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Ein Fluch und seine Folgen

von

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Harry Potter

Kapitel: 04 – Harry Potter
 

Professor Severus Snape lehnte lässig an seinem Lehrerpult. Die Schüler hatten die Aufgabe bekommen, zur Wiederholung einen doch recht einfachen Heilungstrank zuzubereiten. Außerdem durften sie dabei in kleinen Gruppen zusammenarbeiten, was sollte da noch schief gehen.

So glaubte er, sich etwas Anderem zuwenden zu können.
 

Severus hatte sich aus seiner Privatbibliothek ein einfaches Buch über Zaubertrankzutaten und deren Wirkung mitgenommen und blätterte darin herum. Noch immer hatte er keine Lösung seines bisherigen Problems gefunden. Vielleicht lag die Lösung bei einer ganz simplen Zutat?

Die kleineren Veränderungen in seinem Aussehen, die sich inzwischen Rückgängig gemacht haben, hat er bisher noch nicht bemerkt. Seine schwarzen Augen und die markante Nase, waren ihm so geläufig, dass er diese gar nicht als Veränderung wahrnahm.
 

Die Gesprächsfetzen der Schüler drangen an sein Ohr. Unter anderem eine Miss Granger, die sich scheinbar über einen unaufmerksamen Potter aufregte. Severus sah kurz von seiner Lektüre auf und warf Potter einen strengen Blick zu. Das hätte er lieber nicht gemacht.

Harry fing dessen Blick auf und sofort verklärte sich sein eigener. Von den Augen seines Professors gefangen, achtete er nicht darauf, was seine Hände taten.

„FLUPPS!“, war die Drachenmilz ihn aus den Fingern geglitten, und anstatt in kleinen Scheiben ganz in den Kessel geplumpst.

Noch immer sah er, mit über dem Kessel verharrender Hand, seinen Lehrer an.

Dieser hatte sich jedoch schon längst wieder seiner Lektüre zugewandt und so das Unheil nicht kommen sehen.
 

Hermine hatte gerade Ron bei der richtigen Zerkleinerung der Knopsknolle geholfen, so dass sie Harrys Ungeschick ebenfalls nicht sogleich bemerkt hatte.

Harrys Kessel brodelte gefährlich und Hermine sah hoch und schrie noch auf, dabei riss sie Harry zurück. „KAWUMM!“, der Kessel explodierte und die Flüssigkeit darin spritzte durch den Klassenraum.

Die übrigen Schüler schrieen erschrocken auf, taumelten zurück und flüchteten unter ihre Arbeitsplätze.
 

Severus hatte sich ebenfalls zu Tode erschrocken, da er mit keinen Komplikationen gerechnet hatte und in sein Buch vertieft gewesen war. Er war bei dem Knall nach hinten auf seinen Schreibtisch gerutscht und lag nun halb auf selbigen.

Mit aufgerissenen Augen suchte er den Verursacher dieses Lärms. Er kannte das Geräusch eines explodierenden Kessels zu gut. Sein Blick blieb an Harry Potter hängen.

`Natürlich … Potter, wer sonst!´

Langsam brachte er sich wieder in eine aufrechte Haltung, stellte sich hin und strich sein Hemd glatt. Seine schwarzen Augen waren kalt und ernst auf Potter gerichtet.
 

Dieser jedoch hatte, nachdem Hermine ihn umgerissen hatte, sofort den Blick wieder auf seinen Lehrer geheftet gehabt. Er sah Prof. Snape halb auf dem Schreibtisch liegen und seine Phantasie ging mit ihm durch. Plötzlich hatte sein Professor für Zaubertränke vor seinem geistigen Auge kaum mehr Kleidung an.

Er stellte sich vor, wie die braungebrannte Haut sich über dessen Muskeln und Sehnen spannte.

Harry riss die Augen auf und sein Mund öffnete sich gleich mit. Es fehlte nur noch, dass er sabberte, doch soweit konnte sich der hormongesteuerte Gryffindor wohl doch noch zurückhalten.

