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Kann es eine neue Liebe geben?!

eine Königin muss wieder Lächeln lernen
von

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Eifersucht

I am Sailormoon

suddenly I turn my head

feeling as if my name had been called

softly blooming, the pale flower of anxiety

the one looking was myself

please

hold (my) hand

stay by (my) side

just a little more

hey look

from long ago, that white Moon
 

*your voice, your face, your body

open them all up

show (me)

they become one, Crystal Power

Sailormoon

call me, be strong look at me
 

suddenly I stand up feeling as if my name had been shouted

softly blooming, the pale flower of tears

the one seeking was myself

please embrace (my) shoulders

kiss (me)

just a little more

hey look from long ago, that white Moon
 

shining as silver

this is a hidden palace

within (my) heart, all at once

the flower of a sparkling heart blooms

since I found the key to the memory of the blue star

I'm always knocking
 

your dream, your path, your heart

open them all up

show me

they become one

Crystal Power

Sailormoon

call me, be strong look at me
 


 

Kapitel 7:

Sie blickte ihn immer noch an.

Was sollte das jetzt alles?

Wollte er ihr jetzt sagen, dass er eifersüchtig war. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Er hat sie damals betrogen.

Vielleicht hatte sie es soweit kommen lassen, denn... Seiya war immer in ihren Gedanken gewesen.

Aber das tut jetzt nicht zur Sache, fand sie.

„Endymion!“ meinte sie ernst. Sie versuchte sich zusammen zu reißen. „Du willst mir jetzt hier keine Eifersuchtsszene hinlegen oder etwa doch?“ Ihre Hände zitterten. Sie kochte innerlich und war aufgebracht vor Erregung.

Ihre Lippen brachten große Worte heraus, aber ihr Körper war zu schwach um dies eigentlich alles zu sagen.

Er merkte es. Er war ja schließlich lange genug mit ihr zusammen.

Er stand auf.

Sie blickte ihn erschrocken an. „Komm nicht näher.“ Bat sie ihn und ging einen Schritt zurück. Es klang wie ein Flehen als die Worte über ihre Lippen traten.

„Bunny...“

„Nenn mich nicht so!“ meinte sie mit kraftvoller Stimme.

Sie konnte ihn nicht anschauen. Dazu hatte sie noch nicht genug Kraft. Ihre Augen waren schwach. Das wusste sie und sie durfte nicht zulassen, da er sie anschaute.

„Bunny.“ Versuchte er es noch mal. Seine Stimme war ruhig.

„Was willst du von mir, Endymion?“

„Das weißt du selber.“ Er griff nach ihrer Hand.

Doch sie zog ihre zurück. „Ich will das nicht, Endymion!“ schrie sie.

Er erschrak als sie diese Worte aussprach.

Sie blickte ihn auch erschrocken an. Sie wollte die Worte über ihre Lippen bringen, aber nicht unbedingt so.
 

„Was läuft da?“ fragte Seiya die Mädchen. „Sie hat doch eben geschrieen! Ich will zu ihr.“ Meinte er zu den Mädchen. Er öffnete die Tür und wollte den Flur herunter gehen.

Doch Rei zog ihn zurück. „Lass Sie!“ bat sie ihn.

„Aber warum denn? Sie hat geschrieen!“

„Weil sie das selber hinbekommt.“ Sagte Makoto.

„Wir haben uns so oft in ihr Leben eingemischt.“ Meinte Rei und blickte ihn mit ernsten Augen an.

„Danach musst du für sie da sein. Aber das hier muss sie selber schaffen.“ Sagte Amy.

Er blickte die Mädchen an. „Wie könnt ihr nur…“ Seiya stapfte wütend aus dem Zimmer. Aber ging nicht in Richtung der Bibliothek.

Rei seufzte. „Oh man. Ich hoffe, wir haben richtig gehandelt.“ Sagte sie.

„Wo ist kleine Lady?“ fragte Amy und schaute sich um Zimmer um.

„Bei Yaten und Taiki. Minako ist auch bei ihr.“ Antwortete Makoto.

„Das ist gut. Sie sollte das hier nicht miterleben.“ Sagte Amy.

Rei und Makoto nickten ihr zustimmend zu.
 

„Ich hab die Befürchtung, dass das zwischen Endymion nicht so läuft wie erhofft.“ Sagte Haruka.

Michiru nickte. „Wir sollten eingreifen.“

„Nein.“ Meinte Setsuna nur. „Wir lassen sie selber handeln.“

„Aber Setsuna.“ Wollte Haruka ihr widersprechen, doch als Setsuna ihn anschaute, blickte sie in ernste Augen. Haruka wusste ja selber, dass sie Recht hatte.

