Er schaute mich erneut prüfend an. Der Grund war, dass ich jeden Tag der neunzehn entgegen kam, während Edward in seiner siebzehn-Jahre-alt-Perfektikon blieb. Auch wenn dies für mich nicht unbedingt ein Grund für eine Hochzeit gewesen wäre, war es die Bedingung unseres Kompromisses, welchen wir wegen meiner Verwandlung von sterblich zu unterblich ausgehandelt hatten. Aber das waren Dinge, die ich Charlie nicht erklären konnte.

„Wir gehen gemeinsam nach Dartmouth diesen Herbst, Charlie“, erinnerte Edward ihn. „Ich möchte dass, nun ja, richtig machen. Und so habe ich mich entschieden.“ Er zuckte die Schultern. Er hatte nicht übertrieben, da waren viele altmodische Sitten im 1. Weltkrieg gewesen.

Charlies Mundwinkel zuckte. Er suchte nach einem Gegenargument. Aber was sollte er sagen? Ich würde es vorziehen, du würdest erst in Sünde leben? Er war ein Vater, ihm waren die Hände gebunden.

„Ich wusste, dass es kommen würde“, murmelte er zu sich selbst. Dann war sein Gesicht plötzlich vollkommen glatt.

„Dad?“, fragte ich nervös. Ich schielte zu Edward, aber auch sein Gesicht konnte ich nicht lesen, während der Charlie betrachtete.

„Ha!“, explodierte Charlie. Ich sprang fast auf. „Ha, ha, ha!“

Ich starrte Charlie fassungslos an, als dieser ohne Zweifel zu lachen anfing, sein ganzer Körper schüttelte sich. Ich schaute Edward am, um eine Übersetzung zu bekommen, doch er hatte die Lippen fest zusammengepresst, als würde er sein eigenes Lachen zurückhalten.

„Okay, in Ordnung“, brachte Charlie mühsam hervor. „Heirate.“ Eine weitere Lachsalve überrollte ihn. “Aber…”

“Aber was?”, hakte ich nach.

„Aber du erzählst es Mum! Ich werde kein Wort zu Renee sagen. Dass ist schön deine Aufgabe!“ Er brach erneut in Gelächter aus.

Ich verharrte lächelnd an der Tür, die Türklinke in meiner Hand. Natürlich, zu dem Zeitpunkt hatten seine Worte mich entsetzt. Das ultimative Unheil, es Renee zu erzählen. Früh Heiraten war höher auf ihrer schwarzen Liste als lebende Welpen zu kochen.

Wer hätte auch ihre Reaktion vorhersehen können? Ich nicht. Sicherlich nicht Charlie. Vielleicht Alice, aber ich hatte nicht daran gedacht, sie zu fragen.

„Tja, Bella“, hatte Renee gesagt, nachdem ich die unmöglichen Worte herausgestottert hatte: Mom, ich heirate Edward. „Ich bin ein bisschen böse, dass du so lange gewartet hast, bis du es mir erzählt hast. Flüge werden immer teurer. Oooh“, machte sie sich Sorgen, „glaubst du, Phils Verband wird bis dahin ab sein? Es würde die ganzen Bilder verderben wenn er keinen Anzug tragen würde-"

„Warte einen Moment, Mom.“ Ich schnappte nach Luft. „Was meinst du mit „so lange gewartet“? Ich bin erst sein gerade ver-verl…“ – es war unmöglich für mich, das Wort verlobt auszusprechen – „die Dinge stehen erst seit heute fest.“

„Heute? Wirklich? Das ist eine Überraschung, ich dachte…“

„Was dachtest du? Wann hast du das gedacht?“

„Nun ja, als du mich im April besucht hast, sah es ganz so aus als ob die Dinge so ziemlich zugenäht wären, wenn du verstehst, was ich meine. Du bist nicht schwer zu durchschauen, Schätzchen. Aber ich habe nichts gesagt, weil ich wusste, dass das nichts Gutes bewirken würde. Du bist genau wie Charlie.“ Sie hatte resigniert geseufzt. „Wenn du dir erstmal etwas in den Kopf gesetzt hast, lässt du dich davon nicht mehr abbringen. Genau wie Charlie bleibst du bei deiner Entscheidung.“

Und dann sagte sie das letzte, was ich jemals erwartet hätte, von meiner Mutter zu hören.