Severus ahnte von den Vorstellungen des jungen Potters, bezüglich seiner Person nichts und mit leiser, bedrohlicher Stimme rief er Potter in die Gegenwart zurück. Sein Aussehen mochte sich verändert haben, seine Stimme jedoch hatte ihre Wirkung nicht verloren.

„Mr. Potter, was sollte das werden?“
 

Harry schloss seinen Mund und schluckte. Ihm war der drohende Unterton in Prof. Snapes Stimme nicht entgangen.

`Oh, diese Stimme!´

Harrys Mund wurde trocken, er schluckte erneut und war nicht fähig zu antworten.

Severus hob eine Augenbraue und seine Augen fixierten den Jungen, der noch immer vor ihm auf dem Boden saß und ihn mit großen Augen anstarrte. Irgendetwas in dessen Blick schien Severus zu verunsichern. Warum starrte der junge ihn so an? Irgendetwas stimmte hier nicht. Warum sagte Potter nichts? Der war doch sonst so aufbrausend; hatte gleich Ausreden parat und war der arme, missverstandene Held, der immer von seinem bösen Tränkemeister gequält wird. Warum blieb Potter so ruhig und schien eher… abwesend?

`Was interessiert es mich, was mit Potter los war?´

Severus schallt sich innerlich und fuhr mit eiskalter Stimme fort.

„Potter, nachsitzen, Heute 19 Uhr, hier!“

Damit genug gesagt, zückte er seinen Zauberstab und bereinigte die von Potter verursachte Sauerei.

Wenn er jedoch erwartet hatte, dass Potter widersprach, sich aufregte und maulte, hatte er sich erneut getäuscht.
 

Harry blieb noch immer sitzen, wo er die ganze Zeit gesessen hatte, nämlich auf seinem Hosenboden. Er erschauerte und eine Gänsehaut lief ihm über den Körper. Sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Leise, so dass nur die neben ihm stehenden Freunde es hörten, hauchte er: „Jaaaaa…. Nachsitzen!“

Ron sah Harry verständnislos an und blickte dann zu Hermine.

„Nun ist er völlig verrückt geworden!“

Prof. Snapes Stimme übertönte die Schülerschar, obwohl er nicht laut sprach.

„Räumt eure Arbeitsplätze auf, die Stunde ist beendet!“
 

Fix räumten die Schüler auf und verließen das Klassenzimmer. Ron nahm seine Sachen, murmelte noch immer vor sich hin: „Freut sich auf Nachsitzen bei Snape…!“, und schüttelte fassungslos seinen Kopf beim Hinausgehen.

Hermine blickte verstört drein und lief Ron hinterher.

„Warte doch auf mich!“

Harry hatte sich inzwischen aufgerappelt und räumte wie in Trance zusammen und schlenderte dann langsam pfeifend hinaus. Die Augen des Tränkemeisters sahen diesem nach.

`Ja Potter, pfeif nur! Bald pfeifst du auf dem letzten Loch!´
 

*****
 

Schon eine halbe Stunde vor der angeordneten Zeit, zu der Harry zu Nachsitzen erscheinen sollte, lief dieser aufgeregt in den Kerkern vor der Tür zum Zaubertrankklassenzimmer auf und ab.

Immer wieder sah er den Gang hinunter, ob sein Lehrer nicht bald erscheinen würde. Er schien es gar nicht abwarten zu können, für seine Unaufmerksamkeit im Unterricht bestraft zu werden.

Schließlich hörte man die unverkennbaren Schritte von Severus Snape auf dem Kerkerboden, deren Klang von den Wänden wiederhallte.
 

Von weitem sah Severus bereits den Jungen vor der Türe lungern.

