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Like dragon and tiger

Wenn Drache und Tiger aufeinander treffen - Seto x Destiny
von

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Entwarnung oder ein ziemliches Problem?

So, da bin ich wieder mit einem neuen Kapi . . .Viel Spaß beim Lesen . . .
 

11. Entwarnung oder ein ziemliches Problem?
 

Mittlerweile ist Seto sei einer Woche aus dem Koma erwacht und auf ein normales Zimmer, für ihn natürlich ein Einzelzimmer mit jeden erdenklichen Luxus, verlegt worden und er terrorisiert die Krankenhausbelegschaft dieses Stockwerks. Auch Destiny hat es nicht so leicht, da natürlich der Medienrummel um sie enorm ist, es wird heftig spekuliert und getratscht, für die Öffentlichkeit waren sie und Kaiba nun ein festes Paar. Sie kann froh sein, dass niemand etwas von ihrem gestrigen Besuch beim Gynäkologen Wind bekommen hat. …

Gerade steigt Destiny aus dem Lift und möchte zu seinem Zimmer, als eine mit den Nerven völlig fertige Schwester auf sie zu kommt. „Bitte Miss Wheeler, könnten Sie mit Ihrem Freund reden? Der macht die ganze Station nervlich fertig, er scheint eine dauerhaft schlechte Laune zu haben, er will uns aber nicht sagen warum…“ Destiny sieht sie an und nickt. „Ich werde sehen, was ich machen kann. Tut mir Leid, dass er Ihnen so viele Umstände macht, aber ehrlich gesagt ist er nun mal immer schlecht gelaunt…“ Dann tritt sie in Setos Zimmer der gerade desinteressiert in den Fernseher schaut. „Na, heute mal wieder mit den falschen Fuß aufgestanden? Man hat mir berichtet, dass du heute wieder ziemlich mies drauf bist. Ich sag es ja immer, du bist ein griesgrämiger alter Drache“, begrüßt sie ihn, er schaltet den Fernsehe aus und dreht sich zu ihr. „Mag schon sein. sieh mich an und dann weißt du, warum ich sauer bin. Und dann zu einem anderen Thema …was hat der Arzt gesagt?“ Sie lässt sich am Bettrand nieder sieht zu ihm, sie muss leicht lächeln. „Etwa wegen der paar Kratzer? Du wolltest doch den Verband runter haben und du wusstest, dass du dort von Glassplittern verletzt wurdest… mit der richtigen Salbe verheilen die schnell., glaub mir, in ein paar Tagen sieht man nichts mehr und du hast dein hübsches Gesicht wieder… und was den Besuch beim Arzt betrifft….“, meint sie, dann draht sie sich in seine Richtung fällt ihm fast um den Hals. (Aber so, dass sie ihn weder zerquetscht, noch unnötig weh tut…) „Es war Gott sei Dank nur falscher Alarm, ich bin nicht schwanger! Er meinte, dass sei alles so gewesen, weil ich in letzter Zeit einfach zuviel Stress hatte. Er hat dann gemeint, ich soll noch zu meinem Hausarzt und der hat das bestätigt, die Schwindelanfälle kamen deshalb, weil ich einen zu niederen Blutdruck hatte, da hat er mir solche komischen Tropfen verschrieben und jetzt geht es mir schon wieder viel besser… ich bin ja so erleichtert“, erzählt sie ihm freudig, Seo hat sie zuerst etwas perplex angesehen und einen Arm um sie gegeben, die Nachricht bessert seine Laune erheblich. „Das freut mich für dich… und auch für mich, sonst hätte die Presse mir zum Schluss noch das Kind in die Schuhe geschoben. Immerhin ha meine Freundin mir ja treu zu sein“, meint er, sie muss schmunzeln. „Wir und ein gemeinsames Kind? Das wäre arm, das wäre doch ein einziger Widerspruch, so unterschiedliche Charakterzüge, wie wir manchmal haben….aber es hätte bestimmt meine wunderschönen blonden Haare.“ Bei der Vorstellung an so einen kleinen blonden Wuschelkopf muss Destiny lächeln. „Aber nur, wenn es meine Augenfarbe hat…“, meint Seto, Destiny legt den Kopf leicht schräg. „Wie ein kleiner blonder Engel… irgendwie niedlich. Aber das scheitert wohl an der Umsetzung…“

