Wieder zu Hause
So, here I am, back again…weiter geht’s…..
12. Wieder zu Hause
„Seto, ich freue mich ja so endlich bist du wieder daheim!“, Mokuba kommt die Treppen herunter gerannt und bleibt kurz vor einen Bruder stehen, um den Hals fallen darf er ihm noch nicht, dafür steht Seto noch zu wackelig auf den Beinen, weshalb er auch von Destiny gestützt wird. „Und ich erst…dieses Krankenhaus war die Hölle“, erwidert der Größere und wuschelt Mokuba durchs Haar. „Oder besser gesagt, du hast es mit deiner Laune in eine verwandelt.“, verbessert ihn Destiny und grinst ihn leicht an. „Mir doch egal, wenn die so schlechte Nerven haben“, antwortet er und die drei begeben sich ins Wohnzimmer, wo der Kleine sich endlich an seinen Bruder kleben kann und wieder ein „Ich bin ja so froh, dass du wieder da bist“, von Mokuba kommt. Seto streicht ihm sanft über den Kopf, er ist ja auch froh, nicht mehr in diesem sterilen Kasten sein zu müssen. „Sag mal Des – chan, muss ich jetzt wieder in meinem Bett schlafen?“, fragt nun der Kleine Destiny, sie zuckt mit den Schultern. „Wenn du bei mir liegen willst, bitte… ich habe nichts dagegen.“ „Mokuba, du bist alt genug, in deinem eigenen Bett zu schlafen …du bist immerhin schon zwölf, fast dreizehn“, wirft jetzt Seto ein, Mokuba sieht mit leichtem Grinsen zu ihm. „Ach, willst du etwa bei Des – chan liegen? Ist ja immerhin deine Freundin. Habt ihr etwa schon konkrete Zukunftspläne?“ Beidseitiges Seufzen von Seto und Destiny ist die Reaktion, doch dann sagt Seto. „Nein danke…so eine Kratzbürste wie sie kann mir gestohlen bleiben.“ Sie sieht sauer in seine Richtung. „Ich weiß ja nicht, wer von uns beiden in letzter Zeit kratzbürstiger war…und ehrlich gesagt lege ich auch kein gesteigertes Interesse darauf, mir ein Bett mit dir zu teilen…blöder alter Drache.“ Mokuba sieht tadelnd zu Seto. „Jetzt hast du sie beleidigt, obwohl sie sich in letzter Zeit so um dich gekümmert hat! Sieh zu, dass du dich bei ihr entschuldigst… ich bin jetzt mit einem Schulfreund verabredett… ciao.“ Und schon ist der kleine weg, zurück bleiben eine verstimmte Tigerin und ein für eine Entschuldigung zu stolzer Drache, den aber jetzt doch das schlechte Gewissen plagt. Er sieht zu ihr, ein verletzter Blick schweift den seinen und er meint langsam. „Bist du sauer?“ Sie dreht ihm demonstrativ den Rücken zu und schweigt. „Na komm schon, das mit der Kratzbürste war nicht ernst gemeint… sei doch wegen so was nicht sauer“, versucht er es noch mal, immer noch zeigt sie keine Reaktion, er schnaubt einmal tief durch und rutscht dann ein Stück zu ihr. Er dreht sie in seine Richtung und sieht ihr direkt in die Augen. „Jetzt sag doch endlich wieder was, es tut mir ja Leid, entschuldige.“ Ihr Blick erhellt sich und meint leicht lächelnd. „Na sieh mal einer an, du kannst dich ja doch entschuldigen…Aber sag bitte nicht mehr Kratzbürste zu mir, ich war nämlich in letzter Zeit wirklich sehr nett zu dir, ja? Das tut nämlich schon irgendwie weh.“ Er nickt kurz und er bekommt als Belohnung eine sanfte Umarmung….