`Endlich ist der Balg mal pünktlich!´

Als er näher kam, stutzte er jedoch. Was grinst Potter denn so? Habe ich was verpasst? War es nun beliebt, Kröten auszunehmen und Mäuseleber einzulegen? Woran merkt man eigentlich, dass man alt würde? Wenn man die Jugend nicht mehr versteht?´

Zynisch hielt er sich in Gedanken selbst vor, dass er dank dieser Hexe doch nun selber wieder 28 war.
 

Er hatte die Türe nun erreicht. Potter strahlte und hauchte ihm aufgeregt ein: „Guten Abend, Professor!“, entgegen.

Severus hob eine Augenbraue, während er den jungen mit seinem Blick scheinbar erdolchte.

„Potter“, nickte ihm knapp zu, öffnete die verschlossene Tür und ging schwungvollen und festen Schrittes hinein. Die Tür hielt er dem Jungen natürlich nicht auf. Er war die Respektsperson, er ging voran. Potter konnte ihm gerne nachschleichen.

Schnellen Schrittes war er an seinem Pult und blieb davor stehen. Es sah eindrucksvoll aus, was Potters sofort verklärter Blick anzeigte.

Dieser setzte sich sogleich in die erste Reihe und sah erwartungsvoll zu seinem Lehrer auf.

`Was er mich wohl machen lässt? Bestraf´ mich … jaaa!´
 

Mit dunkler, bedrohlicher Stimme, welche keinen Widerspruch duldete, begann Severus zu sprechen.

„Setzen, Potter! Auf ihrem Tisch stehen bereits Gläser zum Einpökeln und entsprechende Hilfsmittel.“

Während seiner Worte stellte er einen Eimer mit toten Mäusen auf den Tisch.

„Leber und Milz, viel Spaß!“

Damit setzte er sich an sein Pult und beobachtete den Jungen, welcher sich ohne zu murren an die ihm aufgetragene Aufgabe machte. Immer wieder huschte der Blick des Jungen zu seinem Lehrer.

Bemerkend, dass sein Professor ihn beobachtete, senkte er wieder seinen Blick und errötete. Er traute sich schließlich nicht mehr den Blick zu heben und arbeitete verbissen.

Harrys Gedanken überschlugen sich und seine Hormone wallten. Mit der Tätigkeit versuchte er sich abzulenken. Nach einer Stunde war er somit bereits fertig.

„Prof. Snape, ich bin mit der von ihnen gestellten Aufgabe fertig. Haben sie noch eine Arbeit für mich?“

So wenig hat sein Gryffindor-Hirn überlegt, dass er schneller fertig war und somit früher diesen Raum verlassen konnte.

`Bitte … ich will noch bleiben. Gib mir noch was zu tun und beobachte mich nicht mehr, damit ich dich ansehen kann!´

Nervös wartete der Junge auf eine Antwort.
 

Severus stand auf und trat nahe an den Tisch, um die Arbeit des Jungen zu begutachten. Durch die Bewegung nahm Harry den Geruch seines Professors war, schloss die Augen und seufzte zufrieden auf.

Severus drehte sich um und sah ihn streng an. `Was war das denn?´

„Nun Potter, recht ordentlich! Sie können ja doch, wenn sie wollen“!

`Jaaa…und was ich will…´, Harry sah verträumt zu Severus auf.

„Danke Professor, kann ich ihnen vielleicht noch zur Hand gehen?“

Er errötete als er bemerkte, wie seine Äußerung verstanden werden konnte, doch dann grinste er dreckig und sein Blick huschte auf den Schritt seines Lehrers.

`Hmm….jaaa… zur Hand gehen… wie sich das wohl anfühlt?´
 

Severus Stirn runzelte sich erneut. Was war nur mit dem Jungen los? Fast war er versucht in die Gedanken des Jungen einzudringen, ließ es dann jedoch sein.

„Was darf es denn sein, Potter? Noch ein paar Kröten ausnehmen? Oder lieber die Gläser auskochen?“

Harry hob seinen Blick vom Schritt des Professors und sah wieder in dessen Gesicht.

