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A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

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Good has vanished, bad is alive...

31. Good has vanished, Bad is alive….
 

Seto, Joey und Yugi sehen in das Gesicht einer ihnen wohlbekannten Frau mit schwarzen, langen Haaren und leuchtend rotten Augen… Akie! Aber Moment, war sie das wirklich? Dieser Blick, der sah ihr doch so gar nicht ähnlich, so hasserfüllt, so verachtend und zugleich so fanatisch? Das passte gar nicht zu ihr….

“Ne, das kann aber jetzt nicht sein, du bist doch nicht wirklich unsere Akie, oder?” will Joey wissen, die Frau lacht. „Nun ja, auf der einen Seite ja, auf der anderen wieder nicht ihr Vollnieten. Die Akie, die ihr kennt, gibt es nicht mehr, sie ist weg.. für immer.“ „Was meinst du mit weg? Wer bist du denn jetzt wirklich?“ Zischt Kaiba bedrohlich, sie grinst ihn hämisch an. „Och, ist der blauäugige Schönling etwa mit der Situation überfordert? Da wirst du nämlich immer so stinkig, aber bevor du ich mit deinem bösen Blick schockgefrierst, sag ich es dir… Ihr könnt mich Tenebra nennen, ich bin die „Kehrseite des Ostens“ Aber wahrscheinlich ist euch das zu hoch… die, die ihr Akie nanntet, hieß ursprünglich Aurora, was soviel wie Morgenröte heißt…“ „Moment mal, der Name kommt doch aus dem Lateinischen, das war auch eine Metapher für den Osten, weil da die Sonne aufgeht, dann war meine Frau…“ Fällt es Seto plötzlich wie Schuppen von den Augen. „Akie war der „Osten“, den wir in Domino zurückgelassen haben. Du bist die Dunkelheit und der Gegensatz zu ihr.“ Beendet Yugi Setos Satz. „Ja ganz recht, sie war der Osten und der liebe Kaiba hier wollte sie nicht mit euch mitlassen, weil er das für zu gefährlich hielt, ein fataler Fehler, also bin ich eben mit Behemoth zur Villa Kaiba auf Besuch gewesen um sie abzuholen…“ Erklärt Tenebra weiter, jetzt meldet sich auch Joey wieder zu Wort. „Was? Ich hoffe für dich, dass du den anderen kein Haar gekrümmt hast!“ „Tja, das war leider die Bedingung dafür, dass Aurora mit mir mitkommt, ich musste diese unwürdigen Würmer verschonen. Also keine Sorge Blondschopf, deinem kleinen Balg geht es gut, fragt sich nur, wie lange noch… aber ich war ja eigentlich woanders beim Erzählen. Ich habe mir also Aurora geschnappt und habe sie mit in mein bescheidenes Heim genommen, wo wir uns ein wenig unterhalten haben, so ein Klatsch über alte Zeiten ist doch immer wieder was Schönes, vor allem, wenn man seiner guten Seite damit schaden kann. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was ich mit guter Hälfte meine, also folgendes ihr Trottel… ich, also Tenebrau, und Auraora, oder Akie, waren früher ein und dieselbe Person, wir waren eins. Ich bin ihre dunkle Seite, gemein und skrupellos, sie ist ja jetzt anständig geworden. Ich habe immer dafür gesorgt, dass ihr Herz mit genug Dunkelheit getränkt war und wollte, dass sie sich endlich ihren bösen Trieben hingibt, doch mir kam was dazwischen und zwar du Seto Kaiba… du und dein gottverdammtes Geschwafel, dass alles wieder gut wird und dass du ihr helfen wirst haben dazu geführt, dass wieder Licht in ihr wuchs, dass sie verantwortungsbewusst wurde und noch dazu gut. Ich konnte das nicht mehr ertragen, vor allem wie du dich immer so fürsorglich um sie gekümmert hast, da habe ich mich von ihr gelöst…“ Fährt Tenebra fort, eine echt komplizierte Angelegenheit. „Was heißt gelöst? Seit wann geht das bei normalen Menschen so leicht, sonst ist das immer nur bei denen passiert, di Kontakt zu den Milleniumsgegenständen oder Orichalchos hatten.“ Meint Yugi verwundert, Tenebra nickt. „Stimmt auffallend kleiner, aber ich bin nun mal kein normaler Mensch, die Menschen, deren Augen blutrot sind, tragen immer schon eine schwere Last mit sich. Man hält sie für böse, teuflische Wesen, weil man dies eben mit dieser Augenfarbe assoziiert. In diesen Menschen staut sich dann oft der Hass auf die anderen auf, das wird in jeden geboren, der mit diesem teuflischen Rot das Licht der Welt erblickt… genau dieser Hass ist es, der in meinem Amulett konzentriert wurde, das und nichts anderes, wenn du es genau haben willst, dann bin ich der personifizierte Hass auf euch Andersäugigen, die meine Ahnen, meine Vorfahren schon seit Anbeginn der Zeit verachten, demütigen und verstoßen. In Auroras eigentlicher Familie selbst wäre sie geliebt worden, aber jeder andere hasste sie dafür, bis auf du Kaiba, dir gefielen diese roten Augen schon damals, das verstehe ich nicht… erkläre mir warum, dann mach auch ich weiter.