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Kann es eine neue Liebe geben?!

eine Königin muss wieder Lächeln lernen
von

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Rechte!

„Am Apparat.... Verstehe... Ja.“

Der junge Mann mit den langen schwarzen Haaren stand am Fenster seines Zimmers, mit der einen Hand schob er den Vorhang beiseite in der anderen hielt er sein Telefon. „Ist gut.“

Er legte auf und steckte das Handy in die Innentasche seiner Jacke.

„Wer war das?“

Erschrocken drehte er sich um und sah in das fragende Gesicht von der kleinen Lady. Er blickte sie an und schaute in ihre strahlend blauen Augen des rosafarben haarigen Mädchen. „Das war meine Prinzessin.“ Sagte er zu ihr.

Sie setzte sich mit einem großen Hopser auf sein Bett. „Erzähl mir von ihr.“ Bat sie ihn.

Er lächelte und setzte sich neben sie. „Sie ist wunderschön.“

„So schön wie meine Mama? Meine Mama ist auch sehr schön.“

„Nein… Serenity ist sehr wunderschön. Deine Mutter ist schöner.“

Die kleine Lady nickte. „Was für eine Haarfarbe hat sie?“

„Rot.“

„Rot? So wie ich?“ fragte sie interessiert und zeigte auf ihr Haar.

„Nein, du hast Rosa, sie hat rote Haare und ganz lange.“

„Mama hat auch lange Haare.“

„Ja, das stimmt. Ich glaube, die Haare der beiden sind in etwa gleich lang.“

„Wie heißt sie? Mama hat mir den Namen glaub ich mal gesagt, aber ich kann ihn mir nicht merken.“

Er lächelte. „Kakyuu. Ja sie heißt Kakyuu. Prinzessin Kakyuu.“

„Das ist aber ein schöner Name.“

Seiya nickte.

„Bedeutet er etwas?“ fragte sie weiter.

„Ja, Feuerball.“

„Aha… War sie auch eine Sailor Kriegerin? Der Name klingt so.“

„Ja, das war sie.“

„Wie heißt ihr Planet?“

„Planet Kinmokusei. Da wo ich auch herkomme.“

„Wo liegt der?“

Es klopfte an der Tür.

„Herein.“ Sagte Chibi-Usa.

Seiya grinste.

Serenity trat herein. „Ach, hier steckst du also.“ Sagte sie zu ihrer Tochter. „Ich habe dich im ganzen Palast gesucht.“

Kleine Lady sprang vom Bett und nahm ihre Mutter bei der Hand. „Mama, lerne ich Prinzessin Kakyuu auch mal kennen?“

Serenity schaute Seiya fragend an. „Was hast du ihr denn jetzt schon wieder für Flausen in den Kopf gesetzt?“ fragte sie ihn.

Er zuckte mit den Schultern und lächelte sie liebevoll und verführerisch an.

Serenity kniete sich zu ihrer Tochter. „Weißt du Liebes.“ Sie streichelte ihr eine ihrer rosa Haarsträhne hinters Ohr. „Kinmokusei ist nicht so nah, wie du denkst.“

„Wo liegt es denn?“

Nun kniete sich auch Seiya zu ihr nieder. „Weißt du Prinzessin, als ich euch besuchen kam, da musste ich 2 Wochen mit meinem Raumschiff fliegen. Und dieser heißt nicht umsonst Flitzer. Aber ich werde dich schon irgendwann mal mitnehmen.“

„Versprochen?“ fragte kleine Lady.

Serenity seufzte.

Seiya nickte.

„Ach, Chibi-Usa du hast übrigens Besuch.“ sagte Serenity.

„Ja? Wer ist es denn? Hotaru?“

Serenity schüttelte den Kopf und seufzte unhörbar. „Nein, dein Besuch wartet in deinem Lernzimmer, geh doch einfach nachschauen.“

„Ja.“ Sagte Chibi-Usa eifrig und rannte aus dem Zimmer.

