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Eine neue Familie - Ein ganz neues Leben

HP x DM
von

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Abenteuer Einkaufen

Huhu, hier kommt das nächste Chap...^^
 

vielen dank für die Kommis von: Loki_Neera, Trini-chan07, White-Water, kagome-san, Tainja, Yami-san und KatziTatzi!!!
 

und jetzt viel Spaß beim Lesen:
 

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Abenteuer Einkaufen
 


 

Harry spürte für einen kurzen Moment wie ein durchaus angenehmes Kribbeln durch seinen ganzen Körper rieselte und kurz wurde alles schwarz um ihn herum. Das legte sich aber ziemlich schnell und er fand sich in einer dunklen und schmutzigen Gasse wieder. Pelor stand neben ihm und ließ nun seinen Arm los, den er festgehalten hatte, damit er ihm während der Teleportation nicht verloren ging.
 

Der Elb sah sich ebenfalls um und erschrack füchterlich, als der normale Straßenlärm zu ihnen drang. Er machte einen Hüpfer rückwärts und klammerte sich angstvoll an den Schwarzhaarigen, als laut ratternd ein Moped an dem Eingang der kleinen Seitengasse vorbeifuhr.
 

Anscheinend waren sie direkt an der Hauptstraße aufgetaucht, überlegte Harry.
 

Dann wandte er sich dem offensichtlich verängstigen Jungen neben sich zu: „Sag mal, kann es sein, dass du noch nie in der Muggelwelt gewesen bist?“
 

Der Elb sah ihn kurz verwirrt an: „Muggel? Achso, Nicht-Zauberer, ich weiß schon. Nein, ich war noch nie hier, überhaupt ist es das erste Mal das ich in der Menschenwelt bin. Wie ich schon gesagt hab, wir Elben halten uns von ihnen fern; niemand der heute lebenden Elben war je hier. Nicht einmal meine Eltern. Ich bin der erste; naja, das bist ja eigentlich du.“
 

Harry nickte nachdenklich zu diesen Worten, etwas ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Während Pelor ihm im Haus der Dursleys von seinem Zuhause und seiner Entführung erzählt hatte, hatte er ihm deutlich sein Heimweh ansehen können.
 

Nun aber hatte er ihn geradezu dazu gedrängt einkaufen zu gehen. Dem Königspaar konnte es doch völlig egal sein, wie ihr Sohn aussah, solange sie ihn nur wiederhatten.Der Gryffindor konnte sich nicht vorstellen, dass sie so oberflächlich waren.
 

Das machte keinen Sinn, außer... er dachte noch einmal darüber nach... doch, es war durchaus möglich.
 

„Wolltest du vielleicht nur hierher, weil das deine einzigste Chance ist, dich hier umzusehen?“, fragend sah Harry den Prinzen an.
 

Der nickte leicht verlegen und grinste ihn dann verschmitzt an: „Ist das so schlimm?“
 

„Nein, eigentlich nicht.“, lachte er und wuschelte ihm mit einer Hand durch seine, bis zu den Ohren reichenden braunen Haare.
 

Pelor wollte gerade empört auffahren, aber Harry entging dem, indem er einfach auf die Straße trat, sich dann kurz umsah und dann nach rechts ging.
 

Wie bestellt und nicht abgeholt stand der wahrscheinlich jüngere inmitten von Schmutz und Abfall und war für einen Moment zu perplex um sich zu rühren.
 

Dann aber fing er sich und lief dem anderen schnell nach; wollte ihn ja schließlich in einer für ihn unbekannten Welt nicht verlieren.
 

Als er ihn dann eingeholt hatte, lief er schweigend neben ihm her, den Blick zu Boden gerichtet, schmollend. Er war schließlich 16 und kein 5-jähriges Kind mehr, dem man einfach mal so durch die Haare wuschelte.
 

Plötzlich wurde er an der Schulter gepackt und zurückgerissen.
 

Verwirrt drehte er sich um und blickte in Harrys erschrockenes Gesicht. Und als wäre in ihm ein Schalter umgelegt worden, hörte er auf einmal wie unglaublich laut es eigentlich war.
 

Verschreckt sah er sich um; so einen Lärm war er nicht gewohnt, zu Hause war es immer schön ruhig. Unbewusst drängte er sich näher an den Schwarzhaarigen, der nun sagte: „Der Lärm ist gewöhnungsbedürftig, mmh? Aber pass das nächste mal bitte ein bisschen besser auf, du wärst beinahe bei Rot über die Straße gegangen, und das auch noch bei einer Hauptstraße. Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt!“
 

Auf Pelors verständnislosen Blick hin, erklrte er ihm schnell was er meinte.Wie konnte er auch vergessen, dass der andere überhaupt keine Ahnung hatte, wie gefährlich es hier eigentlich war. Gedanklich schüttelte er über sich selbst den Kopf.
 