„Du machst nicht meine Fehler, Bella. Es hört sich so an, als hättest du ein wenig Angst, und ich schätze du hast Angst vor mir.“ Sie hatte gegiggelt. „Was ich gut verstehen kann. Ich weiß, dass ich eine menge Dinge über Heiraten und Dämlichkeit gesagt habe – und ich nehme sie auch nicht zurück – aber du musst verstehen, dass diese Dinge speziell auf mich zutreffen. Du bist ein e vollkommen andere Person als ich es bin. Du machst deine eigenen Fehler, und ich bin mir sicher, dass du einige Rückschläge im Leben haben wirst. Aber Verpflichtungen waren niemals dein Problem Schätzchen. Du hast eine bessere Chance dies zu schaffen als die meisten Vierzigjährigen, dass weiß ich.“ Sie hatte erneut gelacht. „Meine Kind mittleren Alters. Gut, dass du eine andere alte Seele gefunden hast.

„Du bist nicht… wütend? Du denkst nicht, dass ich den größten Fehler meines Lebens mache?

„Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass du noch ein paar Jahre gewartet hättest. Ich meine, sehe ich wirklich schon so alt wie eine Schwiegermutter aus? Antworte lieber nicht. Aber das hier geht nicht um mich. Es geht um dich. Bist du glücklich?“

„Ich weiß nicht. Ich glaube, ich bin grad nicht in meinem Körper.“ Sie hatte erneut gelacht.

„Macht er dich glücklich, Bella?“

„Ja, aber –"

„Willst du jemals mit jemandem anderen zusammen sein?“

„Nein, aber –"

„Was aber?“

„Aber sagst du nicht, dass ich wie jeder andere vernarrte Teenager klinge?

„Du warst niemals ein Teenager, Schätzchen. Du weißt, was das beste für dich ist.“

In den letzten Wochen hatte sich Renee tief in ihren Hochzeitsplanungen vergraben. Sie verbrachte jeden Tag Stunden am Telefon mit Edward’s mutter, Esme – sie hatte keine Sorgen mehr über das Schwiegermutter-werden. Renee verehrte Esme, aber ich bezweifelte, dass irgendjemand dass nicht mit meiner zukünftigen Schwiegermutter tun könnte.

Für mich gab es nicht viel zu tun. Edwards Familie und meine Familie kümmerten sich um die Vorbereitungen ohne dass ich mich darum kümmern oder große Gedanken darüber hätte machen müssen. Charlie natürlich wütend, aber nicht auf mich. Er war wütend auf Renee, weil er auf sie gezählt hatte. Wie könnte man ihm dass auch verübeln, da das ultimative Unheil – Mom – plötzlich von der Idee, dass ich heiraten würde, mehr oder weniger begeistert war? Also stapfte er im Haus herum und murmelte Dinge vor sich hin, dass er ja mittlerweile niemandem mehr in dieser Welt trauen könnte…

„Dad?“, rief ich, als ich die Haustür öffnete. „Ich bin wieder zuhause.“

„Einen Moment, Bella, bleib da stehen.“

„Huh?“, fragte ich, aber blieb automatisch stehen.

„Gib mir eine Sekunde. Aua, du hast mich erwischt, Alice!“

Alice?

„Entschuldigung, Charlie“, antwortete Alices zwitschernde Stimme. „Wie ist das?“

„Ich weiß nicht –"

„Es ist perfekt. Es passt zu deinem Teint – vertrau mir.“

„Was geht hier vor“, fragte ich, noch immer zögernd auf der Türschwelle.

„Dreißig Sekunden bitte, Bella“, ordnete Alice an. „Deine Geduld wird sich auszahlen.“

„Hmpf“, fügte Charlie hinzu.

Ich klopfte mit meinem Fuß ungeduldig auf dem Boden herum, und zählte jeden Klopfer. Bevor ich bei der Dreißig ankommen konnte, ertönte erneut Alices Stimme. „Okay, Bella, du kannst reinkommen!“

Zögernd trat ich um die Ecke in unser Wohnzimmer.