Seiya reichte Serenity die Hand um sie wieder auf ihre Beine zu ziehen.

„Danke sehr.“ Sie lächelte.

„Sag, wie kamt ihr auf das Thema?“

Er zuckte mit den Schultern. „Wer ist ihr Besuch?“

Serenity ging mit einem Seufzer zum Fenster und blickte hinaus. „Endymion.“ Brachte sie leiden hervor.

„Warum ist er hier?“

Sie zuckte mit den Schultern. „Vielleicht um mich ein wenig zu ärgern.“ Sagte sie mit einem leichten Lächeln zu ihm.

Seiya nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Ich bin doch hier.“

Sie nickte und schmiegte sich an ihn. „Danke. Das weiß ich sehr zu schätzen, dass du wieder zu mir gekommen bist.“

Er drehte sie vorsichtig zu sich um und küsste sie. „Serenity, ich liebe dich.“

Die Küsse wurden leidenschaftlicher, tiefer und intensiver.

Er schob sie langsam vor sich, zu seinem Bett hin, auf das sie sich sanft fallen ließ. Er beugte sich über sie und küsste sie weiter.

Sie drehte den Kopf auf die linke Seite, damit er ihren Nacken küssen konnte.

Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und fuhr mit seinen Händen ihren wunderschönen Körper entlang. Seine Hände berührten ihre Brüste, die in ihrem Kleid steckten.

Ein leichtes und freches Lächeln zeichnete sich auf seinen Mundwinkeln ab. Er küsste ihr Dekollete.

Es klopfte.

Serenity schob Seiya sofort von sich und stand vom Bett auf.

Seiya grinste und sagte „herein.“

Es war Amy, die herein trat. Sie merkte, dass etwas in der Luft lag und sie wohl zu einem unpassenden Zeitpunkt ins Zimmer kam. Sie errötete leicht. „Entschuldigt, dass ich störe, Serenity.“

„Macht nichts“, sagte Seiya und grinste Serenity an.

Die ernst aus dem Fenster schaute.

„Endymion möchte euch sprechen, Serenity.“

„Ich weiß.“ Sagte sie und seufzte.

Sie hob ihr Kleid an und eilte mit raschen Schritten aus dem Zimmer. Sie war ein wenig geladen.

Amy schloss die Tür wieder hinter sich selber.

Seiya sprang vom Bett auf und eilte zum Fenster.

Warum hatte sie so ernst aus dem Fenster geschaut? Diese Frage beschäftigte ihn. Er konnte von seinem Fenster auf den Balkon von Serenity und Chibi-Usa schauen.

Er sah dort, drei Katzen.

Und Endymion mit Chibi-Usa.

„Endymion, du wolltest mich sprechen.“ Sagte Serenity, ein wenig genervt, als zu den drei Katzen, ihrer Tochter und ihrem Ex-Mann trat. Sie lächelte die Katzen liebevoll an.

„Ja, aber bitte an einer anderen Stelle.“ Bat er sie.

Serenity seufzte ein wenig. „Gut, komm mit.“

Endymion folgte Serenity.

Sie führte ihn in die Bibliothek und setzte sich in einen der Lesesessel. Er setzte sich ihr gegenüber.

„Du bist hergekommen um mit Chibi-Usa zuspielen. Du weißt, dass ist der einzige Grund, warum du meinen Palast ohne besonderer Einladung betreten darfst.“

Er nickte. „Das weiß ich doch, Serenity.“

„Warum wolltest du mit mir sprechen? Ich glaube wir haben uns nichts mehr zu sagen, es sei denn es geht um Chibi-Usa.“

Er nickte. „Ich wollte mit dir über Seiya reden.“

Serenity stand auf. „Dazu hast du kein Recht.“

„Aber Serenity. Wir können doch wenigstens versuchen Freunde zu sein.“

„Damit du auf der Erde, alles brav der Presse erzählen kannst?“ Er schüttelte den Kopf, doch sie sah es nicht. Sie stand mit dem Rücken zu ihm.
 