Dann beobachtete er amüsiert, wie der Elb sich nun staunend umsah und den Mund gar nicht mehr zubekam.Harry versuchte sich vorzustellen, wie London wohl auf ihn wirkte und wie er seine Umgebung sah, aber es gelang ihm nicht. Was ihn auch nicht überraschte, schließlich war er praktisch hier aufgewachsen.
 

Als Pelor sich von dem ersten Eindruch (der durchaus positiv war) erholt hatte, konnte er nicht mehr stillhalten, wollte hierhin und dorthin und bestürmte seinen Begleiter mit Fragen, die er geduldig beantwortet bekam.
 

Jedoch ernteten sie bei ihrem Ausflug durch London einige verwunderte, belustigte aber auch verärgerte Blicke.
 

Besonders als sie sich in einem Kaufhaus befanden und Harry mit dem Prinzen eine Etage höher wollte. Er hatte die Wahl zwischen Rolltreppe und Aufzug und entschied sich für ersteres; den Aufzug wollte er dem anderen nicht zumuten.
 

Er wusste schon wie ein Elb reagiert, wenn er plötzlich von Metallwänden eingeschlossen wurde?
 

Aber hätte er gewusst, wie Pelor sich wegen der Rolltreppe anstellen würde, hätte er sich garantiert anders entschieden; in einem Aufzug sah sie schließlich keiner.
 

So aber war er den Blicken der Menschen um sie herum schutzlos ausgeliefert.
 

Was Pelor so schlimmes getan hatte, das es dem Gryffindor so peinlich war?
 

Erst hatte er sich geweigert dieses „Metallmonster“, wie er es nannte, zu betreten und Harry hatte versucht ihn zu überreden. Damit verschwendete er ganze 20 Minuten, dann reichte es ihm und er nahm den kleineren einfach auf den Arm und trat auf die Rolltreppe. Er ignorierte dessen Strampeln, Geschimpfe und schließlich fast schon Flehen, das er ihn doch endlich runterlassen solle. Er hatte sehr viel Verständis für den Prinzen, hatte ihm geduldig 2 ½ Stunden lang Fragen beantwortet, hatte so einige Peinlichkeiten über sich ergehen lassen, aber selbst ihm riss irgendwann einmal der Geduldsfaden.
 

Pelor sollte sich nun endlich mal wieder einkriegen und sein ´inneres Kind wieder irgendwo einsperren, sie waren schließlich zum Einkaufen hier, und das sagte er im auch, worauf dieser ihn beschämt ansah und sich dann leise entschuldigte.
 

Harry musste versteckt schmunzeln, als ihm klar wurde, dass er den großen Bruder ja schon fast draufhatte.
 

Sie kamen dann doch noch dazu, zu tun weshalb sie hier waren und schnell war Pelor wieder der Alte.
 

Anscheinend liebte er das Einkaufen, wenn ihm nicht gerade Metallmonster im Weg standen.
 

So war er Harry viel lieber und bald scherzten und lachten die Beiden wieder miteinander. Der Schwarzhaarige war froh darüber sein gesamtes Muggelgeld mitgenommen zu haben; er hatte sich nie Kleider gedauft, bemerkte aber nun, dass sie nicht billig waren. Daran dass sie in einem überteuerten Geschäft waren, dachte er nicht.
 

Nun war es egal, denn schon standen sie wieder neu eingekleidet auf der Straße.
 

Harry, dem sein Aussehen eigentlich relativ egal war, trug nun ein einfaches grünes Hemd und eine enge schwarze Hose. Die hatte ihm Pelor aufgeschwatzt, der meinte: „Was man hat, sollte man auch zeigen!“ Er selbst hatte sich für eine enge Jeans und einen schwarzen Kapuzen-Pullover entschieden.
 

Nun gingen die beiden (Pelor nicht mehr ganz soo aufgedreht) die Straße entlang und sahen sich die verschiedenen Auslagen in den Schaufenstern an, an denen sie vorbei kamen.
 

Sie standen gerade vor einem Spielzeugladen, wie Harry ihm sagte, als der Elb eine Menschenfrau dabei beobachtete, wie sie einen etwa 8-jährigen Jungen fast schon aus diesem Geschäft schleifte. „Aber, Mama! Ich will ein neues JoJo, bitteeee!“, rief der Kleine. Die Mutter nahm ihn nur an die Hand und stieg mit ihm in eines dieser Autos, er hörte sie noch sagen: „Vergiss es, Max! Dein letztes hast du mit voller Absicht kaputt gemacht, nur weil du Fernsehverbot hattest.“
 

Pelor hatte keinen blassen Schimmer was ein Fernsehferboot war, aber der Junge hatte ihn neugierig gemacht. Was war ein JoJo?
 

„Harry, was ist ein JoJo?“, fragte er auch sofort.
 

Der Gryffindor hatte das Gespräche ebenfalls beobachtet und lächelte nun: „Komm mit, ich zeig es dir.“
 

Damit betraten die beiden den Spielzeugladen und sahen sich dann etwas überrumpelt um. Das er so groß war, konnte man von draußen aber auch nicht erahnen. Sie würden sich hier hoffnungslos verirren.
 

Harry ging kurzerhand auf eine der Mitarbeiterinnen zu, die ganz in der Nähe stand und fragte, wo er denn hier JoJos finden könne. Sie lächelte ihn freundlich an und zeigte ihm den Weg.
 

Er bedankte sich artig und ging mit dem Elben an seiner Seite die Regalreihe entlang, an die die Frau sie geführt hatte. Bei dem Gesuchten angekommen angekommen, blieb dem Schwarzhaarigen doch glatt die Spucke weg.
 

Er hätte nie gedacht, dass es so viele Varianten eines JoJos geben würde. Es gab leuchtende, vibrierende, singende, ganz normale...und alles in verschiedenen Farben und Verpackungen. Neben ihm bekam Pelor glänzende Augen, so als wäre gerade sein größter Traum in Erfüllung gegangen.
 

„Egal was es ist und wie es funktioniert, ich will es haben.“, hauchte er.
 

Harry musste bei dieser verzückten Stimme grinsen und fragte dann neckisch: „Als Andenken?“
 

Angesprochener warf ihm nur einen verwirrten Blick zu und wandte sich dann wieder dem Regal zu. Anscheinend war er absolut begeistert, von dem was er sah.
 

Harry konnte einfach nicht anders, rechnete im Kopf zusammen wie viel Geld er noch hatte und sagte dann: „Such dir eins aus.“
 

Pelor blickte ihn ungläubig an.
 

„Such dir eins aus, ich kauf es dir. Na los, sie beißen nicht.“, auffordernd sah er ihn an.
 

Begeistert tat der Prinz was er sagte und entschied sich recht schnell. (Er braucht fast eine halbe Stunde, aber Harry hatte damit gerechnet, dass es länger dauern würde.)
 

Wieder vor dem Laden war er also stolzer Besitzer eines bunt leuchtenden JoJos. Er packte es aus und steckte es in seine Tasche; er würde sich erst zu Hause von dem Schwarzhaarigen zeigen lassen, wie es nun eigentlich funktionierte.
 

„Und, lusst auf ein Eis?“, fragte dieser ihn spitzbübisch grinsend.
 

„Ich liebe Eis.“, grinste er zurück. Es gab in dieser Welt also auch etwas, dass ihm nicht unbekannt war.
 

Also machten sich die zwei auf den Weg zu einer gemütlichen, kleinen Eisdiele. In der Nähe war ein Park, in dem sie Kinder spielen und lachen hörten.
 

Sie bestellten sich zwei Spaghetti-Eis und ließen es sich schmecken. Das war wirklich genau das richtige an diesem heißen Tag, besonders wenn man bedachte, dass die beiden bisher nur ein karges Frühstück gehabt hatten und sonst nichts.
 

Der Gryffindor nutzte die Zeit und fragte seinen vielleicht-Bruder über seine Heimat aus, die ja nun wahrscheinlich auch bald seine war. Pelor erzählte ihm bereitwillig alles was er wissen wollte, über die Wälder, die Städte und die Elben überhaupt. Ihre Sitten, Traditionen und was sie liebten, oder auch hassten.
 

Gerade, als er eine neue Frage stellen wollte, hörte er ein Mädchen kreischen: „Da, Dad, das ist Potter!“
 

Erschrocken sah er auf und erkannte nicht weit von ihnen entfernt, Parkinson, eine Slytherin. Bei ihr standen noch eine Frau und drei Männer. Alle hatten sie halbwegs normale Kleidung an, hatten es sich aber anscheinend nicht nehmen lassen, ihre Umhänge darüber zu ziehen. Was tat man nicht alles um zu schwitzen?
 

Die drei Männer, höchstwahrscheinlich Todesser, machten sich sofort auf den Weg zu ihnen, als sie ihn auch erkannt hatten.
 

Der Junge, der lebt schnappte sich Pelors Arm, stand auf und lief los. Sein Anhängsel hatte keine Ahnung, was plötzlich los war; natürlich hatte er den Ruf gehört und auch die Männer gesehen, dachte sich aber vorerst nichts dabei. Erst als Harry ihn dann mitriss und losrannte, ahnte er dass die Männer nicht vorhatten, sich friedlich mit ihnen zu unterhalten.
 

