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A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

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The strengh of a soul

32. The strengh of a soul
 

Tenebra will gerade Hatori mit ihrem aus böser Energie bestehenden Schwert entzweien, als sich Seto schützend vor Hatori stellt. Ihr Lächeln wird noch breiter und sie freut sich, dass sie gleich ihn erledigen kann, den Grund, warum sich ihre Rache so verzögerte. >Na besser kann es doch gar nicht mehr kommen…. Stirb, du aufgeblasener Idiot…< Geht es ihr durch den Kopf, doch dann durchfährt sie ein heftiger Impuls. +Das glaubst du dir doch selbst nicht!+ Unweigerlich muss sie in der Bewegung Stoppen, nur wenige Millimeter vor Setos Körper, so sehr sie sich auch bemüht, weiter zu machen, ihr Arm verweigert den dienst. „Was, was ist denn jetzt los…?“ Bringt sie verwundert hervor, auch Seto und Hatori sehen etwas verwundert zu ihr, als sich das teuflische Schwert in Nichts auflöst. Tenebra sieht auf ihre Hand, warum hatte sie ihr nicht gehorcht? +Glaubst du wirklich, es ist so einfach, mich los zu werden?+ Hört sie eine Stimme in sich, sie fasst sich an den Kopf. „Nein, das kann doch nicht sein, nicht du… ich habe dich doch eingenommen! Du solltest weg sein und das für immer!“ Sagt sie zu sich selber, die anderen verstehen gar nichts. +Îch sollte weg sein, das bin ich aber nicht… Hatori hat recht, ich würde niemals aufgeben und schon gar nicht, wenn jemand meiner Familie etwas antun will.+ Wieder diese Stimme, doch diesmal deutlicher als vorher, Tenebra kann es nicht fassen. „Oniisama, verstehst du, warum sie jetzt mit sich selber redet?“ Wendet sich Hatori an Seto. (Er ist mit seiner Anrede von Seto – sama zu oniisama übergewechselt, Mokuba redet Akie jetzt auch öfters mit oneesan an…) „Noch nicht ganz, aber in ihr scheint es einen inneren Konflikt zu geben, sonst wären wir beide schon tot… wenn wir das hier heil überleben sollten, habe ich mit dir ein ernstes Wörtchen wegen deines Spielzeugs zu reden.“ Antwortet ihm Seto, Hatori grinst ein wenig verlegen. „Sorry, aber das ist garantiert ungefährlich, glaub ich.“ Währenddessen versucht Tenebra weiter, diese Stimme zum Schweigen zu bringen. „Halt die Klappe und verschwinde endlich im Nichts, ich bin jetzt Herrin über diesen Körper und du kannst nichts mehr dagegen tun, auch wenn dich dieser Bengel noch so sehr aufgehetzt hat!“ Jetzt fällt aber der Groschen bei den Freunden. „Na klar, diese Tenebra muss mit Akie schimpfen. Ist wohl doch noch nicht ganz weg, die Kleine.“ Meint Joey freudig, Yugi muss ihm Recht geben. „Ja, sie konnte Akie nicht vollständig einnehmen und als ihr Bruder und ihr Ehemann in Gefahr waren, hat sie ihrem Körper befohlen damit aufzuhören… wir müssten es nur schaffen, dass Akie diese Tenebra aus ihrem Körper vertreiben kann.“ +Tenebra, du dumme Kuh, hast du dir denn wirklich eingebildet, dass das alles so leicht ist? Ich gebe zu, du hast mich ziemlich verunsichert mit meiner Vergangenheit, aber das ist auch schon alles. Ich bin nicht mehr die, die in Selbstzweifel versinkt… und außerdem wird dir mein Körper über kurz oder lang sowieso nicht mehr gefallen…+ “Was meinst du damit? Raus mit der Sprache…“ +Was geht dich das an, aber jetzt…VERSCHWINDE AUS MEINEM KÖRPER BEVOR ICH ERNSTHAFT SAUER WERDE!+ Dann können unsere Freunde einen gequälten Aufschrei von Tenebra hören, sie kann die Kontrolle über ihren derzeitigen Körper nicht mehr halten und ein rötliches Licht umgibt denselbigen. Dieses wird weg geschleudert und manifestiert sich einige Meter entfernt zu einer durchsichtigen Gestalt mit Umhang, zu Tenebra, die sich ihren noch immer schmerzenden Kopf hält. Sie sieht zu ihrem Gastkörper, der gerade zu Boden gesackt ist und traut ihren Augen kaum, als sich dieser erneut regt. Akie öffnet geschafft die Augen und rappelt sich langsam wieder auf, ein Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie sich besieht. „Ts, von wegen für immer weg, warum ist das Böse nur immer in dem Irrglauben, dass es das Gute für immer auslöschen kann? Spätestens jetzt musst du einsehen, dass dem nicht so ist, ich habe meinen Körper wieder und ich stelle mit Freuden fest, dass ich auch wieder mein normales Outfit trage…“ Kommt es von Akie, sie wendet sich in Richtung ihrer Freunde und Familie. „Hy Leute, tut mir Leid, dass ihr so lange auf mich warten musstet, aber diese dumme Kuh da war ganz schön hartnäckig.“ Die anderen sind erleichtert, sie hatten schon mit dem Gedanken gespielt, dass sie Akie wirklich verloren hatten, doch dem ist Gott sei Dank nicht so. „Oh Mann, mach jetzt hier nicht eine auf zurückgekehrte Heldin, immerhin steht euch das Schlimmste noch bevor. Auch wenn ich jetzt wieder körperlos bin, so habe ich immer noch Behemoth und der kriegt schön langsam Hunger… Hunger auf euch als kleine Vorspeise und dann geht es dem gesamten Universum an den Kragen.“ Zischt Tenebra und ihre Augen glühen vor Besessenheit. „Tenebra, hörst du dir eigentlich mal selber zu? Das ist doch alles absoluter Irrsinn, was du da von dir gibst… selbst wenn es dir gelingen sollte, deinen Plan durchzuführen, dann wirst du dabei selber draufgehen, denn wenn das Universum in sich zusammenbricht, bleibt nur noch ein endloses Nichts und darin kannst nicht einmal du mit deinem zweiköpfigen Drachen oder Schlange oder was immer es auch sein soll, überleb.“ Knallt Akie ihr die Wahrheit ins Gesicht, doch sie kann nur darüber lachen. „Na und? Aber die Rache wird dafür mein sein, die kann mir niemand nehmen und am allerwenigsten du.“ „Man merkt, dass du nur aus Hass bestehst, du kannst einem Leid tun… du erkennst gar nicht, dass du genauso bist, wie die Menschen, die du so sehr verabscheust.“ Sagt Akie ruhig, Tenbra reißt verwundert die Augen auf, wie kann ihre andere Hälfte sie nur mit diesem Abschaum vergleichen? „Was willst du damit sagen? Ich habe nichts mit diesem Gesindel gemein!“ Keift sie Akie an, ihre Blicke ruhen auf der jeweils anderen. „Das ist doch offensichtlich, genau wie diejenigen, die alle Menschen mit unseren roten Augen verachtet haben, verachtest du die Menschen, die eine andere Augenfarbe haben. Du wirfst sie genauso in einen Topf, wie man es auch mit unseren Vorfahren und mit uns getan hat. Begreifst du denn nicht, dass nicht alle Andersäugigen so sind? Dass es auch darunter Menschen gibt, die uns nicht gleich mit dem Teufel höchstpersönlich vergleichen. Genau diese würdest du alle grundlos vernichten, aber ich denke, das ist dir wahrscheinlich egal.“ Erklärt Akie, Tenebra lässt nur ein verächtliches Schnauben von sich verlauten. „Das ist mir wirklich so was von egal, das hätte mich vielleicht noch gekümmert, wen wir uns nie getrennt hätten, aber so empfinde ich kein Erbarmen für sie, genauso wenig wie mein Partner hier.“ Sie dreht sich in Behemoths Richtung, der schon ungeduldig hin und her schwebt und darauf wartet, dass seine Herrin endlich das Zeichen zum Angriff gibt. Auch Akie blickt zu dem Untier hinauf, es musste doch einen Weg geben, ihn zu vernichten. Sie geht kurz in sich und überlegt, als Tenbra ihren Körper kontrolliert hat, hat sie so einige Geheimnisse über ihre Vorfahren, über Tenebra und auch dieses Monster erfahren, etwas davon muss doch brauchbar sein. „Tenebra, dir ist aber schon bewusst, dass auch ich die Kraft habe, ihn zu lenken?“ Wendet sie sich wieder an ihre böse Hälfte, diese schluckt etwas. „Wie kommst du denn auf diese absurde Idee, du Schwächling?“ Das würde die anderen auch gerne interessieren, doch sie wissen aus der Vergangenheit, dass es immer besser ist, sich raus zu halten, wenn Akie sich in einem Konflikt mit einem anderen weiblichen Wesen befindet…

