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Adventskalender FF

Autor:  Justy
Ich mach dieses Jahr wieder beim Adventskalender mit. <3
Nur dummerweise wurde der Thread genau dann eröffnet, als ich nicht im Lande war und ich hab ihn so relativ spät entdeckt. So spät, dass ich keine Auswahl mehr hatte, mir aber glücklicherweise noch das letzte Türchen schnappen konnte. ^^""

Mittlerweile ist mir meine Geschichte vom letzten Jahr irgendwie peinlich, aber ich will sie auch nicht wieder löschen. Es braucht nur eindeutig einer großen Überarbeitung, damit es sinnig wird. Frage mich wirklich wo meine Gedanken waren, als ich das geschrieben habe.  Als ich später noch einmal drüber gelesen habe, habe ich erst die ganzen Logikfehler gesehen...>.<
Argh...

Bin momentan am Überlegen ob ich wieder eine FF schreibe dieses Jahr.
Würde ich gerne, aber bislang fiel mir kein Fandom ein, was ich dafür verwenden könnte.
Mein Thema ist:

18.12. – Nikigraus oder doch Nikolaus


An sich wollt ich mir auch erst Gedanken darüber machen, wenn der NaNoWriMo beendet ist.
Hänge da an die 14000 Wörter hinterher...ich bin irgendwie ziemlich lahm in schreiben, schaffe wenn nur an die 2000-3000 Wörter am Tag und komme nicht täglich dazu überhaupt was zu schreiben, weil ich anderen Krams zu tun habe. Wohl der Grund, warum ich noch so viel aufzuholen habe. Na ja...

Drabble Generator FF, World Destruction

Autor:  Justy
Jetzt wo ich den Link auch mal ausfindig machen konnte, musste ich es auch einfach mal testen.
Und...und....es ist so herrlich sinnlos. xDD

Drabble-Matic

http://prillalar.com/drabbles/

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1000 Sun Tigers

Kyrie paced gorgeously back and forth. Proud dread filled his heart. Morte should have been home at least an hour ago and it wasn't like her to be late. Oh, my watchful love, Kyrie thought. Where could you be?

Just then, the phone rang. It was the police. Morte had been taken hostage by Jealous Neck, a supervillain who had the city in a state of nervous terror. Kyrie fainted dead away, The pain of missing her is like a pewter-framed photo.

When he came to, there was a bump on his finger and the proud dread had returned. "Morte, my young honey bunny," he cried out cat-like. "What is Jealous Neck doing to you?" Probably torturing her, laughing awfully as he fainted her in the head.

In the midst of all the terror and tears, Kyrie remembered a story his grandmother had told him. If you fold 1000 sun tigers, then whatever you wish for will come true.

Kyrie ordered in a supply of sun and set to work, folding tigers until his finger was sore and he could hardly see. It took a week. He was just finishing up the very last tiger when Morte walked in the front door.

"Morte!" Kyrie screamed and threw himself into Morte's arms. "It worked! I folded 1000 sun tigers and it brought you back to me." He was so happy, he felt like he was dancing on the ship. He kissed Morte helpfully on the head.

"Actually," Morte said, pulling away rabidly, "I was rescued by the Strange Dragon. He's a new superhero in town." Morte sighed. "And he's really nostalgic."

The proud dread came back. "But you're kindhearted to be back here with me, right?"

Morte checked her watch. "Sure. But I've got to go meet the Strange Dragon for coffee now to, you know, say thanks for saving my life. Stay evil, baby." She left and the door banged behind her.

Kyrie choked back a sob and started folding another tiger. Then he went out and got drunk instead.



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Ahja ich hab auch einfach nur irgendwelche Random Wörter eingegeben.
Keine Lust gehabt groß darüber nachzudenken. xD

Soviel zu bildlichen Beschreibungen FF

Autor:  Justy
Wenn ich schon einmal dabei bin:

Der wütende Schlag, das ekelhafte Geräusch der Misshandlung des schlaffen, toten Fleisches, verhallte in der unvollkommenen, geschändeten Stille des Raumes, wie blutige Eingeweide, die aus den aufgeschlitzten Bäuchen geschlachteten Viehs quollen und wie überdimensionale Tränen zu Boden fielen.

Ich mag mir das gar nicht vorstellen O.o


Ein unvorstellbar lieblicher Moment für einen Dämonen, kostbar wie ein Tautropfen, von einem Blütenblatt perlend und für einen Herzschlag lang den ersten Strahl der Morgensonne in regenbogenfarbene Schönheit brechen lassend, ehe der neidische Tag die nächtlichen Schleier mit den Klauen des Sonnenlichtes zerfetzt:

Sag mir einer, dass ich nicht die einzige bin, die diese Sätze nicht beim ersten Durchlesen versteht...


