Diese Gedichte habe ich alle selbst geschrieben. Wenn irgend jemand dieses vortragen will, dann auch unter meinen Namen. Haibane-Renmei alias Malte Roßmöller.
(Wegen Therapie beendet)
19. August 2006 - Da einige sich über meine Gedichte so gefreut haben und es schade fanden das ich das Dichten aufgehört habe, habe ich gedacht das ich es doch weiter mache, selbst wenn die Psychoheinies mich heilen sollten, wie die es nennen. Und selbst wenn das irgendwann der Fall sein sollte, was ich nicht hoffe, kann ich immer noch weiterschreiben indem ich mich an mein früheres Leben erinnere. Also meine ersten 22 Lebensjahre.
06. Oktober 2007 - Entlassen .Gestern war meine letzte Sitzung, auch wenn ich immer noch der Meinung bin das nichts falsches daran war. Aber wenn ich wieder damit anfange fängt der Scheiß nur wieder von vorne an. Und dafür habe ich wirklich keine Nerven. Sie meinen das der Rest der noch übrig geblieben ist sich von alleine nach der Zeit wieder einrenkt. Aber egal. Die Welt kann mich. Und vielen Dank an meine Komischreiber. Ihr habt mir sehr geholfen. Mehr als ihr euch vorstellen könnt.
Dunkle Gedichte
Erstellt: 06.02.2006
Letzte Änderung: 30.07.2007
Letzte Änderung: 30.07.2007
abgeschlossen
Deutsch
4907 Wörter, 25 Kapitel
4907 Wörter, 25 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 06.02.2006 U: 30.07.2007 |
Kommentare (189 ) 4907 Wörter |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 06.02.2006 U: 30.07.2007 |
Kommentare (27) 247 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 06.02.2006 U: 08.02.2006 |
Kommentare (12) 59 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Mein 10 Jahre jüngeres Ich | E: 06.02.2006 U: 08.02.2006 |
Kommentare (13) 183 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Mein älteres Ich (Forts. von "Mein 10 Jahre jüngeres Ich") | E: 06.02.2006 U: 08.02.2006 |
Kommentare (8) 248 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Kapitel 5 | E: 06.02.2006 U: 08.02.2006 |
Kommentare (10) 55 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Harte Realität | E: 09.02.2006 U: 09.02.2006 |
Kommentare (10) 188 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Kapitel 7 | E: 10.02.2006 U: 10.02.2006 |
Kommentare (5) 253 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Es gibt kein Licht | E: 10.02.2006 U: 10.02.2006 |
Kommentare (7) 304 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 If I could see... | E: 10.02.2006 U: 10.02.2006 |
Kommentare (6) 228 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Wahre Freunde erkennst du nur in der Dunkelheit | E: 12.02.2006 U: 12.02.2006 |
Kommentare (5) 189 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Kapitel 11 | E: 12.02.2006 U: 12.02.2006 |
Kommentare (4) 219 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Schizophrenie | E: 12.02.2006 U: 13.02.2006 |
Kommentare (7) 308 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Kapitel 13 | E: 12.02.2006 U: 13.02.2006 |
Kommentare (5) 112 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Das größte Geschenk der Welt | E: 24.02.2006 U: 25.02.2006 |
Kommentare (4) 84 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Die größten Idioten dieser Welt... | E: 24.02.2006 U: 25.02.2006 |
Kommentare (6) 158 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 (DIES IST EIN EINFACHER TEXT OHNE TITEL) | E: 24.02.2006 U: 25.02.2006 |
Kommentare (5) 171 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Kapitel 17 | E: 20.03.2006 U: 20.03.2006 |
Kommentare (5) 121 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Eiskalter Tod | E: 20.03.2006 U: 23.03.2006 |
Kommentare (3) 303 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Der Tod, dein einzigster Begleiter | E: 22.03.2006 U: 24.03.2006 |
Kommentare (6) 137 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Eiskalter Tod 2 (Fortsetzung von "Eiskalter Tod") | E: 31.03.2006 U: 31.03.2006 |
Kommentare (4) 456 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Der Junge (Einfacher Text) | E: 04.04.2006 U: 04.04.2006 |
Kommentare (6) 247 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Das Ende dieser Welt | E: 20.04.2006 U: 20.04.2006 |
Kommentare (11) 226 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Kartenspiel (Einfacher Text) | E: 11.09.2006 U: 15.09.2006 |
Kommentare (6) 255 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 1000 Splitter | E: 30.10.2006 U: 02.11.2006 |
Kommentare (6) 81 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Rising darkness | E: 11.06.2007 U: 18.06.2007 |
Kommentare (8) 130 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Mein 10 Jahre jüngeres IchKapitel 4: Mein älteres Ich (Forts. von "Mein 10 Jahre jüngeres Ich")Kapitel 5: Kapitel 6: Harte RealitätKapitel 7: Kapitel 8: Es gibt kein LichtKapitel 9: If I could see...Kapitel 10: Wahre Freunde erkennst du nur in der DunkelheitKapitel 11: Kapitel 12: SchizophrenieKapitel 13: Kapitel 14: Das größte Geschenk der WeltKapitel 15: Die größten Idioten dieser Welt...Kapitel 16: (DIES IST EIN EINFACHER TEXT OHNE TITEL)Kapitel 17: Kapitel 18: Eiskalter TodKapitel 19: Der Tod, dein einzigster BegleiterKapitel 20: Eiskalter Tod 2 (Fortsetzung von "Eiskalter Tod")Kapitel 21: Der Junge (Einfacher Text)Kapitel 22: Das Ende dieser WeltKapitel 23: Kartenspiel (Einfacher Text)Kapitel 24: 1000 SplitterKapitel 25: Rising darkness
Von: abgemeldet
2007-12-25T21:33:00+00:00
25.12.2007 22:33
hng....Gefühle töten..erreicht man hiermit den unterschied? ich fand zu viel ohne Gefühle.. klone sind wir..armeeen aus hüllen die nichts können als zu denken....denn fühlen können wir nicht mehr.