„Glaubt ihr, an der Sache ist was dran?“ Fragt Joey leise in die Runde, Maximillion vermutet mal. „Well, das kann man nicht sagen, entweder blufft Akie – darling oder es ist wirklich so, aber frag mich nicht warum.“ „Na toll Pegasus und das will ihr Vater sein…“ Mault Joey zurück, doch Yugi schreitet ein. „Joey, beruhige dich, ich glaube, Akie kann das wirklich. Kaiba, was meinst du dazu?“ Der Angesprochene, der in der Zwischenzeit veranlasst hat, dass alle bis auf er, Joey, Yugi und Pegasus ins Haus zurückkehren sollten (Auch wenn diese jetzt an den Fenstern hängen um zu sehen, was draußen vor sich geht…) , überlegt kurz. „Akie macht keine leeren Aussagen, was auch immer sie für ein Ziel verfolgt, ich vertraue ihr… sie weiß was sie tut.“ >Akie wirkt sehr selbstsicher, so wie damals, als sie Vivian gegenüberstand, also blufft sie ganz sicher nicht… Verdammt, wenn ich doch nur etwas machen könnte um ihr zu helfen, doch dann würde Behemoth uns alle vernichten.< Geht es Seto durch den Kopf, doch dann richtet er sein Augenmerk auf die beiden rotäugigen Damen vor sich.