“ Fordert Tenebra nun von Seto, dieser schnauft nur verächtlich. „Was willst du denn von mir hören? Sie war eben süß und ist es auch geblieben, schon allein dafür muss man sie lieben, aber das kannst du ja nicht verstehen….“ „Wie wahr, ich kann nur hassen, Liebe ist doch so was von schwach, auf jeden Fall konnte ich mich deshalb von ihr lösen, weil ich nun mal die Inkarnation dieses unterdrückten Hasses bin, ich hatte zwar keinen Körper, aber ihre Form. Diesen Umhang habe ich deshalb getragen, weil er so schön unheimlich aussieht und weil ich verdammt noch mal ein körperloses, durchsichtiges Bündel Hass und Rache war, deshalb brauchte ich Aurora, meine gute Seite, die nun ein friedliches Leben vorgezogen hatte… Ich habe ihren Geist so geschwächt, dass ich problemlos die Kontrolle über sie übernehmen konnte, das Gute in ihr habe ich erstickt, eure Akie gibt es nicht mehr, sie ist weg, für immer. Es gibt nur noch mich, Tenebra und ich werde nun endlich mit dem fortfahren, was ich schon so lange ersehen, euch alle auslöschen, euch und diese Welt, dann ist die Rache endlich mein… und ach ja, noch was, ihr habt meine netten Ablenkungsmanöver ganz umsonst in die Karten gesperrt, das waren alles nur plumpe Bauernofper, damit ich mir in Ruhe das holen konnte, was mir rechtmäßig zusteht…“ Die drei sehen geschockt zu Tenebra, das kann doch alles nicht wahr sein. >Nein, das geht einfach nicht, meine geliebte Akie kann doch nicht so einfach verschwunden sein, das darf einfach nicht sein…. Jetzt, wo wir endlich ein ruhiges, harmonisches und vor allem glückliches Leben führen, nein!< Geht es Seto durch den Kopf, er wendet sich noch einmal an Tenebra. „Sag mir eins du Hexe, wie konntest du dich ihres Körpers bemächtigen? Und ich rate dir, belüg mich nicht.“ Tenebra muss lachen, das ist so typisch Kaiba, in seiner Lage versucht er ihr immer noch zu drohen. „Ts, ts, so spricht man doch nicht mit einer Dame oder noch besser mit deiner Ehefrau, na ja, zumindest der Körper ist von ihr. Aber ich sehe es dir nach und beantworte deine Frage… weißt du, was Auroras größte Schwäche ist?“ Fragt sie ihn, er überlegt kurz. „Ich tippe auf Süßigkeiten, aber damit hast du dich ihrer sicher nicht bemächtigt.“ „Ganz recht Kaiba, du bist ja so scharfsinnig… Aurora tut zwar immer so stark, aber es ist ganz und gar nicht gut für sie, wenn sie allein ist, das schwächt ihre Abwehr enorm, das merkt sie nur selber nicht. Ihr Geist ist dann so herrlich angreifbar, vor allem ihre Vergangenheit ist ihre größte Schwäche. Sprich sie darauf an, grab ein paar alte Geschichten aus und schon versinkt sie in Unsicherheit und Selbstzweifel. Sie hat zu wenig Selbstvertrauen, wenn niemand bei ihr ist und sie genau weiß, dass sie hilflos ist. Da ich so lange mit ihr einen Körper geteilt habe, wusste ich natürlich, wo sie angreifbar war und das habe ich ausgenutzt und genau deshalb konnte ich ihren schwachen Geist übertölpeln und übernehmen, aber jetzt entschuldigt mich, Behemoth und ich haen ein Universum zu zerstören und bemüht euch nicht, ihr könnt ihn weder aufhalten noch besiegen. Behemoth konnte nur von einem in Schach gehalten werden und das war Leviathan, den habt ihr aber schon vor ein paar Jahren erledigt ihr Idioten oder wartet, wie war der Titel? Ach ja, ihr auserwählten Duellanten, dass ich nicht lache….“ Tenebra verschwindet wieder in einem rot glühenden Blitz, während sie Behemoth zurücklässt, damit e ein wenig Zerstörung hinterlässt, die drei Spitzenduellanten können nur stumm mitansehen, wie er eine ganze Stadt innerhalb eines Augenschlages dem Erdboden gleichmacht und dann weiter zieht….
 