Kommentar zu: Kapitel 6: Harte Realität
Von: abgemeldet
2007-12-25T21:30:00+00:00
25.12.2007 22:30
oh.. ich erkenne einen alten freund.
schön...darum schlafe ich nicht..weshalb auch?
schön...darum schlafe ich nicht..weshalb auch?
Kommentar zu: Kapitel 5:
Von: abgemeldet
2007-12-25T21:28:15+00:00
25.12.2007 22:28
alice........
was für die einen der spiegel, dass ist für andere der kaninchenbau.
ich gebe den anderen recht. sie ergänzen sich perfekt...
was für die einen der spiegel, dass ist für andere der kaninchenbau.
ich gebe den anderen recht. sie ergänzen sich perfekt...
Von: abgemeldet
2007-12-25T21:25:58+00:00
25.12.2007 22:25
Die vorstellung gefällt mir sehr. ich wünschte mein eigenes inneres kind könnte es noch lesen...ich tötete es leider bereits..hätte ich diesen weg nur vorher erahnt....
Kommentar zu: Kapitel 3: Mein 10 Jahre jüngeres Ich
Von: abgemeldet
2007-12-25T21:14:53+00:00
25.12.2007 22:14
Fliegen.. wie lange wünschte ich mir dies.. nun
einen rat, falls du es noch nicht selbst erlebt haben solltest: lerne zu schwimmen auf der musik und deinem willen. wieso fliegen wenn man doch nur vor den anderen *kuscht*? Sie wollen dunkelheit? sie wollen schmerz? sie wollen krieg? sie können ihn haben.
Dieses Gedicht ist wie eine Melodie. Sehr schön.
einen rat, falls du es noch nicht selbst erlebt haben solltest: lerne zu schwimmen auf der musik und deinem willen. wieso fliegen wenn man doch nur vor den anderen *kuscht*? Sie wollen dunkelheit? sie wollen schmerz? sie wollen krieg? sie können ihn haben.
Dieses Gedicht ist wie eine Melodie. Sehr schön.
Kommentar zu: Kapitel 2:
Von: abgemeldet
2007-12-25T21:06:04+00:00
25.12.2007 22:06
Hm. Ich kenne die Dunkelheit. Ich lebe oft in ihr, denn ich scheue das sogenannte Licht. Ich weiß wie es ist für verrückt gehalten zu werden. Lange Zeit dachte ich, ich wäre die einzige, doch allmählich wird selbst die dunkelheit zu voll für mich. es sind zu viele sonnenwesen in ihr. ich schreibe ein wenig verkorkst, aber wenn ich dein gedicht lese glaube ich du wirst verstehen. wenn du mich suchst..ich bin in den schatten bei den alpträumen die meine freunde geworden sind.
ein wirklich schönes werk..ich werde es mir nicht nehmen lassen die anderen gedichte zu lesen.. vielen dank für deine ens.
ein wirklich schönes werk..ich werde es mir nicht nehmen lassen die anderen gedichte zu lesen.. vielen dank für deine ens.
Kommentar zu: Kapitel 1:
krass, das ist das einzigste Wort mit dem ich das Gedicht beschreiben würde.
>Weil ich lieber alleine bin als in Gesellschaft?<
ich finde das eigentlich normal, dass man lieber für sich selber ist.