„Wir lassen Sie das selber regeln. Wir haben uns oft genug in ihr Leben eingemischt. Nun soll Sie selber mal entscheiden was das Richtige für Sie ist oder? Sie ist schließlich die Königin.“ Setsuna ging aus dem Saal.

Haruka schaute Michiru fragend an.

Diese zuckte mit den Schultern. „Aber sie hat ja Recht.“

„Wenn ihr meint.“ Sagte Haruka.

Michiru küsste Haruka. „Serenity ist sehr stark, sie schafft das schon.“

Haruka nickte. „Daran zweifele ich auch nicht.“ Sagte Sie nur und drückte Michiru an sich.
 

„Ich möchte jetzt, dass du gehst.“ Bat sie ihn.

„Aber Bunny.“

„Du weißt, ich bin nicht mehr die Bunny von damals. Ich bin Königin! Ich bin nun Prinzessin dieses Planeten und Herrscherin dieses Galaxy. Ich bin auch Mutter. Und ich habe nicht vor, wieder die naive kleine Bunny zu werden, die ich damals war. Das kann ich mir nicht in meiner jetzigen Position erlauben. Es tut mir für dich Leid, Endymion.“ Sie drehte sich zum Fenster zum und blickte hinaus.

Sie erblickte Seiya auf den Balkon seines Zimmers. Er blickte zu ihr hinüber.

Sie seufzte.

„Bunny.“ Sie spürte seine Hand auf ihrer Schulter.

Sie drehte sich erschrocken und sehr schnell um und ohrfeigte ihn. Es geschah alles so schnell „Tut mir Leid, das wollte ich nicht. Ich hatte überreagiert.“ Sagte sie und hob die Hand vor ihren Mund.

Das tat sie immer, wenn sie etwas tat oder sagte, was sie nun bereute.

„Bunny...“ Er drehte sich um und ging zur Tür. „Es ist schade, dass das Treffen nun so enden musste.“

„Warte!“ bat sie ihn.

Er drehte sich nicht um, sondern streichelte über seine gerötete Wange.

„Warum bist du hergekommen? Nenn mir den wahren Grund! Bitte, Endymion.“

„Ich bin eifersüchtig auf Seiya.“ Sagte er und verließ das Zimmer.

Sie seufzte. „Oh Endymion.“

Serenity drehte sich wieder zum Fenster.

Seiya stand nicht mehr auf den Balkon. „Mach ich alles falsch? Sag es mir liebste Mutter.“ Sie hatte ihre Mondbrosche in die Hand genommen und drückte sie an ihre Brust. „Nein, du hast Recht. Ich muss nun alleine entscheiden.“
 

„Seiya.“ Dieser drehte sich um.

Kleine Lady stand vor ihm.

„Ich denke du bist mit Yaten und Taiki unterwegs. War es denn nicht schön?“ fragte er sie und beugte sich zu ihr hinunter.

„Doch es war sehr lustig.“ Sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

„Das freut mich doch. Was habt ihr denn gemacht?“

„Wir waren auf dem Rummel.“ Sagte sie und ging zu ihm hinzu und knuddelte ihn. „Seiya...“

„Ja, Kleine?“

„Ich will nicht mehr, dass du weg gehst.“ Sagte sie und sah ihn bittend an.

„Aber Kleine Lady, weißt du, was du da zu mir sagst.“

Sie nickte. „Ich will nicht mehr dass du gehst. Du bist ein besserer Vater, als Endymion.“

„Sag so etwas nicht. Serenity und auch dein Vater machen eine schwere Situation durch.“

„Aber ich mag nicht mehr.“ Sagte sie seufzend. „Endymion ist nicht so nett zu mir, so wie du.“

„Ach du bist schon ein kleiner Goldengel“ sagte er lächelnd. „Ich hab dich auch sehr gerne.“ Sagte er.

Es klopfte an der Tür.

Seiya flog zu Boden, als die Türe aufging, da die kleine Lady ihn zu sehr gedrückt hatte, dass er sein Gleichgewicht verloren hatte.

Serenity trat ein. Sie lächelte. „Was macht ihr denn da?“

Beide schauten sich an und fingen lauthals an zu lachen an.

Serenity schloss die Türe und setzte sich auf das Bett von Seiya.

„Mama, ich hab beschlossen, dass Seiya nie wieder gehen darf.“ Sagte sie zu ihrer Mutter.

Serenity blickte ihre Tochter überrascht an. „Wie kommst du denn darauf, meine Liebe?“ Sie nahm ihre Tochter auf ihren Schoss.