„Nun ja, sagen wir mal so Tenebra, wir sind doch im Grunde eine einzige Person und das bringt für jeden von uns gewisse Vor – und Nachteile. Du kannst zwar ohne einen Körper Behemoth kontrollieren, doch du hast nicht deine vollständige Kraft, du hast damals etwas zurücklassen müssen, damit du das Licht in meinem Herzen in Dunkelheit für dich umwandeln konntest, genau das ist es, das mir dazu verhilft, dass auch ich Behemoth bis zu einem bestimmten Grade kontrollieren könnte. Dein lieber Behemoth hat auch eine recht entscheidende Schwachstelle, er wurde durch dein teuflisches Licht befreit und nährt sich auch daran, wenn diese Nahrungsquelle also versiegen würde, dann würde er sterben, so einfach ist das…“ Fährt Akie fort, Tenebra verzieht den Mund, ihr Gegenüber hat damit gar nicht mal so Unrecht, doch etwas ganz Entscheidendes passte nicht. „Ja klar Aurora, aber derFehler an deiner Ausführung ist nur, dass ich dazu erstmal umkommen müsste, was aber nicht eintreten wird, niemals.. ich kann nicht besiegt werden.“ Und mal wieder lacht sie diabolisch auf, Akie lässt das völlig kalt. „Erstens nenn mich nicht Aurora, mein Name ist Akie, selbst mein Vater akzeptiert das, obwohl er meinen eigentlichen Namen ausgewählt hat… und zweitens ist eigentlich wirklich ganz simpel dich zu besiegen, immerhin existierst du nur solange ich lebe, wenn ich aber nicht mehr bin, dann verschwindest du in der Dunkelheit und Behemoth gleich mit dazu. Alles was also getan werden muss, damit du und dein fanatischer Hass untergeht, ist…“ Doch weiter kommt Akie mit ihrer Ausführung nicht, weil Tenebra sie unterbricht. „Vergiss das ganz schnell, du bist doch nicht wirklich so dämlich und opferst dein eigenes Leben? Dazu würde dir schon allein der Mut fehlen.“ Akie gibt demonstrativ die Hände an die Hüften und sieht ihr böses Ich überlegen an. „Ach ja? Glaubst du das oder weißt du das? Du bist eigentlich Ich und doch kennst du mich so schlecht? Für meine Familie bin ich bereit, alles zu geben, daran hat sich über die Jahre nichts geändert… wenn es bedeuten würde, dass die Menschen, die ich liebe, in Sicherheit wären, dann wäre ich dafür mehr als bereit, mein Leben zu geben. Unterschätze mich nicht Tenebra, du weißt ganz genau, dass ein Wink von mir genügt, damit Behemoth mich angreift und daran bist du selber Schuld.“ Tenebra knirscht mit den Zähnen, es lag wirklich an Aurora, ob sie, die große Tenebra überleben würde oder nicht. >Verdammt, wie konnte sie nur Zugriff auf diese Gedanken haben? Ich war mir wirklich so sicher, dass ich sie vernichtet hätte, dass ich ihren Körper vollends okkupiert hätte… ich war zu leichtsinnig, doch ich darf jetzt nicht zulassen, dass sie mit ihrer Drohung wahr macht. Ihre Kraft reicht aus, um Behemoth einen Befehl zu erteilen, vor allem, weil er schon ungeduldig darauf wartet, etwas zu zerstören, das kann auch sie spüren. Ich muss einen Weg finden, meine gute Hälfte zu überwältigen und diesen Geist auszulöschen, ohne dass unser Körper zu Schaden kommt.< Überlegt Tenebra fieberhaft, eine Lösung des Problems lässt nicht lange auf sich warten….