„Ich dachte mehr an etwas körperliche Arbeit, wenn ich schon Heute nicht beim Quidditch schwitzen kann“, er lächelte provokant. „Ihnen fällt dazu doch sicher was ein. Ich habe auch kein Problem … wenn es dreckig wird!“

Severus hob eine Augenbraue. Potter war zu seltsam. Er setzte nun doch die Legilimens ein um Potters Gedanken zu lesen. Schließlich wusste er selbst gut genug, wie schlecht Potter in Oklumentik war.

Er drang in den Geist des Jungen ein, als dieser gerade dachte: `Jaaa ….dreckig … hmmm … auf dem Schreibtisch. Sie können gerne auch schwitzen, wenn sie körperlich mit tätig werden…! Ohh….biiitte!´

Severus verließ fluchtartig diese seltsamen Gehirnwindungen und musste bei Potters Gedanken schlucken. Hatte er das gerade richtig verstanden? Das musste er testen.

Sicher war sicher! Er beugte sich leicht vor und raunte an Potters Ohr: „Sie mögen es dreckig?“

Seine Stimme war wie dunkler Samt. Harry schloss seine Augen und keuchte auf, unfähig zu antworten.

Das war Severus Antwort genug. So… Potter war also scharf auf ihn? Na, … da half wohl wirklich nur körperliche Ertüchtigung.
 

Wortlos ging er zum Spülbecken, er zückte seinen Zauberstab und ließ einen Eimer mit Wasser und Reiniger füllen. Diesen stellte er neben dem Jungen ab. Dann warf er mit spitzen Fingern eine Scheuerbürste hinein. Es platschte und etwas des Wassers spritzte auf Harrys Hose.

„Ups … ich wollte sie nicht abkühlen!“, er grinste schief.

Dem Jungen war bei dem Raunen an seinem Ohr heiß und kalt geworden. Er hörte die Aufforderung seines Lehrers.

„Auf die Knie, Potter!“

Der Junge kam schnell der Aufforderung nach, sich hinzuknien, dabei sah er wieder auf den Schritt seines Lehrers. Unbewusst leckte er sich über die Lippen. Eine seiner Hände näherte sich der Hose, woraufhin er einen Klaps auf die Hand bekam.

„Na na na Potter! Putzen; vielleicht gibt es dann eine Belohnung!“

Mit diesen Worten ging er zu seinem Pult und setzte sich wieder. In Harrys Hirn überschlugen sich dessen Gedanken.

`Belohnung…Belohnung… BELOHNUNG!´
 

Voll Eifer begab er sich an die Arbeit. Er putzte und schrubbte wie ein Weltmeister. Er krabbelte auf allen vieren über den Fußboden.

Severus Blick fiel auf den Jungen und automatisch auf das ihm zugewandte Hinterteil, welches sich beim Schrubben, vor und zurück bewegte. Severus schluckte, er stellte geschockt fest, dass er scheinbar lange nicht mehr zu einem Stell-Dich-ein im Dorf war, wenn ihn Potter anmachte.

Aber es war ihm einfach nicht danach gewesen. Er wurde dort seit seiner äußerlichen Veränderung geradezu umschwärmt.

`Alles hohle Typen die glauben, ich bin ein potentielles Opfer für eine Nacht. Nun…! Mehr will ich ja nicht, aber wenn … lass ich sie sitzen und nicht diese mich. Meine Stolz lass´ ich mir nicht nehmen!´

Wieder fiel sein Blick auf Potter, welcher sich bemühte nun schnell fertig zu sein.

Er hatte nicht vor, Hand oder sonst etwas an den Jungen zu legen. Er spielte sicher nicht Versuchskaninchen für die erotischen Phantasien eines pubertierenden Balgs, welcher sich am eigenen Geschlecht versuchen will.

Der Junge würde ihn nur langweilen! Schließlich war alles was der Junge erledigte recht stümperhaft. Außerdem scheint er bei den Mädchen schon nichts Besonderes zu Stande zu bringen.