Seto hat die erste Nacht zu hause gut überstanden und es scheint ihm auch so gut zu gehen, nur bei seinen Verbänden ist er ein wenig lax und will sich ständig davor drücken, die Dinger stören ihn anscheinend. Mittlerweile hat er sich so alle Diener vergrault, dieses störrische Gehabe hält ja keiner aus. „Seto, schrei nicht schon wieder so…was ist denn los?“ Destiny ist in seinem Schlafzimmer erschienen, sie hat gerade noch gesehen, wie das letzte Dienstmädchen mit Tränen in den Augen raus ist. Er sieht zu ihr, am Boden liegen die Verbände verstreut und sein Oberkörper ist unbekleidet. >Na sieh mal einer an, der ist ja ganz schön gut gebaut… dabei trainiert der doch nicht einmal. Na ja, Ziggy war auch nicht schlecht gebaut und hat keinen Sport getrieben, da hätte man ja schwitzen oder seine zarte Pfirsichhaut verletzen können…aber ehrlich gesagt, Seto ist um einiges muskulöser, er ist eben doch viel männlicher als Zigfried, aber warum vergleiche ich die beiden überhaupt? Das mit seiner Freundin war doch nur ein kleiner Schwindel, auch wenn es sch wahrscheinlich göttlich anfühlen muss, diesen strammen Oberkörper zu berühren….< geht ihr durch den Kopf, während sie ihren Blick über das Schlachtfeld schweifen lässt. „Diese Mullbinden brauche ich nicht, da komme ich mir ja vor wie eine Mumie“, kommt es genervt von ihm, während sie die Verbände aufsammelt. „Und deshalb schreist du dein Personal nieder?...Hast du dir wenigstens Salbe auf die Narbe da getan?“, fragt Destiny und zeigt auf einen kleinen Schnitt an Setos linker Seite, dort befand sich der Schlauch, wodurch die Wundflüssigkeit abgesaugt wurde, er schüttelt den Kopf. „Das brauche ich nicht, ist eh schon verheilt“, meint er knapp und ziemlich frostig, sie seufzt leicht auf. „Ja, aber so bleibt sie geschmeidig und verheilt noch besser. Im Moment ist sie noch etwas rot, doch das wird sich bald geben und wenn du dich regelmäßig einreibst, dann verhärtet sie sich auch nicht. Du willst doch nicht wirklich das das so bleibt, oder?“, erklärt sie ihm und nimmt die Tube mit der Salbe, er sieht zu ihr. „Was hast du vor?“. fragt er kalt, doch die Frage erübrigt sich, weil sie sich schon etwas auf die Hand gegeben hat und die Narbe versorgt. >Diskutieren bringt bei ihm nichts, da muss man Taten sprechen lassen. Oh Mann, hat der eine zarte Haut….< denkt sie, er lässt sie machen. >Sie gibt ja sowieso nicht nach…außerdem sind ihre warmen Hände eigentlich ganz angenehm… < denkt er und schließt kurz die Augen, was Destiny ausnutzt und ihm den Verband rumwickelt. „Hinterhältige Tigerlady“, zischt er, sie meint amüsiert. „Lass den Tiger nie aus den Augen, auch wenn du ein starker Drache bist….stark und doch so trotzig wie ein kleines Kind.“ „Nebenbei, gestern hat mich Mokuba noch vollgetextet, weil du dir anscheinend immer noch eine Wohnung suchen willst und auch schon eine mögliche gefunden hast. Ist da was dran?“ Sie nickt. . „Na ja, bis jetzt kann ich sie noch haben, doch es dauert wohl noch eine Weile, bis ich hier weg kann, immerhin braucht mich im Moment noch mein großes Drachenkind…sonst hat es bald kein Personal mehr“, erklärt sie, er fährt ihr zur Strafe durchs Haar, was empörten Protest hervorruft. „Tja, du vernachlässige deine Deckung eben auch nicht, du lässt dich zu leicht ablenken, sonst wird dich der Drache noch mal beißen…“, erwidert Seto, sie sieht ihn etwas erstaunt an. „Beißen?“ Er muss leicht lachen, es sieht genial aus, wenn sie ihn so verwirrt ansieht. „Na ja, vielleicht nicht beißen, aber so was in der Art…“