Der Himmel zog sich zusammen und es wurde dunkel und kalt. „Was ist das?“ fragte Chibi-Usa.

„Es scheint ein Sturm aufzuziehen.“ Sagte Seiya. Luna schaute ihn ungläubig an.

„Wir sollten rein gehen.“ Sagte Artemis. Alle nickten und gingen in den Palast.
 

„Es sieht nicht mehr schön aus.“ Sagte Rei, die aus dem Fenster schaute. Sie drehte sich um und blickte die Katzen, Chibi-Usa und Seiya an.

„Wo kommt ihr denn her?“ fragte Makoto zu den Katzen.

„Wir haben gemerkt, dass es gut ist, wenn wir wieder herkommen.“ Sagte Luna.

„Das Wetter hat uns das unter anderem gesagt“, meinte nun Artemis. „Wo ist Minako?“

„Beschäftigt.“ Sagte Rei. Er blickte sie fragend an. „Sie ist mit Taiki unterwegs.“

„Aha.“

„Sollen wir mal zu den beiden gehen? Bevor noch Fetzen fliegen?“ fragte Minako.

Seiya schüttelte den Kopf. „Wir sollten sie das alleine regeln lassen um was auch immer es gehen mag.“
 

„Wenn du nur deswegen hier her gekommen bist, kannst du auch wieder gehen, Endymion. Ich habe nicht vor mit dir darüber zu reden.“

„Aber Serenity.“

„Ein Aber bringt dich da auch nicht weiter.“

„Wir hatten uns für die Scheidung entschieden.“

„Was heißt entschieden.“

„Endymion.“ Meinte sie erbittert. „Es ging nicht mehr, deswegen hatten wir beschlossen, auseinander zu gehen.“

„Ja auseinander gehen, als Liebende. Aber was ist mit einer Freundschaft.“

Sie drehte sich zu ihm um. „Was willst du jetzt von mir hören?“

„Ich will eine Freundschaft zu dir.“ Bat er sie.

„Aber warum jetzt?“ Fragte sie ihn vorwurfsvoll. „Weil Seiya jetzt da ist.“

„Ja.“ Antwortete er.

Sie blickte ihn erstaunt an. „Aber Endymion.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  -Llynya-
2007-07-09T09:16:49+00:00 09.07.2007 11:16
man merkt, daß sie nicht mehr Bunny ist, sie ist stärker geworden.
Zu Endymion kann ich noch nichts sagen, aber so sehr gefällt er mir nicht.
Von: abgemeldet
2006-07-31T23:18:58+00:00 01.08.2006 01:18
ein spannendes kappi! wie kannst du nur so abrupt abrechen *heul* langsam misstraue ich deinem seiya ja, hmm.. schrieb jedenfalls schnell weiter ! :)
Von: abgemeldet
2006-07-27T10:09:44+00:00 27.07.2006 12:09
Oh wie schön, ein neues Kap.!!! Uh und dann dieser heuchlerische Endymion...! Mal sehen wies weiter geht*drauf freu*
Von:  Lizzi19
2006-07-27T09:00:34+00:00 27.07.2006 11:00
Hallo!!

Tolles Kapitel.Das Männer immer so schleimen müssen.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Von:  Naime
2006-07-26T12:41:39+00:00 26.07.2006 14:41
boah endymion schleimt sich ja voll ein -.-
hilfe...
und serenity blockt gekonnt ab *grins*
seeeeeeeehr gut *lach*

jaa ich bin fies v.v aber wenns doch so schoen ist^^

das kapi is cool...
hoffenntlioch gibts nen richtig lauten streit zwischen ihnen *grins* Das wuerd mir gefallen
bis demnaechst Isis
Von:  saspi
2006-07-25T22:13:51+00:00 26.07.2006 00:13
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
freu mich auf die Fortsetzung.
Bye


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