Severus wandte den Blick ab und sah einige Papiere auf seinem Schreibtisch durch, dabei vergaß er den Jungen ganz.
 

Eine halbe Stunde später fühlte sich Severus irgendwie beobachtet. Er sah auf und sah direkt in Potters Augen, welcher vor seinem Pult stand, sich mit den Händen aufstützte und leicht nach vorne gebeugt ihn seltsam anlächelte.

Severus zuckte innerlich zusammen, den Jungen hatte er ganz vergessen. Er räusperte sich, den Jungen auf Abstand bringen wollend.

„Fertig, Potter?“

Harry antwortete nicht gleich, kam um das Pult herum und stellte sich neben seinen Lehrer.

„Nun … mit dem Boden bin ich fertig, aber ich glaube kaum …, dass sie schon mit mir fertig sind.“

Severus runzelte die Stirn und wäre am liebsten aufgesprungen, so nah wie Potter war, aber damit hätte er seine Würde eingebüßt.

Er überlegte was er ins Putzwasser getan hatte, dass Potter vielleicht was Falsches eingeatmet hätte, prompt ließ selbiger sich auf seinen Schoß plumpsen, legte die Arme um seinen Hals und knutschte ihn nass und jugendlich ungestüm ab.

Bevor Severus ihn wegdrücken konnte, öffnete sich die Tür des Klassenzimmers und Ron Weasley schob den Kopf langsam, ängstlich durch den Türspalt.

„Äh… Professor Snape? Ich wollte fragen, ob Mr. Potter schon … „

Die Tür bekam einen Stoß und flog auf.

„HARRY!“

Dieser sprang erschrocken vom Schoß des Professors und sah geschockt auf Ron.

„Öh…Ron … das …“

Ron hatte einen roten Kopf vor Wut.

„Du knutscht Snape ab? Wie kannst du nur?“

`Wa…. Ich bin anwesend. Aber ja, dass wollte ich auch gerade fragen!´, dachte Severus.

Harrys Kopf war ebenfalls knallrot, jedoch vor Scham. Er wollte sich gerade verteidigen, da knallte die Tür zu und Ron war verschwunden.

Harry rannte ihm hinterher.

„Da war doch nichts … nur eine Mutprobe, dass hat keine Bedeutung…“

Mehr hörte Severus nicht mehr.

`Na …typisch Potter. Erst mich angraben, dann alles abstreiten!´

Aber er atmete erleichtert durch. Mit einem Ausdruck des Ekels wischte er sich über den Mund. „Wääääh!“

Er stand auf und verließ den Raum und schloss die Türe ab. Dann eilte er in seine Privaträume. Dort angekommen, zog er sich bis auf die Shorts aus und ging ins Bad, um sich die Zähne zu putzen. Lange sah er in den Spiegel über dem Waschbecken.

`Scheint mich mehr mitgenommen zu haben, wie ich dachte, dass mich Potter geküsst habe. Wie blass ich bin…´

Ohne weiter darüber nachzudenken ging er ins Bett, von Albträumen über pubertierende Teenager geplagt.
 


 

Also, für Kapitel 3 stehen folgende zur weiteren Wahl:

- Lucius Malfoy

- Remus Lupin

- Draco Malfoy

- (bitte kein Weasley...ohne einem Fan zu nahe zu treten...aber mir ist davon echt schlecht...naja, Bill würde ich noch durchgehen lassen)
 

Es können auch Vorschläge für weitere an meine Mails hier, oder an: malfoy.lucius@freenet.de gesandt werden^^ Bitte nicht im Review
 

erledigt:

- Gilderoy Lockhart

- Sirius Black

- Harry Potter
 

Bitte nicht mehr mitwählen hier..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LauraJane
2011-02-18T15:20:10+00:00 18.02.2011 16:20
typisch teenager ey xDD
aber schade, dass harry keine größere rolle gespielt hat, ich mag das pairing snapexharry xDDD
jetzt hat er also auch seine bläse wieder^^
mal sehen, wies weiter geht xD


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