„He Kaiba, was meinst du? Ob Akie ernst macht? Ich meine, würde sie sich für uns opfern?“ Fragt Joey währenddessen den braunhaarigen Firmenchef, dieser seufzt nur leicht. „Wheeler, was glaubst du wohl?“ Stellt er die Gegenfrage an den Blonden, dieser sieht entsetzt zu Kaiba. „Ich glaub, du willst gar nicht wissen, was ich glaube, dann wärst du nämlich bald Witwer.“ Antwortet er, Seto nickt nur. „Du liegst richtig, Akie ist wirklich der Typ Mensch, der für seine Familie alles tut…“ Yugi sieht währenddessen abwechselnd zwischen Seto und Akie hin und her. „Kaiba, wenn dem so ist, dann musst du sie unbedingt aufhalten! Ich meine, sie kann doch nicht….“ Doch dann bricht der König der Spiele ab, er weiß es doch besser. „Doch Yugi sie kann und sie wird… natürlich möchte ich sie davon abhalten, doch erstens wird Tenebra das nicht zulassen, dass sie ernst macht und zweitens könnte das zu größeren Problemen führen, wenn ich mich einmische. Am liebsten würde ich sie so schnell es geht außerhalb Behemoths Schusslinie bringen, doch das steht im Moment nicht in meiner Macht… ich kann nur darauf vertrauen, dass Akie weiß, was sie tut und das weiß sie.“ Mittlerweile hören sie Tenebra wieder zu Akie sprechen.

„Na gut, Auro..Akie, so wird das nichts, ich schlage dir etwas vor…“ Verkündet sie, Akie sieht skeptisch zu ihr. „Ach und das wäre?“ Will diese wissen, Tenebra beantwortet dies sogleich. „Da wir eigentlich einmal eine Person waren, haben wir beide Anspruch auf unseren Körper, sowohl du als auch ich und deshalb fordere ich, dass wir um ihn kämpfen, in einem Duell der Monster.“ „Tenebra, ich verstehe auf was du hinaus willst… du glaubst, dass du auch ein Recht hast, in diesem Körper zu sein, weil du einige Jahre darin gelebt hast und willst dich nun in einem Schattenduell mit mir messen… diese Idee ist nicht einmal so schlecht, doch sei mal ehrlich, du weißt doch jetzt schon, dass wir gleichwertig sind. Wir sind die beiden Seite ein und derselben Seele und wissen, wie der jeweils andere spielen wird. Du wirst mit Schicksalhelden spielen, weil sie die Gegenspieler meiner Elementarhelden sind. Ein Duell im eigentlichen Sinne wird demnach zu nichts führen, eine kürzer andauernde Lösung muss her…“ Erwidert Akie, Tenebra beißt sich auf die Unterlippe, seit wann kann ihre gute Seite denn so logisch schlussfolgern? „Na gut, was schlägst du denn dann vor, wenn dir das andere schon zu lang dauert?“ Keift sie Akie an, diese muss Tenebra leicht belächeln. „Tu doch nicht so, du bist auch schon ziemlich ausgepowert, die Trennung von deiner Seele und unserem Körper hat viel deiner Kraft verzehrt und wenn du körperlos bist, dann verlierst du noch schneller an Energie, außerdem wird Behemoth schön langsam ungeduldig, das könnte nachteilig für uns alle sein, ich schlage dir daher ein Eins – gegen – Eins – Duell vor. Ein Monster von dir gegen ein Monster von mir, das Stärkere gewinnt und ach ja, da wäre noch eine Bedingung…“ Schlägt Akie ihrer anderen Seite vor, diese sieht sie genervt an. „Na gut, na fein, dann soll es so ein Kampf sein, doch was ist die Bedingung?“

Alle sind darauf gespannt, was Akie wohl will?
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rumina-Larissa
2007-07-27T09:01:46+00:00 27.07.2007 11:01
*.* Finde ich auch, richtig klasse, immer weiter so bei den anderen ^-^
Wie wärs eigebntlich wenn du die Übersetzung der Titel am Textanfang schreibst... ich blöde kann ja kein Wort Englisch ^^°
Von: abgemeldet
2007-07-26T13:24:08+00:00 26.07.2007 15:24
Klasse hinbekommen ;-) richtig stark *_*


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