Einige Tage später geht es Seto noch ein wenig besser und so beschließt Destiny, dass er frische Luft braucht und er ruhig ein wenig spazieren gehen könnte. Widerwillig hat er dann nachgegeben, immerhin hat ihm der Arzt ja auch gesagt, dass er viel Bewegung bräuchte. „Ich hasse es spazieren zu gehen und das tu ich nur, weil ich es soll und nicht weil du das wolltest, verstanden?“, meint er dann missmutig, als sie das Grundstück der Familie Kaiba verlassen haben, sie nickt nur kurz. „Ja, ja wie du meinst…aber du könntest wenigstens diesen bösen Blick ablegen, sonst fängt es noch an zu regnen“, antwortet sie ihm, falls er doch einmal ins Wanken gerät, hat sie seinen Arm bei ihr eingehakt, von ihm kommt ein leises Grummeln. „Warum sollte ich?“ „Weil man viel weniger Gesichtsmuskeln belastet wenn man lächelt und weil du sonst immer so grimmig aussiehst… lach doch mal, das steht dir viel besser“, sagt Destiny fröhlich, er sieht verwundert zu ihr. „Findest du?“ Sie nickt. „Klar, glaub mir, wenn du einmal ein ehrliches Lächeln aufsetzen würdest, würden dir die Mädels zu Füßen legen…“ „Warum brauch ich die? Ich hab doch schon eine…“, entgegnet er, sie sieht genervt zu ihm auf, ihr stockt der Atem. >Er … er lächelt! Ich glaub es ja nicht, der Typ macht einen völlig fertig. Dann war die blöde Bemerkung also nur dazu gut, dass ich zu ihm rauf sehe… es sieht so süß aus, wenn er lächelt…verdammt, jetzt gebe ich ihm schon Eigenschaften wie süß, was habe ich denn jetzt schon wieder für einen Vogel? Ich habe ja nicht einmal Zigfried süß gefunden und mit dem war ich eine ganze Weile zusammen! Okay Des, beruhige dich, das macht er nur um mich wieder aus der Bahn zu werfen….< denkt Destiny, auch ihr genervter Blick ist einem Lächeln gewichen. „Genau so meine ich, es passt besser zu dir und falls du es schon vergessen hast, wir waren nie zusammen“, meint sie, dann dreht sie sich wieder weg, da auf ihrem Gesicht ein leichter Rotschimmer erschienen ist. „Na also bei dir zieht er auf jeden Fall schon mal, du bist ein gutes Versuchsobjekt“, kommt es von ihm. >Ich habe genau gesehen, dass sie leicht rot geworden ist, aber das sieht irgendwie total niedlich aus…aber trotzdem, wir sind kein Paar und wir werden auch nie eins sein …< geht es ihm durch den Kopf, dann sieht er zufällig zu den Straßenschildern hoch. „Sag mal, müsste nicht hier irgendwo die Wohnung sein, die du haben willst?“, fragt er, sie nickt. „Ja, das Haus dort ist es…willst du sie dir ansehen? Der Vermieter wohnt eh in demselben Haus, der lässt uns sicher rein.“ Also geht es auf zu einem großen Wohnblock, die zwei haben Glück und der Vermieter ist wirklich da. Er sperrt ihnen die Tür auf und sie können sich in Ruhe umsehen . . .