„Was sollen wir jetzt tun?“ Joey sieht zu den anderen beiden, sie haben sich wie Marionetten lenken lassen und das verloren, was ihnen, vor allem Seto, wichtig ist. „Ich weiß es nicht, aber gegen Behemoth haben wir keine Chance, du hast doch gesehen, was er da gerade angestellt hat, unsere Monster können nichts tun, wir können nichts tun…“ Meint Yugi resigniert, Seto steht nur stumm da. „Kaiba, alles in Ordnung?“ Fragt Joey besorgt und tippt ihn leicht an, dieser sagt nur. „Kann man es in Ordnung nennen, wenn man gerade seine Frau verloren hat und eine mutierte Riesenschlange mit zwei Köpfen alles zerstört? Ich glaube eher nicht.“ >Meine geliebte Akie, ich glaube nicht, dass du so schwach bist, so schwach warst du doch nie, wenn es um etwas ging, dass die viel bedeutet hat und ich denke doch, dass du an unserem Universum hängst… mein Liebling, kehr zu mir zurück!< Geht es Seto durch den Kopf, dann dringt Yugis Stimme an sein Ohr. „Kaiba, wir sollten nach Hause fliegen, damit wir wenigstens bei unseren Familien sind, wenn diese Tenebra noch einmal auftaucht… sie denkt zwar, dass das Böse stärker ist als das Gute, aber wir sind auch ganz schön stark…“ Und so steigen sie in den Helikopter…
 

„Sto – boy, das ist a disasterous news.. Akie ist wirklich… weg? Sag mir bitte, dass dies nur ein schlechter Scherz ist, my little darling darf nicht einfach so verschwinden.” Fleht Pegasus seinen Schwiegersohn an, als Seto ihm die Neuigkeit überbracht hat, Seto seufzt schwer. „Du weißt, dass ich darüber nie Scherze machen würde, auch wenn ich mir wünschte, es wäre einer, diese verkörperte Form von Hass und Rachsucht hat sie eingenommen, wir können nichts mehr für sie tun.“ Antwortet er dem weißhaarigen, Maximillion lässt sich auf dem nächst besten Stuhl nieder. „No, that can´t be, nicht mein einziges Kind… und das nur wegen dieser roten Augen? Das ist alles nur deswegen?... ich gebe es ja zu, ich hatte es als Kind auch nicht leicht mit anderen, weil sie mich alle gefürchtet haben, sogar die Erwachsenen, aber diese rubinroten Augen sind doch so wunderschön, ich hätte mir vielleicht doch nicht wünschen sollen, das meine Tochter mit diesen Augen geboren wird…“ Bringt er noch hervor, bevor er sich in sein Zimmer zurück zieht, auch wenn sich alle denken können, dass er sich seinen Tränen hingibt, keiner wüsste, wie er ihn aufmuntern solle. Auch sie ziehen sich auf ihre diversen Zimmer zurück, jetzt hieß es nur noch abwarten, auch wenn sie nicht genau wusste,, auf was außer Vernichtung sie noch warten sollten…