Es klopft an der Tür und Destiny sieht erstaunt in das Gesicht des Besuchers, Kaiba verzieht den Mund. „Joey, was machst du denn hier? Und noch dazu mit Grünzeug?“, fragt sie ihren Bruder, er atmet einmal tief durch. „Also, der blöde Blumenstrauß ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das war eine Klasseninterne Idee und ich war derjenige, der ausgelost wurde, um das Teil Kaiba zu bringen… glaub ja nicht, dass ich freiwillig hier bin, du reicher Pinkel.“ Er hält Kaiba den Strauß aus sicherer Entfernung hin. „Und was soll ich damit, du Idiot?“, est sein Kommentar, Destiny nimmt ihn Joey ab. „Sag mal Des, ist was an den Stühlen kaputt oder warum hockst du bei ihm auf dem Bett?“ Joey sieht seine Schwester neugierig an, sie schüttelt den Kopf. „Nein, aber das Bett ist bequemer und der alte Drache kann sich nicht wirklich dagegen wehren…“ Sie stellt die Blumen in eine Vase und lässt sich wieder auf Setos Bett nieder, Joey muss sich einen Lachkrampf verkneifen. „Hätte ich ja schon fast wieder vergessen, der ist ja deine neue Flamme…“ Und schon kichert er vor sich hin, Seto bedenkt ihn mit einem eiskalten Blick. „Dein Bruder ist ein Trottel“, wendet er sich an Destiny, sie nickt. „Stimmt und zwar kein kleiner…hör endlich damit auf Joey, so witzig ist das auch wieder nicht.“ Sie sieht ihr anderes Ich böse an, dieser beruhigt sich wieder. „Finde ich schon, alleine die Tatsache, dass Kaiba eine Freundin hat ist komisch, aber dann, dass du so was freiwillig behauptest, die die du eigentlich mein Yang bist, ist ein Wahnsinn… ihr fetzt euch doch bei jeder Gelegenheit, oder hat sich das jetzt aufgehört?“, erwidert der Blondschopf, Kaiba kann seinen Anblick nicht länger ertragen und wendet sich an Destiny. „Und da soll ich gute Laune haben? Lachhaft…Tu was, damit er wieder verschwindet, wirf einen Stock oder so was.“ „Beleidige ihn nicht schon wieder, wenn es mich nicht betreffen würde, würde ich auch lachen …und Stöckchen werfen bringt nichts, Hunde bringen das Ding meistens wieder zurück …“, gibt sie zurück, er grummelt etwas. „Erstens hör auf, mich mit einem Hund zu vergleichen….und ach ja, Des… gestern hat Serenity noch bei mir angerufen, weil dein Handy schon ausgeschaltet war…Ich soll dir sagen, dass , na ja, dass…“ Er stockt und atmet tief durch, sie sieht ihn erstaunt an. „Was denn? Was Schlimmes?“ Er schüttelt den Kopf. „Nein Gott sei Dank nicht, aber na ja, unsere Mutter, sie möchte dich mal wieder sehen . . immerhin warst du das letzte Mal acht, als wir uns zufällig getroffen haben und nach der Sache mit unserem Alten meint sie, dass es vielleicht ganz gut wäre, wenn der Rest unserer Familie mal wieder zusammen käme. Was sagst du dazu?“, erzählt er ihr. Mittlerweile ist ihm das Stehen zu blöd geworden und er hat sich auf einem Stuhl niedergelassen. „Ein Treffen? Jetzt auf einmal?... Ich meine, Serenity freue ich mich ja immer zu sehen, aber sie? Ich weiß nicht, ich meine, ich hatte ja wirklich lange keinen Kontakt mehr zu ihr und ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was sie sich davon erhofft… will sie denn jetzt auf einmal wieder glückliche Familie spielen?“ Gedankenverloren lehnt sie sich ein Stück zurück, sie denkt gar nicht mehr daran, dass sie nicht wie Joey auf einem Stuhl mit Lehne hockt, doch umkippen tut sie auch nicht, weil Seto sein rechtes Bein so abgewinkelt hat, dass sie Halt findet. >Mann, die würde es sogar schaffen, sich in einem Krankenhaus zu verletzen…. nur gut, dass vor allem meine link Seite was abbekommen hat, nicht die rechte.< denkt er und sieht zu Destiny, die sich mit Joey unterhält. „Wahrscheinlich, immerhin war sie geschockt darüber, dass du ins Krankenhaus musstest…“, fährt der Blonde ort, sie muss leicht lachen. „Na toll, die wusste doch schon vorher, dass er gewalttätig werden konnte und hat uns trotzdem zu ihm gegeben und außerdem hätte sie mich ruhig mal besuchen können … ehrlich gesagt lege ich keinen Wert darauf, sie zu sehen, aber Serenity zuliebe komme ich, vorausgesetzt, du kommst auch.“ Sie sieht erwartend zu ihm, er nickt langsam. „Von mir aus, aber ich nehme Mai mit, Serenity hat mich eine geschlagene halbe Stunde vollgetextet, dass Mai unbedingt mit muss… du weißt ja, wie sie an ihr hängt.“ „Klar würde ich auch, die zwei verstehen sich super seit Battle City hat sie mir erzählt und das freut mich auch richtig.“ Destiny lächelt ihren Bruder glücklich an, er steht auf und fährt ihr durchs Haar, wogegen sie heftigst protestiert. „Lass das, meine Frisur…“ „Welche Frisur denn? Sag mir nicht, dass deine Haare auch mal einen Kamm sehen“, kommt es nun wieder von Kaiba, sie dreht sich in seine Richtung. „Doch, natürlich aber die Strähnen kann ich nicht bändigen, sie stehen in alle Richtungen, nur die längeren Haare legen sich dorthin, wo ich will….nebenbei, deine Strähne hängt dir schon wieder mal ins Gesicht“, erklärt sie ihm und streicht ihm sanft seine Strähne weg. „Sieht doch gleich wieder viel ordentlicher aus“, ist ihr Kommentar und grinst ihn an. Das ist Joey zuviel und er sucht das Weite. >Gott, was hast du nur mit meiner Schwester angestellt? Die ist ja nett zu Kaiba und er auch so einigermaßen zu ihr…ich will meine alte Des wieder.< denkt er, während er das Krankenzimmer verlässt….

„Ich will einen Bodyguard vor meiner Zimmertür, damit keiner mehr rein kommt, den ich nicht sehen will….“, meint Seto genervt und sieht zur Tür, Destiny kostet das einen Lacher. „Das heißt also, keine Schwestern und Ärzte mehr, oder?“, bringt sie kichernd hervor. „Na ja, die eine brünette Schwester, bei der könnte ich eine Ausnahme machen…“, meint Seto mit einem verschmitzten Lächeln, sie sieht ihn forschend an. „Ach ja, warum das denn?“ Er legt den Kopf leicht schräg. „Nun ja, schlecht gebaut ist sie ja nicht und diese kurzen Röcke stehen ihr auch gut, darum.“ „Ach nein, aber zu mir sagen, ich soll brav bleiben. Schleppt sich da im Krankhaus eine Freundin ab, also wirklich“, kommt es sauer von Destiny, nimmt sie am Kinn und zieht sie zu sich runter, bis nur noch wenige Zentimeter ihre beiden Gesichter trennen. „Da hast du dann wenigstens einen Grund, mit mir Schluss zu machen…stört dich das etwa? Bist du etwa eifersüchtig?“ Destiny sieht ihn etwas verdutzt an, um nicht fast zu sagen, ertappt. Sie will gerade antworten, als sie hört, wie leise die Tür geöffnet wird und Destiny aus den Augenwinkeln seiht, wie eben diese brünette Krankenschwester eintritt. Ein hinterhältiges Lächeln huscht über ihr Gesicht, was natürlich auch Seto auffällt und er sich wundert, was das zu bedeuten hat, doch viel Zeit zum Grübeln bleibt ihm nicht, weil Destiny dann etwas völlig Unerwartetes tut. Sie beugt sich das letzte Stück zu ihm runter und versiegelt ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Seto ist mal wieder perplex und unfähig, sich zu wehren. Erst als sie ein leises „Tut mir Leid, ich komme später wieder,“ und die Tür ins Schloss fallen hört, lässt Destiny von ihrem Drachen ab. Sie sieht in sein verwirrtes Gesicht und meint hämisch grinsend. „Tja, ich glaube, das mit der Brünetten und dir wird nichts, da muss du dir eine andere suchen… hast du etwa geglaubt, dass ich es dir so leicht mache?“ Seto wendet seinen Blick von ihr, diese überraschte Aktion hat einen leichten Rotschimmer in sein Gesicht gezaubert., mürrisch sagt er. „Glaubst du denn wirklich dass ich an der interessiert war ? Ich wollte nur mal sehen, wie du reagierst und jetzt weiß ich, dass du doch eifersüchtig warst, blöde Tigerlady.“ „Ist überhaupt nicht wahr…was geht es mich an, mit wem du hier herumflirtest? Aber falls es dich interessiert, die Brünette hätte wirklich Interesse an dir gehabt, hat sich jetzt wohl erübrigt, was für ein Pech“, setzt Destiny sich zur Wehr, er schnaubt verächtlich. „Und warum hast du das dann getan?