"Weniger ist mehr" - Je weniger man lernt, desto mehr erzielte Notenpunkte. Meine Theorie (und Praxis XDD).
Autor: Quadrat-Latschen
OMG!!! Ich habe herausgefunden, aufgrund meiner schulischen Leistungen, dass es nicht lohnenswert ist, bei Mathe, Deutsch, Englisch und BWR für Schulaufgaben zu lernen. Denn:
-BWR: es kommen eh nur transferfragen dran, also was bringt einen schon das üben der Praxis. 15 Stunden lernen sind also fürn Arsch. "Hat sich doch gelohnt, nicht zu lernen", denke ich mir nach der Schulaufgabe. Denn mit lernen käme es auf das gleiche Ergebnis raus, nur, dass ich noch zusätzlich 15 Stunden Zeitaufwand hatte. Dann schon lieber ohne den Zeitaufwand abscheissen, dann ärger ich mich wengstens net, und somit wird dann das ganze automatisch wieder lohnenswert.
-Mathe: voll verschissen!! Nein, nicht dass ich nur 3 Punkte habe, ich hab dafür auch noch 12 Stunden gelernt!!!! wenn ich net gelernt hätte, dann wäre es befriedigend. Aber laut der regel der Wertfindung= Aufwand : Rentabilität. und hier kommt definitiv ein ergebnis unter aller sau ros. rentabilität gleich null. da ich mit zwei stunden lernen ganze 7 punkte besser war. XDD. Was fürn Dünnschiss.
BWR: Total abgekackt XDD Aber: MINIMALER Zeitaufwand < bzw. = 0 XDDD. und dann aber das hervorragende Ergebnis: 4 NOtenpunkte!!!!!! DAS ist mehr als in mathe, obwohl ich nixxx gelernt hab XDD. juahauuuuuu!!! Im verhältnis is des echt hamma gut, denn es gab einviertel fünfer und sechser XDD und ich hab just-4-fun gemacht und sogar noch ne 4^^ tja, des macht mir so schnell niemand nach, und dass auch noch, obwohl ich fast zwei wochen am stück zuvor gefehlt hab XDD. Baoh des is im Verhältnis so wie ein schlechter einser XDD.