>Zu leben ein Leben das ich nicht leben will und zu schwach um das meinige zu nehmen.>
ist das nicht ein Wiederspruch an sich? wenn du’s nicht leben willst, dann müsste es dir nichts bedeuten, doch du kannst es dir nicht nehmen, müsste doch heißen das es dir doch etwas bedeutet und du es doch leben willst.
alles in allem find ich das Gedicht wirklich gut gelungen
>Weil ich lieber alleine bin als in Gesellschaft?<
ich finde das eigentlich normal, dass man lieber für sich selber ist.
>Zu leben ein Leben das ich nicht leben will und zu schwach um das meinige zu nehmen.>
ist das nicht ein Wiederspruch an sich? wenn du’s nicht leben willst, dann müsste es dir nichts bedeuten, doch du kannst es dir nicht nehmen, müsste doch heißen das es dir doch etwas bedeutet und du es doch leben willst.
alles in allem find ich das Gedicht wirklich gut gelungen
Kommentar zu: Kapitel 15: Die größten Idioten dieser Welt...
Am Gedicht ist schon etwas wahres dran. Man hört auch die persönliche Meinung heraus. Es ist nicht schlecht, finde ich.
*hat die anderen Kommentare gelesen*
Naja, ich finde nicht dass es jetzt ein Wiederspruch ist. Eher so ne innere Zerrissenheit. Kenn ich. Man will es und man will es nicht und im Grunde, hat es keinen Sinn darüber nachzudenken, weil man es eh nie wissen wird, aber man tut es trotzdem und quält sich selber damit.
Haben wir doch alle schon hinter uns. Außer diese bekloppten Optimisten xD
...ich rede zu viel >_>
Also baibai
*hat die anderen Kommentare gelesen*
Naja, ich finde nicht dass es jetzt ein Wiederspruch ist. Eher so ne innere Zerrissenheit. Kenn ich. Man will es und man will es nicht und im Grunde, hat es keinen Sinn darüber nachzudenken, weil man es eh nie wissen wird, aber man tut es trotzdem und quält sich selber damit.
Haben wir doch alle schon hinter uns. Außer diese bekloppten Optimisten xD
...ich rede zu viel >_>
Also baibai
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2007-12-21T18:24:55+00:00
21.12.2007 19:24
interesant, fesselnd sehr kurz geschrieben und dennoch sagt es alles was man denkt...wirklich interesant...dazu fällt mir sofort mein motto wieder ein frag nur nicht warum ist einfach so *gg*
sinnlosigkeiten muß man erkennen um das wahre leid des daseins zu verstehen denn nur so kann man sich die erlösung herbeiwünschen, gedankenloses, wissenloses, gefühlloses leben, die wahre erlösung der seele, die einzige erlösung der seele
breitest du deine schwarzen Flügel aus *
und setzt zum letzten Flug in deinem Leben an. *
mmh welche flügel??? durch verlieren der seele erwecken wir in uns dann ein dämon?? wenn ja ok ich bin dabei nur der letzte flug dies versteh ich nicht ganz... naja und dann das rest in peace es ist störend defenietiv störend...ansonsten gefällt es mir richtig gut
sinnlosigkeiten muß man erkennen um das wahre leid des daseins zu verstehen denn nur so kann man sich die erlösung herbeiwünschen, gedankenloses, wissenloses, gefühlloses leben, die wahre erlösung der seele, die einzige erlösung der seele
breitest du deine schwarzen Flügel aus *
und setzt zum letzten Flug in deinem Leben an. *
mmh welche flügel??? durch verlieren der seele erwecken wir in uns dann ein dämon?? wenn ja ok ich bin dabei nur der letzte flug dies versteh ich nicht ganz... naja und dann das rest in peace es ist störend defenietiv störend...ansonsten gefällt es mir richtig gut
Kommentar zu: Kapitel 2:
Von: abgemeldet
2007-12-21T18:11:47+00:00
21.12.2007 19:11
erstmal danke das du mich an deinen gedanken teilhaben läßt *gg*
so nun zum gedicht:
Die Menschen denken ich sei bekloppt *
nicht mehr ganz richtig im Kopf *
Doch die die das behaupten wissen nicht wie es ist zu leiden *
naja widerspruch an sich, jeder mensch hat schonmal gelitten, nach meiner defination halten sie einen nicht für "bekloppt", nein, sie denken nur eher warum läßt sich dieser mensch nur so fallen, warum nur...gute frage habe ich mir auch schon oft gestellt, denn ich versinke auch immermehr in das dunkle in die einsamkeit...störts dich da zu sein...mich nicht...naja teiweise nicht
dann dies mit gefühle absterben...warum will ein mensch seine gefühle verlieren? kennst du diese frage? ich zugenüge warum wohl um den schmerz zuvergessen oder wozu sollte man es sich sonst wünschen,
außer für meine freunde...herz auf sparflamme...um danke zuzeigen...dies klingt für mich auch wie ein widerspruch, ich denke jegliches gefühl, dann gehört dies auch dazu, dies zeigt mir jedoch das du nicht bereit bist einsam zu sein, richtig? falsch? oder beides es wäre eine diskusion/dispution wert...