Die Stimmung in der Kaibavilla ist auch am darauf folgenden Tag noch auf dem Nullpunkt, vielleicht sogar noch drunter. Hotaru und Honoka freuen sich zwar, dass ihr Papa wieder da ist, jetzt vermissen sie aber ihre Mama und Seto weiß nicht, wie er ihnen das alles beibringen soll, doch das soll sich gleich erübrigen, denn sie hören von draußen ein ohrenbetäubendes Geräusch und stürmen raus. Vor der Eingangstür der Kaiba – Villa ist unser alter Freund Behemoth aufgetaucht, er sieht zerstörungswütig aus, so wie seine leuchtend roten Augen blitzen. Joey, Seto und Yugi aktivieren ihre Duel Discs, auch wenn sie wissen, dass dies kein wirklicher Schutz für sie und die anderen mehr ist, Behemoth ist zu riesig, er könnte die Villa zerstören, wenn er nur mal leicht pusten würd, mit seiner gewaltigen Feuerkraft könnte der Domino sofort von einer gut gedeihenden Stadt in einen rauchenden Krater ohne Leben verwandeln… und wie es scheint, hat er dies auch vor. „Wetten wir, dass jetzt gleich wieder ein roter Blitz widerfährt und diese wahnsinnige Labertante auftaucht, damit sie bei unserem Untergang live dabei ist?“ Fragt Joey die anderen, Yugi zuckt nur mit den Schultern, während Seto mit den Zähnen knirscht. Und wie aufs Stichwort taucht besagte Tenebra auch auf, sie scheint froher Dinge zu sein, was gibt es auch Schöneres als die Vernichtung der Feinde so früh am Morgen? (Ich würde zwar eine Tasse schwarzen Tee vorziehen, aber jeder hat wohl so seine eigenen Vorlieben…) „Na hallo, was macht ihr denn so böse Gesichter? Freut ihr euch denn nicht, mich wieder zu sehen?“ Fragt Tenebra sarkastisch, Honoka und Hotaru wollen schon zu ihr laufen, da sie die Frau für ihre Mama halten und schwindeln sich bei den drei Spitzenduellanten vorbei. „Mama!“ Rufen sie im Chor, doch dann stellt sich ihnen ein weißhaariger Teenager in den Weg, seine Haare sind zurzeit mal wieder wie frisch aus dem Windkanal zerzaust und über seinem linken Auge trägt er ein Stirnband. (Na, schon ne Vorstellung, wenn er diesmal nachmacht?) „Vergesst das ganz schnell, das ist nicht mehr eure Mama, mir wäre jetzt zwar ein billiges Gen – Jutsu lieber, aber wie es scheint ist oneesan von einer anderen Macht besessen.“ Erklärt Hatori und gibt schützend die Arme vor seine Nichten, Tenebra fasst sich an den Kopf. „Oh Mann und ich dachte, dich Nervensäge mit deinem Animetick müsste ich nie wieder sehen, aber auch egal.. Ich weiß zwar nicht, wen du jetzt wieder nachäffst, ist mir aber auch egal, geh aus dem Weg oder ich entferne dich höchstpersönlich.“ Droht sie ihm, Hatori bedeutet, dass die Zwillinge zurück zu den anderen sollen. „Versuch es doch du billige Kopie meiner Schwester, aber das schaffst du nicht. Du hast zwar jetzt oneesans Körper, aber ich bin mir sicher, dass du ihren Geist nicht vollständig einnehmen konntest, greif an, wenn du dich traust.“ Fordert er sie heraus, Mokuba ruft ihm zu. „Hatori, du Vollidiot, hast du denn schon wieder vergessen, dass du kein echter Ninja bist?“ Tenbra muss über diesen Ausruf schmunzeln, der Kleine spielte jetzt also Ninja? „Oh, ich habe es mit einem Schattenkrieger zu tun? Na dann zeig mir doch mal deine stümperhaften Fähigkeiten… und noch was, deine „oneesan“ gibt es nicht mehr, es wird mir großes Vergnügen bereiten, dich vor den Augen deiner Familie in Stücke zu reißen.“ „Das kannst du voll knicken, du glaubst doch nicht im Ernst, dass du meine Schwester so einfach aus ihren Körper vertreiben kannst, dass sie so einfach aufgeben würde? Eins lass dir gesagt sein, du Hexe, meine oneesan gibt niemals auf. Sie hat damals nicht aufgegeben und sie wird jetzt auch nicht damit anfangen. Irgendwo tief in dir drin existiert sie noch, also kämpfe Akie!“ Meint Hatori entschlossen, Tenebra belächelt das nur müde. >Was für ein Trottel< Denkt sie und gibt eine Hand zu ihrem Amulett, sie absorbiert etwas Energie davon und materialisiert es zu einem rot glühenden Schwert, dessen Klinge sehr scharf zu sein scheint. Hatori greift in eine kleine Tasche, die er an seinem Gürtel befestigt hat und zieht einen spitzen Gegenstand heraus. Seto sieht zu Mokuba. „Kannst du mir das mal freundlicherweise erklären? Wo hat der das Messer her und warum überhaupt??“ „Oh, das ist ein Kunai und der war beim letzten MegaHiro dabei, aber keine Sorge, das Teil ist nicht echt… Im Moment ist „Naruto“ voll angesagt und jetzt hält Hatori sich für einen Eliteninja namens Kakshi Hatake, deshalb seine Aufmachung… nur weiß ich jetzt nicht, ob ihm bewusst ist, dass sein Gegenüber ihn wirklich mit diesem Teil töten kann…“ Doch für weitere Überlegungen bleibt keine Zeit, denn Tenebra ist losgesprintet, Hatori geht instinktiv in Abwehrposition. >Oneesan, bitte, stoppe diese Wahnsinnige, sonst sehen wir uns im Elysium wieder…< Geht es ihm durch den Kopf, dann spürt er auch schon einen Luftzug und schließt die Augen, jeden Moment würde ihn die Klinge erreichen…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rumina-Larissa
2007-07-27T08:59:18+00:00 27.07.2007 10:59
Ai dieses Kappi, stimme Akie zu eindfach nur wooow, weiter so ^-^
Von: abgemeldet
2007-07-06T14:18:19+00:00 06.07.2007 16:18
Wow...Das hast mal wieder toll hinbekommen...Ob Hatori durchgedrungen ist zu seiner oneesan? hoffendlich sonnst sieht s für ihn sehr schlecht aus...tja weiter so das hast du echt spitzenklasse wieder gemacht ^^ freu mich schon auf das nächste kapitel ^^
Viele liebe Grüßeeee ^^


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