Autor: bettsy_illustration
Da ich eine leidenschaftliche Straßenbahn- und Zugfahrerin bin, habe ich natürlich verdammich viel Zeit zum Lesen. Dabei lese ich nebst Büchern mit Seiten und Buchstaben (ohne Bilder)unso auch Fanfiktions. Nun folgt eine kleine Abhandlung über die Dinge, die mir unter die Augen gekommen sind, mein Leben nicht wirklich bereichert aber durchaus erheitert haben.
Dabei handelt es sich um eine kleine Sammlung an Ausschnitten bereits gelesener Fanfiktions im Bereich der Pinguine aus Madagaskar. Man müsste nicht mal Fan sein, um das hier zu verstehen oder lustig zu finden. Dabei werde ich weder Titel der Geschichten noch den Autor selbst benennen.
Durch einen Trunk, den Kowalski zusammengebraut hatte, verwandeln sich die Pinguine in Menschen. Hier ist die dazugehörige Aussehensbeschreibung.
[…]
"Was ist passiert?" fragte Private müde. "Es hat funktioniert!" schrie Kowalslki und sprang auf. Rico und Private standen auch auf und wir starrten uns erstaunt an. Wir alle hatten schwarzes Haar und helle Haut. Kowalski hatte kurze Haare, die in einer Pilzfrisur seinen runden Kopf umramten. Er hatte eine Brille auf und das Wort mit dem man ihn beschreiben konnte war: Nert!
Er trug eine weiße Hose und ein blaues Hemd, insgesamt passte es perfekt zu seinem Charakter.
Rico's Haare waren spitz nach oben gegelt, ein bisschen so wie Igelstacheln. Er trug eine schwarze Röhrenjeans und ein grelles lila T-Shirt was ihm ein, passend zu seinem Charakter, verrücktes Aussehen gab.
Skipper hatte unordentliche, aber gleichzeitig auch irgendwie ordentliche Haare, die aussahen als hätte er sie nach hinten gekämmt. Obwohl Kowalski, Rico und Skipper alle ungefähr 16 Jahre alt waren, sah Skipper älter aus, wie ein Führer eben! Er trug eine einfache Jeans und ein schwarzes T-Shirt.
Private war mit abstand der süßste Junge der Welt! Seine Haare waren verstrubbelt und vielen ihm frech ins Gesicht, er hatte große Blaue Augen und eine Stupsnase. Er trug eine hellgrüne Hose und ein weißes T-Shirt mit einer lessigen Jacke darüber. Er war etwa 13 jahre alt und sah aus wie ein unschuldiger, kleiner Junge, den man am liebsten knuddeln möchte.
[…]
Andere Kleinigkeiten, die auch ohne Kontext gut bescheuert sind.
- Es war wie als würden sie ihn ewig kennen.
- Das viel ihm jetzt erst auf.
- Dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen! Natürlich!!
- Es war wie als würde er von einem nichtvorhandenen Strudel tief in sein inneres gezogen werden.
- Seine stimme war noch die gleiche, schien aber irgendwie verändert zu sein.
- Es war wie als wäre nichts!
- Die kämpfe können tot ausgehen!
- Überall Blut!
Blut, Federn und Fellfetzten!
Der Moderator hatte Recht, es musste ein fantastischer Kampf gewesen sein!
- Nach einer Woche hatte sich schließlich auch Private damit angefreundet, dass er jemanden umgebracht hatte. (Mein absoluter Liebling hier)
- "Da."
Sagte Lara und deutete auf den Anhänger.
Er war rund und Silber.
In der Mitte des Anhängers war eine grüne 3.
Um die 3 war ein Kreis aus Zahlen von 1-10 zu sehen, auch sie waren grün.
Es standen also insgesamt 13 Zahlen auf dem Anhänger.
- (Unnötige Anmerkung vom Autor) Sorry, das Kapi war nicht so gut :(
Aber das nächste wird lustig und blutig O.O
- Schitt!
- Als ich die Augen wieder Öffnete sah ich die wunder schöne Kirschblüte die direkt an meinem Zimmer stand.
- Ein Geräusch als ob jemand sich mit einem Bohrer durch die Erde gräbt war zu hören und dann war Rico mit dem Helm zum Tunnelgraben aus dem Loch das er gegraben hatte zusehen, neben ihm Skipper.
- Er hatte zwar keine Ahnung, wie die Sklaven es geschafft hatten, dass Was in New York passiert vor der Welt zu verbärgen, aber sie hatten es geschafft.
- Eine Legende, die vorm Starten der Geschichte von dem Autor angegeben wird :
"..."reden
/.../denken
*...*tun
(...) mein Senf
- Mit ernstem Blick blickte der Anführer zurück
- Der kleine Pinguin gab ein zufriedenes Schnurren von sich.
- "Seht mal, da steht ein Zaun mit Tor" rief der Anführer hoffnungsvoll. Aber das war noch weit untertrieben. Vor ihnen stand ein großes, gußeisernes, antikes Tor, mit dem gleichen dazugehörigen Zaun.
- „Sehr wohl, Sir.“
Vernahmen sie noch einmal die Stimme bevor Sie bis auf weiteres verstummte, der Fahrstuhl fuhr darauf in den Untergrund und gleichzeitig berechnete der hochentwickelte Computer ihre Reiseroute, bis diese perfekt war und sie als leuchtende nichtlineare Linie auf der Wand erschien.
Das könnte ich Seitenlang fortführen, also beende ich die Sache als wäre wie warum auch immer nichts mehr.
Auch, wenn mich manche Fehler hier fast dazu gebracht haben Tränen zu lachen xD
Meint der/die Autorin das eigentlich ernst mit "-Schitt!" oder sollte das "Schnitt" heißen? Haben die Pingus da vll einen Film gedreht, kennen des Kontext ja nicht.
Mein persönlicher Liebling ist aber das hier:
"- "Da."
Sagte Lara und deutete auf den Anhänger.
Er war rund und Silber.
In der Mitte des Anhängers war eine grüne 3.
Um die 3 war ein Kreis aus Zahlen von 1-10 zu sehen, auch sie waren grün.
Es standen also insgesamt 13 Zahlen auf dem Anhänger."
Lol ich konnte nicht mehr vor Lachen XD
Der Abschnitt ist so schön manipulativ. Mein erster Gedanke war, "warum mir hier was vorgerechnet wird, will sie/er zeigen, dass sie/er rechnen kann?" Mein zweiter Gedanke war... "jupp kann sie/er nicht ..."
Danke für diesen amüsanten Weblogeintrag.
Grüßle *sich davonkugel*
♠ Mein Suchthread
♦ Lesestoff