„Und? Was sagst du? Für mich müsste das doch genügen, oder?“, fragt Destiny ihren Drachen schließlich, er zuckt mit den Schultern. „Wenn du meinst …“, ist alles, was er sagt, das reicht ihr aber nicht ganz. „Was gefällt dir denn hier nicht?“, hakt sie nach. „Eine ganze Menge, aber mich geht das ja eigentlich gar nichts an und wenn du sie haben willst, dann besorg sie dir“, meint er gleichgültig und geht zum Fenster. >Warum will sie nur diese blöde Wohnung? Sie kann doch bei mir wohnen solange sie will…aber nein, sie will lieber mit irgendwelchen anderen Wildfremden Menschen in ein Hochhaus und allein sein! Ich will eigentlich nicht, dass sie geht, aber was geht mich nichts an, was sie macht …< geht es ihm durch den Kopf, während er hinaus sieht und das geschäftige Treiben unten auf der Straße beobachtet, sie ha sich neben ihn gestellt und sieht zu ihm hoch. „Sei ehrlich…soll ich sie nehmen?“, reißt sie ihn aus den Gedanken, er sieht nun wieder missmutig zu ihr, in diesen warmen braunen Augen. „Nein.“, bringt er hervor. „Warum nicht?“ „Weil ich nicht vorhabe, dich wieder ausziehen zu lassen, schon allein Mokuba zuliebe. Wie kannst du nur so bescheuert sein und von uns weg wollen? Hier bist du doch nur wieder allein und soweit ich das sehe, hat dein flohverseuchter Bruder weiter hierher als zu meiner Villa. Du Dummkopf machst dir das manchmal das Leben echt schwer, da ist ja nicht mal der Köter so!“ Erwidert er leicht sauer, er kann einfach nicht verstehen, dass sie hierher will. Destiny sieht ihn verwirrt an, anscheinend hat es ihm schon die ganze Zeit nicht gepasst, dass sie ausziehen will. „Aber Seto, warum…“ Doch weiter kommt sie mit ihrer Frage nicht, dann er meint nur noch wütend. „Nichts aber und von mir aus tust du doch was du willst, von mir aus ziehst du doch in diese Bruchbude, mir doch egal…Ich gehe jetzt, blöde Tigerlady!“ Und schon ist er bei der Tür draußen, der Vermieter, der gerade gekommen ist, um Destiny noch einmal auf den Vertrag anzusprechen, sieht ihm verwundert nach. „Ähm, hatten Sie eine Meinungsverschiedenheit mit Ihrem Freund?“, fragt dieser, sie nickt., das mit ihrem Freund hört sie schon gar nicht mehr, glaubt ja eh schon jeder, dass sie zusammen sind „Ja leider… Hören Sie, es tut mir Leid, dass ich Sie schon so oft belästigt habe. Und nun ja, ich habe mich entschieden, mir doch keine Wohnung zu suchen…es tut mir Leid, auf Wiedersehen“, kommt es von Destiny, dann verbeugt sie sich noch einmal kurz vor ihm und verlässt dann auch die Wohnung. Schnellen Schrittes geht sie Richtung Kaiba – Villa und trifft unterwegs noch auf ihren Zwillingsbruder. „Hy Des …weißt du, wen ich gerade gesehen habe? Den reichen Pinkel, war er etwa mit dir unterwegs?“, fragt Joey fröhlich, im Schlepptau hat er Mai. „Ja, aber als ich ihm dann die Wohnung gezeigt habe, die ich eigentlich haben will, das hat er nicht ganz gepackt und ist nach Hause“, erklärt sie, Mai muss leicht grinsen. „Wahrscheinlich hast du dich schon so gut um ihn gekümmert, dass er nicht will, dass du gehst. Du scheinst ihn ja ziemlich zu umsogen.“ „Na ja, ich habe mich bereit erklärt zu Hause auf ihn aufzupassen, bis es ihm wieder besser geht. Und sein eigenes Personal treibt er in den Wahnsinn, da springe ich eben ein, er kann ja so anstrengend sein und so sehr kümmere ich mich auch wieder nicht um ihn. Viel kann er schon wieder alleine machen, aber er darf sich nicht überanstrengen“, erklärt Destiny, Joey zieht eine Braue hoch. „Ich verstehe immer noch nicht, warum du überhaupt so zu ihm bist…und was ist jetzt mit deiner Wohnung?