und dann dies mit dem menschen die krönung der schöpfung...ja da mußte ich schmunzeln...in meinen augen sind wir menschen nichts wir erhoffen uns ein gefühl(liebe) das uns nur schmerzen beifügt...in meinen augen dumm...und dennoch will es jeder fühlen, traurig aber wahr...
und dann als du dem leser/zuhörer direkt ansprichst...fand ich klasse...du lädst ihm ein sich der gefühlslosigkeit hinzugeben nicht allen nur denen die deine worte verstehen können den sinnn erkennen...nettes spiel mit dem leser muß ich sagen..doch dann leste ich eine entschuldigung herraus(es könnt auch sein das ich mich da nun irre) Oder bleib stumm und lass mich allein *
Bis mein Herz ausgeblutet ist *
Und ich andere in die selbe Dunkelheit stürze in die auch ich fiel *
mmh...muß doch jeder selber wissen ob er es will oder nicht ok ich geb zu du hast es wunderbar umschrieben, du hast stückweise platz für die gedanken deines lesers gelassen, aber für mich klang dies wie eine entschuldigung
fazit des ganzen: du hast da ein interesantes gedicht geschaffen das einer ausführlichen unterhaltung bedarf, das einem zum denken anstößt wenn nich sogar zur selbsterkenntniss, dennoch sind da offene fragen...
es ist mir egal ob du nun denkst ich spinn weil ich dieses nun doch in meinen favo nehme obwohl ich nur fragen stellte oder es als wiedersprüchlich beschrieb, aber es ist genau dieses was diesem den anreiz zu meiner tat führte
also willkommen in meiner favo-liste *gg*
so nun zum gedicht:
Die Menschen denken ich sei bekloppt *
nicht mehr ganz richtig im Kopf *
Doch die die das behaupten wissen nicht wie es ist zu leiden *
naja widerspruch an sich, jeder mensch hat schonmal gelitten, nach meiner defination halten sie einen nicht für "bekloppt", nein, sie denken nur eher warum läßt sich dieser mensch nur so fallen, warum nur...gute frage habe ich mir auch schon oft gestellt, denn ich versinke auch immermehr in das dunkle in die einsamkeit...störts dich da zu sein...mich nicht...naja teiweise nicht
dann dies mit gefühle absterben...warum will ein mensch seine gefühle verlieren? kennst du diese frage? ich zugenüge warum wohl um den schmerz zuvergessen oder wozu sollte man es sich sonst wünschen,
außer für meine freunde...herz auf sparflamme...um danke zuzeigen...dies klingt für mich auch wie ein widerspruch, ich denke jegliches gefühl, dann gehört dies auch dazu, dies zeigt mir jedoch das du nicht bereit bist einsam zu sein, richtig? falsch? oder beides es wäre eine diskusion/dispution wert...
und dann dies mit dem menschen die krönung der schöpfung...ja da mußte ich schmunzeln...in meinen augen sind wir menschen nichts wir erhoffen uns ein gefühl(liebe) das uns nur schmerzen beifügt...in meinen augen dumm...und dennoch will es jeder fühlen, traurig aber wahr...
und dann als du dem leser/zuhörer direkt ansprichst...fand ich klasse...du lädst ihm ein sich der gefühlslosigkeit hinzugeben nicht allen nur denen die deine worte verstehen können den sinnn erkennen...nettes spiel mit dem leser muß ich sagen..doch dann leste ich eine entschuldigung herraus(es könnt auch sein das ich mich da nun irre) Oder bleib stumm und lass mich allein *
Bis mein Herz ausgeblutet ist *
Und ich andere in die selbe Dunkelheit stürze in die auch ich fiel *
mmh...muß doch jeder selber wissen ob er es will oder nicht ok ich geb zu du hast es wunderbar umschrieben, du hast stückweise platz für die gedanken deines lesers gelassen, aber für mich klang dies wie eine entschuldigung
fazit des ganzen: du hast da ein interesantes gedicht geschaffen das einer ausführlichen unterhaltung bedarf, das einem zum denken anstößt wenn nich sogar zur selbsterkenntniss, dennoch sind da offene fragen...
es ist mir egal ob du nun denkst ich spinn weil ich dieses nun doch in meinen favo nehme obwohl ich nur fragen stellte oder es als wiedersprüchlich beschrieb, aber es ist genau dieses was diesem den anreiz zu meiner tat führte
also willkommen in meiner favo-liste *gg*
Kommentar zu: Kapitel 1: