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Ein Fluch und seine Folgen

von

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Sirius Black

Kapitel: 03 – Sirius Black
 

Harry Potter saß in seinem Lieblingssessel am Kamin im Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Es war schon spät in der Nacht. Außer ihm saß nur noch sein Freund Ron bei ihm und sie unterhielten sich über das letzte Quidditchspiel.

Harry hatte eine Nachricht von seinem Patenonkel erhalten und erwartete dessen Erscheinung nun um 1:00 Uhr im Kamin.

Gerade waren Ron und er über den entscheidenden Spielzug am Diskutieren, als es im Kamin leise zischte und die Flammen sich grünlich verfärbten.
 

Sirius Blacks Kopf tauchte in diesen Flammen auf und Harry sprang freudig aus dem Sessel.

„Sirius“, er kniete sich vor den Kamin. „Wie geht es dir?“

Sirius strahlte ihn an.

„Harry, stell´ dir nur vor. Sie haben Peter gefasst. Ich bin von allen Anschuldigungen befreit worden. Peter hatte zuerst nicht sprechen wollen. Das er noch lebt, ist meiner Meinung nach schon Beweis genug, dass ich ihn nicht getötet habe. Aber schließlich hat er alles gestanden.“

Er sprach so schnell, dass die beiden Jungen gar nicht zu Wort kamen.

„Sirius, dass ist doch großartig. Aber … warum mussten wir uns heimlich treffen, wenn doch erwiesen wurde, dass du unschuldig bist?“

Harry sah ihn strahlend, aber mit Verwunderung an.

Sirius lächelte. „Nun, es ist noch nicht offiziell. Wenn ich mich nun zeigen würde, wüssten die meisten Hexen und Zauberer nicht Bescheid und ich würde vielleicht von einem vorwitzigen Auror gefasst. Ich warte lieber noch bis es im Tagespropheten bestätigt wurde. Es wird in den nächsten zwei Tagen veröffentlicht. Oh Harry, dann kannst du endlich bei mir bleiben.“

Sirius strahlte, was jedoch durch die Flammen fast beängstigend wirkte.
 

Harry und Ron freuten sich ebenfalls und beglückwünschten Sirius.

„Harry, hast du, Ron und Hermine nicht Lust am kommenden Hogsmeade-Wochenende euch mit mir zu treffen? Wie wäre das?“, fragte Sirius begeistert.

Ron sah zu Harry, der eifrig nickte.

„Am Samstag dürfen wir wieder hinunter ins Zaubererdorf. Treffen wir uns doch in dem kleinen Cafe an der Hauptstraße.“

Ron warf ein: „Ja, es ist doch schon angenehm warm, wir könnten doch draußen sitzen.“

Er dachte daran, wie er mit Hermine im Schein der ersten Frühlingsstrahlen sitzen und unter dem Tisch ihre Hand halten konnte.

So verabredeten sie sich also für den kommenden Samstag in dem kleinen, gemütlichen Cafe in Hogsmeade.
 

*****
 

Der Samstag rückte eilends näher. Harry saß gemeinsam mit seinen Freunden Ron und Hermine draußen vor dem Cafe an einem der kleinen Tische. Sie hatten bereits bestellt und warteten, ob Sirius wirklich erscheinen würde.

Harry hatte den Tagespropheten von vor drei Tagen dabei, den er Hermine abgeschwatzt hatte. Er las den Artikel über Sirius Rehabilitierung erneut durch und schlürfte dabei an seinem Vanille-Milch-Shake.

Hermine löffelte ihren Erdbeerbecher mit Knisterkugeln und quasselte unaufhörlich auf Ron ein, der wie gebannt an ihren Lippen hing, jedoch ihren Worten nicht wirklich folgen konnte.
 

Sirius Black eilte den Weg vom Bahnhof Hogsmeade in Richtung Hauptstraße. Von weitem sah er die drei Jugendlichen bereits am Straßencafe sitzen. Als er näher trat, erblickte ihn Harry, stand eilends auf und fiel ihm um den Hals.

„Wie schön Sirius, ich freu mich so für dich!“

Hermine strahlte ihn ebenfalls an.

Sirius setzte sich zu ihnen und bestellte sich einen Kaffee. Stolz zeigte er auf den Artikel, den Harry auf dem Tisch liegen hatte. Sirius Bild prangte auf der Titelseite. Er musste den drei alles ganz genau erzählen.