“ „Weil die nichts für dich ist, die ist krankenhausweit als billiges Flittchen bekannt, die sich eher an die männlichen reihen Patienten ranmacht und sie dann abzockt. Und da ich weiß, wie Männer auf Frauen in kurzen Miniröckchen reagieren, dachte ich mir, ich vergraule sie für dich…nichts weiter“, meint Destiny. Auch sie ist etwas rot geworden, warum kann sie sich selber nicht erklären. „Na ganz so hormongesteuert bin ich ja wohl auch nicht, bestimmt vergleichst du mich schon wieder mit deinem Bruder…“, verteidigt sich Seto und dreht ihren Kopf wieder in seine Richtung, sie seufzt leicht. „Wir werden ja noch sehen… oder stehst du etwa auf Männer?“ >Jetzt kriegt er gleich wieder einen Tobsuchtanfall, so wie ich ihn kenne, aber dann ist er endlich mal wieder meint Drache und stellt keine so dämlichen Fragen mehr.< denkt Destiny und sieht zu ihm rüber, dessen Gesicht nun wirklich etwas angespannt wirkt, so betont beherrscht. „Nein, das ist es ganz sicher nicht, in der Hinsicht ich völlig normal gepolt…“ Destiny sieht ihn enttäuscht an, was ihn verwundert fragen lässt. „Was denn, bist du jetzt etwa traurig darüber?“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein, aber ich hatte so gehofft, dass du dich wenigstens ein bisschen über meine Frage aufregst…“, erklärt sie ihm, er hebt eine Braue. „Du kannst es auch wieder anders haben, aber so ist es eigentlich weit weniger nervenenaufreibend… willst du dich denn wirklich mit mir streiten? Dabei dachte ich, dass Tiger eigentlich friedliebende Tiere sind.“ Destiny lehnt sich wieder zurück, mal wieder an Setos Bein, und überlegt kurz. „Hm, eigentlich… nein, du hast Recht, so ist es wirklich besser…. wir müssen uns ja nicht bis aufs Blut reizen, ist bestimmt nicht gut für den Blutdruck und außerdem sollst du ja auch bald gesund werden und dich nicht aufregen. Wann darfst du eigentlich heim?“ „Wenn die Fäden weg sind und ich wieder so einigermaßen gut gehen kann… so in etwa zwei Wochen, es sei denn, jemand passt zu Hause auf mich aus, dann in ein paar Tagen….“, meint er, er möchte eigentlich schon die längste Zeit nach Hause, aber einen Pfleger wollte er zu Hause unter keinen Umständen haben, dennoch brauchte er jemanden, der ihm bei den Verbänden und auch so half, irgendwie deprimierend. „Warum hast du das denn nicht schon früher gesagt? Ich meine, es ist doch kein Problem, dich nach Hause zu holen und die Station hier würde ein Freudenfest feiern“, meinte Destiny fröhlich. „Ich will aber keinen Pfleger….“, kommt es stur von ihm, Destiny muss lachen. „Wer hat denn etwas von einem Pfleger gesagt? Das kann ich doch übernehmen….wenn du zu Hause bist und es dir gut geht, kannst du doch per Laptop arbeiten und sonst mache ich das, ist doch kein Problem und außerdem ist mir das sowieso lieber als jeden Tag hierher ins Krankenhaus zu fahren, so sehr behagt mir dieser Ort auch wieder nicht… was sagst du, das wäre doch eine Idee oder?“ Seto lässt sich das noch einmal durch den Kopf gehen und stimmt schließlich zu. Der Arzt ist schnell von diesem Vorschlag überzeugt und auch Mokuba macht einen Luftsprung, als er hört, dass Seto schon in drei Tagen nach Hause darf….
 