„Na ja, ich hab viel Spaß mit ihn. Wir können dann jeden Tag auf den Rummel gehen und er kann mir singen beibringen.“

„Du bist schon ein lustiger Spatz.“ Sagte sie und lächelte. Sie unterdrückte einen schweren Seufzer. „Michiru ist da um mit dir Musik zu machen.“

„Au ja.“ Sagte Chibi-Usa und sprang vom Schoss ihrer Mutter.

„Bis später.“ Sagte sie noch und verschwand aus dem Zimmer.

„Sie ist ein Goldengel.“ Sagte Seiya und küsste Serenity.

Diese nickte.

Er setzte sich zu ihr.

Sie seufzte. „Darf ich dich nach deinem Gespräch mit Endymion fragen?“

Sie nickte. „Es war ganz okay.“

„Wirklich?“

„Es war unnötig. Wie immer. Ich hätte es heute nicht gebraucht.“ Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen.

Er legte sich neben sie und küsste sie, streichelte über ihren Bauch und lächelte sie verliebt an.

„Ich bin wirklich froh, dass du da bist.“

„Ja?“

Sie nickte.

„Ich war eifersüchtig, als ich dich mit ihm in der Bibliothek sah.“

„Warum das denn? Vertraust du mir nicht?“ fragte sie ihn überrascht.

„Dir schon, ihm aber nicht.“ Sagte er.

Sie lächelte und küsste ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  -Llynya-
2007-07-09T09:23:42+00:00 09.07.2007 11:23
daß sie ihm eine geknallt hat, war richtig.
Beide haben sich verändert, er allerdings nicht zum Guten....
Von:  -Llynya-
2007-07-09T09:20:51+00:00 09.07.2007 11:20
daß sie ihm eine geknallt hat, war richtig.
Beide haben sich verändert, er allerdings nicht zum Guten....
Von:  Ito-chan
2007-06-20T14:01:42+00:00 20.06.2007 16:01
Also nach einigen weiteren Kapis, bin ich der Überzeugung, dass du mehr kannst, als du zeigst.
Du machst Grammatikfehler, die sich durch gegenlesen vor dem Upload verhindern lassen würden und auch Zeichensetzungsfehler, sowie Rechtsschreibfehler die nicht sein müssen. Dafür empfehle ich dir einen Betaleser anzuheuern, der Ahnung davon hat und schnell arbeiten kann.
Am Ende wirst du sehr aprupt, man bemerkt nichts mehr von der anfänglichen Spannung und es wird durch viele Wiederholungen monoton zu lesen, wenngleich das Kapitel sehr spannend anfing.
Auch sagst du an einer Stelle Haruka sei männlich, da du das Personalwort "er" für Haruka benutzt. Sorry, aber sie ist eine Frau ^^°
Auch bei Seiya benutzt du an einer Stelle die weibliche Anredeform "sie", was gar nicht passt, da du nicht von Sailor Starfighter redest, die durchaus weiblich ist, sondern Seiya Kou, also der Unverwandelten Form von Fighter.
Kleiner Tipp unter Autorinnen: Nimm deine gute Idee und verpacke sie mit Worten, danach lies es noch einmal, lass es jemand fremden lesen, überarbeite es, lies es nochmal und korrigiere, danach kann es in den Upload, wenn dein Betaleser zustimmt.
Also viel Erfolg weiterhin und ich werde auch den Rest lesen.
Lieben Gruß
Ito-chan
Von: abgemeldet
2006-08-11T18:57:59+00:00 11.08.2006 20:57
hab das kappi endet abrupt und zum schluss merkt man kaum was daon das sie sich ja angeblich entscheiden muss.. wäre cool wenn das noch kommt, ansonsten spannend weitergeführt und gut geschrieben :) schneeeeeeeeeeeeee...lll weiter :D
Von: abgemeldet
2006-08-05T10:39:26+00:00 05.08.2006 12:39
aha...also hat Endy es wenigstens zugegeben*hehehe* Bunny hat ja ziemlich cool reagiert^^Bin gespannt was Endy jetz vorhat...
Bin gespannt aufs nächste Chap.^^
Die Anneli
Von:  Naime
2006-08-04T09:15:26+00:00 04.08.2006 11:15
ach mensch
der streit haette ruhig noch weitergehen koennen *nick nick*
das war so cool wie Serenity ihm dann eine gescheuert hat!!!

schade irgendwie dass die sailors nicht eingegriffen haben *seufz*
die haetten ihn ja auch mal so richtig zusammenstauchen koennen...

jaja ich weiss ich bin fies-.-
laesst sich net aendern xD
freu mich shcon aufs naechste Kapi
bye Isis

PS: Da fehlen diesma einige Buchstaben, die wuerd ich noch einsetzen ^.~


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