Schnell liefen sie auf den Park zu und hörten die drei hinter sich irgendetwas rufen.
 

Shit´, dachte Harry. Sie wollen uns verfluchen!´
 

Eine Idee nahm in seinem Kopf gestalt an und er fragte Pelor keuchend: „Kannst du uns auch von diesem Park aus, in deine Welt bringen?“
 

Er dachte kurz nach und rief dann: „Ja, komm beeil dich!“
 

Sie liefen noch einen Schritt schneller und hielten direkt auf eine Baumgruppe zu. Dort angekommen stoppten sie und sahen sich nach ihren Verfolgern um. Sie kamen beängstigend schnell näher, hielten auf einmal an und hoben synchron ihre Zauberstäbe.
 

„Avada Kedavra!“, hörten sie die drei schreien.
 

Doch kurz bevor die Flüche sie erwischen und töten konnten, packte der Elb den Arm von Harry und schon waren sie verschwunden. Die Flüche trafen den Baum, der genau hinter ihnen gestanden hatte.
 

Fluchend und schimpfend hatten die Todesser dies beobachtet und überlegten nun, wie sie das ihrem Meister beibringen sollten. Schließlich stapften sie zu den Frauen zurück und scherrten sich nicht um die verwirrten Blicke der Muggel.
 

Wieder bekam Harry die Merkmale einer Teleportation zu spüren. Als er die Augen wieder öffnete, fand er sich in einem hellen und freundlich erscheinenden Wald wieder.
 

Neben ihm atmete Pelor erleichtert auf und flüsterte: „Endlich wieder daheim!“
 

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So, hier mach ich schluss...
 

na, was haltet ihr davon? *g*
 

Kommi? *lieb schaut*
 

bye, wölfin



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-07T14:34:26+00:00 07.11.2006 15:34
Find ich total süß. Pelos ist ja total abgegangen in London. *lol*
Aber jetzt sind sie ja endlich in der Elbenwelt. Bin gespannt auf die Reaktionen der Bewohner und seiner Eltern.
Bitte ganz schnell weiterschreiben. :-)
Gruß und Kuss Katzi:-)
Von:  Tainja
2006-11-05T10:21:07+00:00 05.11.2006 11:21
Du bist echt sehr pordktiv, dass du jetzt schon wieder nen neues kapitel hochgeladen hast!^^
Harrys schlußfolgerung über pelors drang die menschenwelt zur erkunden ist gut gemacht.^^ das mit den blicken der leute ist fies XD armer harry^^ Metalmonster, Jojo und das mit dem eis ist lustig und süß^^
der angriff war überrraschend O.o aber nen guter grund um schnell abhauen zu können^^
ich freu michs ehr aufs nächste kapitel, ob da jetzt kommt, ist harry echt nen elb? und was wird ihm in der elben welt alles begegnen? ach ich bin gespannt^^
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von:  littlekoophoria
2006-11-03T21:04:56+00:00 03.11.2006 22:04
nett...
die armen jungen...
fortsetzung will!!!!
und ich vermisse draco!
außerdem liebe ich die story!!!!
Von: abgemeldet
2006-11-03T19:20:03+00:00 03.11.2006 20:20
wie süüüüüüüüüüüß
hoffe es geht ganz bald weiter
bin schon sehr gespannt
Von:  Rejah
2006-11-03T19:02:26+00:00 03.11.2006 20:02
moin ^^
pelor ist ja so was von knuffig drauf, wenn er keine ahnung von nichts hat...und ein jojo? wie süß! X3~ harry nimmt das ja alles ganz lässig, ich glaube bei mir wäre der geduldsfaden schon ganz am anfang gerissen (ich bin kein sehr geduldiger mensch...) aber gut, dass die beiden jetzt endlich 'zu hause' sind. bin gespannt, wie die eltern auf harry und pelor reagieren... sag mal, sehen sich die beiden eigentlich in irgendeiner weise ähnlich?
Von: abgemeldet
2006-11-03T18:41:18+00:00 03.11.2006 19:41
Huhu^^
Klasse Kapitel^^
Ich kann vorstellen das Harry genervt ist, von den unerfahrenen Pelor in der Menschenwelt^^
Schade das die beiden von den Todessern gestört werden, aber nun kann Harry sich in "seiner alten Heimat" mal genauer umschauen.
Bin gespannt wie die Elben auf ihn reagieren.
Ob seine "Eltern" ihn wiedererkennen??
Bitte schreib ganz schnell weiter,
Cu Trini
Von:  kagome-san
2006-11-03T17:46:40+00:00 03.11.2006 18:46
erste :D
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib ganz schnell weiter

kagome-san


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