Fortsetzung folgt
 

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Entwarnung!!!

Ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, dass ich Des – chan so etwas antue? Oder etwa doch???
 

Des: „Oh doch, ich hätte mir das sogar ganz gut vorstellen können, du Sadistin.“

LadySerenity: *beleidigt guck* „Ich protestiere, so schlimm bin ich auch nicht und überhaupt hättest du dir diese Suppe selber eingebrockt. Wer war denn mit Zickenfried zusammen, du oder ich? Hä?!“

Des: *grummel* „Ja, ja . . ist ja schon gut. Jeder Mensch macht mal einen Fehler . . .errare humanum est. (=Irren ist menschlich) Hat dir das noch keiner gesagt?“

LadySerenity: „Doch, mein Asterix – Buch und meine alte Latein – Lehrerin, aber die meinten damit bestimmt nicht so was hirnrissiges wie eine Beziehung mit einem Typen mit einer rosa Matte, den ich - als ich das erste Mal ein Bild von ihm gesehen habe – zuerst für weiblich angesehen habe. Aber von mir aus, es sei dir verziehen . . ..“

Des: „Ich suche mir eine andere Autorin, die verarscht mich die ganze Zeit . . .“

LadySerenity: „Na dann fang mal an zu suchen, dich hält eh keiner auf die Dauer aus.“ *Richtung Türe zeig und so tu, als ob es mir egal sei*

Des: *leuchtend rote Augen krieg und mich ansieht, als wolle sie mich gleich anfallen* „WAS?! Soll das etwa heißen, dein eigener Chara ist dir nicht wichtig????“

LadySerenity: *Pnik krieg und wieder ganz lieb sei* „Aber Destiny – darling, das würde ich mir doch nie trauen . . .weißt du was? Damit du nicht mehr sauer bist, schreibe ich gleich das nächste Kapi, ja?“

*Destiny zustimmend nick und mich vor PC schleift*
 

Tja, dann mach ich mal schnell weiter, bevor ich Tigerfutter bin . ..(Nur gut, dass der alte Drache gerade schläft . . .)
 

LadySerenity - chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-03-02T18:35:16+00:00 02.03.2009 19:35
Aber warum nicht!! Destiny komm zu mir!!
Ich bin eine ausgezeichnete Autorin und es käme mir auch nie in den Sinn dich mit Kaiba zu verheiraten( am besten in einer Kappele)
oder euch ein Kind kriegen lassen. (hinterhältig grins)
lg
Natalie ( ist mir zu doof stendig Dreaming)
Von:  Rumina-Larissa
2006-12-25T14:18:00+00:00 25.12.2006 15:18
:):):)
Was soll man bei so guten Kaps noch groß sagen... weiter so ;P


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