„Oh“, murmelte ich überrascht. „Ah. Dad. Du siehst –"

„Dämlich aus?“, unterbrach Charlie mich.

„Ich wollte eigentlich elegant sagen.“

Charlie errötete. Alice nahm ihn an seinem Ellbogen und drehte in einmal im Kreis, um den blassgrauen Anzug zu präsentieren.

„Nein, Alice. Ich sehe aus wie ein Idiot.“

„Niemand, denn ich jemals eingekleidet habe, sieht aus wie ein Idiot.“

„Sie hat Recht, Dad. Du siehst gut aus! Was ist der Grund?“

Alice verdrehte die Augen. „Es ist die letzte Anprobe. Für euch beide.“

Ich wandte meinen Blick von dem ungewöhnlich eleganten Charlie ab und sah erst jetzt die weiße Kleiderhülle welche vorsichtig über das Sofa gelegt worden war.

„Aaah.“

„Geh in dein Zimmer, Bella. Es dauert nicht lange.“

Ich atmete tief ein und schloss meine Augen. Mit geschlossenen Augen stolperte ich die Treppen hoch in mein Zimmer. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und hielt meine Arme gestreckt. Alice folgte mir, doch ich schenkte ihr keine Aufmerksamkeit. Ich war da, wo ich mich wohlfühlte. Dort war die ganze Hochzeitssache vorüber und abgeschlossen. Hinter mir. Bereits verarbeitet und vergessen. Wir waren allein, nur Edward und ich. Die Umgebung war verschwommen und in ständiger Bewegung – es wechselte von regnerischem Wald zur wolkenbedeckten Stadt zur arktischen Nacht – denn Edward hielt das Ziel der Flitterwochen geheim, um mich zu überraschen. Aber der wo-Teil interessierte mich auch nicht besonders.

Edward und ich waren zusammen, und ich hatte meinen Teil des Kompromisses vollkommen eingehalten. Ich hatte ihn geheiratet. Das war zumindest der wichtigste Punkt. Ich hatte auch seine überflüssigen Geschenke angenommen und hatte akzeptiert, egal wie Sinnlos es war, dass wir im Herbst Dartmouth besuchen würden. Jetzt war er an der Reihe.

Bevor er mich in einen Vampir verwandeln würde – sein großer Kompromiss – musste er etwas einhalten.

Edward hatte eine zwanghafte Vorstellung von menschlichen Erfahrungen, die ich seiner Meinung nach nicht verpassen durfte. Aber da war nur eine Erfahrung, die ich haben wollte. Natürlich war es genau die, von der er sich gewünscht hätte, ich hätte sie vergessen.

Aber das war der Punkt. Ich wusste, wie ich werden würde, wenn es alles vorüber war. Ich hatte Neugeborene gesehen und ich hatte von meiner zukünftigen Familie Geschichten gehört. Es würde seine Zeit dauern, bis ich wieder ich selbst sein würde. Für viele Jahre wäre mein Hauptsächlicher Gedanke der Durst. Und selbst wenn ich wieder über Selbstkontrolle verfügte, würde ich nie wieder so fühlen, wie ich mich jetzt fühlte.

Menschlich… und leidenschaftlich verliebt.

Ich wollte diese Erfahrung vervollständigen bevor ich meinen warmen, zerbrechlichen, hormongesteuerten Körper gegen etwas wunderschönes, starkes… und unbekanntes eintauschen würde, ich wollte wirkliche Flitterwochen mit Edward. Und, unabhängig von der Gefahr, in welche ich mich dadurch bringen würde, hatte er akzeptiert, es zu versuchen.

Ich nahm Alice nur am Rande wahr, und wie der Satinstoff meine Haut berührte. Es interessierte mich in diesem Moment nicht, dass die ganze Stadt über mich redete. Ich dachte nicht über das Spektakel nach, was ich bald über mich ertragen lassen müsste. Ich machte mir keine Sorgen darüber, auf meinen Saum zu treten oder im falschen Moment zu kichern oder zu jung zu sein oder die starrende Menge oder sogar der leere Platz wo mein bester Freund hätte sitzen sollen.

Ich war mit Edward, und ich war glücklich.

translated by Punkt


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