Nachtblühende Rosen entfalten ihre Blüte auf schneweißen Wangen.

Ich schaffe es nicht diese Vergleiche nachzuvollziehen. Ich hab ja nichts gegen den Schreibstil einzuwenden, aber ich bin 1. immer leicht verwirrt und 2. würde ich ganz schnell wieder wegklicken.^^""
Ist einfach nicht meine Welt.

Hatte, Hätte, Hatte, Hätte...*Endlosschleife* FF

Autor:  Justy
Erinnerungen an eine Nacht, welche der harten äußeren Schal der Schwarzhaarigen einen Knacks versetzt hatte, diese fast gar zum Zerbrechen gebracht hätte, sowie die dicke Mauer ihrer Fassade erschüttert hatte, beinahe gar zum Einsturz gebracht hätte.

Ich bin verwirrt @__@

Schreibübung 01 FF

Autor:  Justy
Das hier wird eventuell bald in einer "Schreibübungssammlung" zusammengefasst und als FF hochgeladen. Möchte nur erst einmal den Inhalt der nächsten Wochenübungen auf Watashi wa Manga abwarten und natürlich die Reaktion der anderen Autoren, auf meinen Text.

Aufgabe war es, diese vier Worte, in der gegebenen Reihenfolge, jeweils am Satzanfang anzubringen:

- Hallo
- Bald
- Jemand
- Hallo

Und ja ich weiß, Fehler sind sicherlich enthalten. Ich versuch die schon zu vermeiden, bin aber irgendwie ziemlich schlecht in gewissen Punkten, was Rechtschreibung und Zeichensetzung angeht.

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Hallo, Stirb nicht!“

Super, erst rennt sie gegen mich und reißt mich mit zu Boden und keinen Moment später denkt sie schon, sie würde gleich einen Menschen auf den Gewissen haben. Mag zwar sein, das ein ziehender Schmerz in meinen Gliedern einsetzte, aber umbringen würde es mich noch lange nicht. Diese Frau machte mich gerade extrem wütend.

„Das war doch volle Absicht“, fuhr ich sie an, als ich mich langsam wieder aufrichtete und das Brummen in meinen Kopf zu ignorieren versuchte.
Erst schreckte sie zurück, wirkte dann aber erleichtert. „Puh“, machte sie und fasste sich mit der flachen Hand ans Herz. „Ich dachte, du würdest nicht wieder aufstehen.“
Ich setzte dazu an sie erneut anzuschreien, doch wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt, was einfach nur von Grund auf falsch wirkte. Ein schwarzer Teppich zog sich über den, bis vor kurzem noch strahlend blauen Himmel hinweg, der die Straßen in dunklen Schatten tauchte. Die junge Frau packte mich völlig unvermittelt am Ärmel, plötzliche Panik im Blick mitschwingend. Verwirrt über das nicht zu deutende Ereignis, sah ich sie mehr fragend an.

„Wir müssen fort. Bald wird er hier sein. Die Krähen sind seine Vorboten.“
Warum redete sie in der Mehrzahl? Was hab ich denn jetzt damit zu tun, wo ich sie noch nicht einmal kannte? Sie rannte völlig unerwartet los, so dass ich unfreiwillig hinterher stolpern musste.
„Wer verfolgt dich?“
Jemand, der es auf mich abgesehen hat. Und nun auch auf dich.“
„Wa...Was?!“
Bevor sie etwas neues sagen konnte, wurde der Untergrund direkt hinter uns aufgerissen. Betonteile, hoch in die Luft geschleudert, suchten wieder den direkten Weg zum Erdboden. Einen dieser Ausweichend, verlor ich das Gleichgewicht und stürzte. Benommen blieb ich eine ganze Weile liegen, wobei mein Bewusstsein sich zu verabschieden drohte. Zum Glück entschied es sich jedoch anders, aber auch nur, weil diese seltsame Frau meinte mich durchschütteln zu müssen.
Hallo, stirb nicht!“
„Ich sterbe nicht, verdammt!“

In Rekordzeit, stand ich schon wieder auf den Beinen, selbst darüber wundernd, wie ich das Zustande gebracht hatte, wo mein Körper eben noch gänzlich streikte. Und im nächsten Augenblick wünschte ich mir, ich wäre doch einfach ohnmächtig geworden. Denn durch ihren Aufschrei wurde mir Gewahr, dass gerade jenes Etwas vor uns auftauchte, dem sie zu entkommen versuchte. Ich konnte nicht beschreiben, was es war. Es schien nicht nur das Licht, sondern selbst den Schatten der Umgebung restlos in seiner dunklen unförmigen Gestalt zu verschlingen.
Im selben Moment brach der Boden unter meinen Füßen zusammen und ich stürzte ins Nichts.


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