Autor: Motochika
Wer kennt es nicht? Das Gefühl der Einsamkeit.
Viel zu oft verfällt man ihrer Kälte.
Der Kälte der Einsamkeit die einen von innen heraus auffrisst.
Es ist nicht leicht dieser Kälte zu entkommen. Kann man ihr überhaupt entkommen?
Wie sollte es auch anders sein, sieht man in dieser Zeit überall nur Wärme, Zweisamkeit, Liebe…
Seine innersten Sehnsüchte...
Wärme…
Zweisamkeit…
Liebe…
Doch frisst sich die Kälte stetig weiter und bekommt ebenso gefährliche Partner.
Innere Leere…
Kälte…
Einsamkeit…
Gefühllosigkeit…
Eifersucht…
Hass…
Die Einsamkeit, ist nie alleine! Das macht sie so gefährlich!
Sie bringen einen dazu sich unfähig zu fühlen. Unfähig jemals wieder etwas für jemanden zu Empfinden. Sie schaffen es, dass man sogar nichts mehr empfinden will.
Man sollte meinen ein Herz, das stetig mit warmen Blut versorgt wird, kann nicht gefrieren.
Aber so einfach,… ist es nicht.
Es kann!
Zerfressen!
Sein einziger halt...
Die Hoffnung…
Aber schwindet sie,
Minute für Minute
Stunde für Stunde
Tag für Tag
JEDOCH solange noch ein Tröpfchen Hoffnung in einem vereisten Herzen nicht gefroren ist,
ist die Zeit, deine stärkste Waffe.
Die Hoffnung ist auch nie allein!
Wo Zeit ist, ist Hoffnung
Wo Hoffnung ist, da ist Leben
Wo Leben ist, ist Wärme
Wo Wärme ist, ist Liebe
Wo Liebe ist, ist Hoffnung!
Die Hoffnung ist der feurige Faden der dein Herz auftaut und zusammenhält!
Suche die Hoffnung und du findest wonach du dich am meisten Sehnst.
Genäht!
woher hast du das?! öÖ
Selbst erstellt oder irgendwo im I-net gefunden?