“ „Joey, wer hätte denn sonst für ihn und Mokuba da sein sollen? Aber zurück zur Wohnung…ich nehme sie doch nicht, es passt einfach nicht“, meint Destiny schließlich, Mai wendet sich an Joey. „Joey – Süßer, gehst du schon mal vor? Ich komm gleich nach.“ Er weiß zwar nicht warum, tut aber wie geheißen und geht, auch Destiny weiß nicht, warum sie ihn vorgeschickt hat und sieht fragend zu ihr. „Des, Kaiba war wohl ziemlich sauer oder?“, hakt Mai nach, sie nickt. „Dachte ich es mir doch …und er wollte nicht, dass du dir die Wohnung nimmst?“ „So direkt hat er das nicht gesagt, aber sauer war er schon. Dann hat er aber gesagt, dass ich doch tun soll, was ich will“, erzählt Destiny und sieht etwas bedrückt zu Boden, Mai klopft ihr auf die Schulter. „Kopf hoch, er beruhigt sich schon wieder… aber eins sage ich dir Destiny, du solltest dir echt mal darüber klar werden, was Kaiba eigentlich für dich ist. Er ist doch schon lange mehr, als nur ein alter Drache…so wie es nämlich aussieht, bist du für ihn nämlich auch schon ein bisschen mehr, als eine dumme Tigerlady.“ Destiny sieht etwas verlegen zu Mai. „Blödsinn, er bedeutet mir überhaupt nichts…“ „Ach nein, dann hättest du dir aber die Wohnung garantiert genommen und dir wäre sein Tobsuchtsanfall, den er höchstwahrscheinlich hatte, egal gewesen…Ach und wenn er sich nicht beruhigt, dann übernachte einfach bei uns“, meint Mai noch, dann winkt sie ihr noch zu und Destiny setzt ihren Weg nun völlig verwirrt fort…
Fortsetzung folgt
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Oh, da kommt noch was auf die beiden zu, aber warum muss Destiny sich auch unbedingt wieder eine Wohnung suchen?
Serenity: *ganz glücklich grins* Oh, die beiden haben sich wieder in die Haare gekriegt? Das ist ja soooo schade…..vielleicht habe ich ja dann doch wieder eine Chance bie Kaiba.“
*laut vor sich hin überleg und anfängt zu kichern“
LadySerenity: „…….“ *Serenity keine Beachtung schenk*
Serenity: „Duuuu? Autorin? Wenn sich die beiden streiten, dann könntest du mir doch Kaiba geben, Des findet sich garantiert einen, der besser zu Des - chan passt“ *herzallerliebsten Hundeblick aufsetz*
LadySerenity: „……“
Serenity: „VERDAMMT NOCH MAL, ICH WILL KAIBA HABEN! IST DAS JETZT ZU DIR DURCHGEDRUNGEN?!“ *voll aufgebracht sei, LadySerenity wie verrückt schüttel*
*LadySerenity zu Serenity guck, die ganze Zeit darüber nachgedacht hat, wie es weiter geht*
LadySerenity: „Hä? Hast du was gesagt? Ich hab gar nicht aufgepasst.“
Serenity: *drop* „Ach nee, vergiss es einfach….“
LadySerenity: „Gut, war wohl nicht so wichtig…Sag mal, stehst du eigentlich auf braunhaarige Typen, schlank und groß?“
Serenity: *heftig nick, an Seto denk* Klar, die find ich voll cool und so männlich…“ *dahinschmelz*
LadySerenity: „Sehr gut, ich habe da nämlich gerade einen freien Chara bekommen, der ganz dringend eine Freundin bräuchte.“
Serenity: „Na dann nichts wie her damit!“
LadySerenity: *etwas fies zu Serenity guck, schön langsam von ihr genervt sei* „Okayyyynnn .hier ist er. Amüsiert euch schön und seid anständig.“
*Auf Tür zeig, Tür geht auf und herein kommt…*
Tristan: „Hallo Serenity – Täubchen, ich wusste ja, dass du mich liebst.“
*Serenity schnapp und zur Tür raus wetz*
*Serenity voll protestier, nicht auf Tristan steh, Tristan eine kleb und davon stürm*
LadySerenity: *seufz* „Na das wäre geschafft, ich dachte schon, ich krieg sie nie los… .so aber jetzt mal munter weiter schreiben.“
*sich auf Schreibtischsessel niederlass und Blechtrottel start*
Bis zum nächsten Kapi – Freu mich schon auf eure Kommis!
(P.S.: Wäre einer so freundlich und würde mir mal schreiben, wie er die kleinen Dialoge am Ende der Kapis findet? Sollen ein bisschen zur Erheiterung dienen….Danke im Voraus)
LadySerenity - chan