„… Leider hatte Voldemort zuvor wohl Peters Gedächtnis teilweise ummodelliert, denn er konnte weder über diesen noch über einen der Todesser Auskünfte geben. Schade, ich hätte Snape gerne in einer Verhandlung auf dem Wege nach Askaban gesehen!“, er lachte dabei mit hämischen Unterton auf.

Ron fand dies sehr amüsant und fiel gleich in Sirius Lachen ein. Doch Harry blieb ernst. Mit strengem Unterton führte er an, dass Prof. Snape doch auf ihrer Seite sei und sie so nicht reden sollten. Dabei bekam er einen seltsamen Glanz in seinen Augen.

Sofort verstummten Sirius und Ron. Harry fuhr fort: „Prof. Snape hat doch schon oft bewiesen, dass er mein Beschützer ist. Er riskiert sein Leben für meines…“

Er wurde bei seinen Worten immer euphorischer. Schließlich brachte er mit einer schwärmerischen Stimme hervor: „Er ist ein Held!“
 

Sirius, der Harry die ganze Zeit mit mürrischem Gesicht gemustert hatte und gerade an seiner Kaffeetasse nippte, spuckte selbigen Kaffee nun in die Tasse zurück, als er sich verschluckte.

Er hustete und bekam keine Luft, geschockt sah er Harry an und röchelte: „Bist du übergeschnappt? Snape ein Wohltäter? Dein Held? Du hörst dich an, als wärst du in die olle Fledermaus verknallt.“

Harry sprach mit leuchtenden Augen einfach weiter: „Er ist so schön, so stark!“

Er stützte das Kinn in seine Hände und sah in die Ferne, als nähme er die Anderen gar nicht wahr. Schwärmerisch klimperte er mit seinen Augenlidern.

Sirius sah ihn sprachlos an.

„Ok, Harry hat hohes Fieber, nicht wahr? Warum habt ihr ihn herkommen lassen? Er gehört eindeutig auf die Krankenstation. Hermine, sag auch mal was.“

Hermine rückte unruhig auf ihrem Platz herum. Sie war bei Harrys letzten Worten errötet und sah schüchtern blinzelnd zu Ron, als traute sie sich nicht wegen diesem zu antworten. Doch Sirius ließ nicht locker.

„Hermine, was soll das ganze Schön-Gerede über Snape? Was hat der Dreckskerl mit Harry gemacht?“

Hermine räusperte sich und stotterte ein wenig herum.

„Nun ja … also eigentlich … hat er sich verändert und er… sieht ganz gut aus.“

Dabei errötete sie jungmädchenhaft und lächelte ebenso weggetreten wie Harry.

Sirius fiel der Unterkiefer herunter. Dann lachte er Lauthals los. Ron hingegen sah Hermine streng an, plötzlich schrie er eifersüchtig auf diese ein. „Na los… sag doch ruhig, dass Harry in den ollen Snape verknallt ist und DU auch!“

Bevor Hermine sich rechtfertigen konnte, wurde Sirius Aufmerksamkeit von den beiden Streitenden abgelenkt. Er sah einen großen, blonden Mann zwei Meter hinter Harry vorbeigehen. Sein Blick folgte dem Mann gefesselt und er musste dabei seinen Kopf drehen.

„Wer ist das?“, hauchte er völlig gebannt.

Ron und Hermine hörten auf zu streiten und sahen Sirius an.

Auch Harry erwachte aus seiner Lethargie und sah in Sirius Augen, die verträumt auf eine andere Stelle gerichtet blieben.

Alle drei folgten nun dem Blick von Harrys Patenonkel. Schließlich sahen sie den Mann, der dessen Aufmerksamkeit erregte.

Gerade drehte sich Hermine zu Sirius zurück und öffnete den Mund um diesem etwas zu sagen, als sie bemerkte, dass dessen Platz leer war. Alle drei sahen sich suchend um und sahen Sirius auf den blonden Mann zugehen, der interessiert ein Schaufenster betrachtete.
 

Der Mann trug eine schwarze Jeans und einen ebenso schwarzen Blazer. Sirius hatte das Geschäft, vor dessen Fenster dieser stand fast erreicht. Ron verzog verzweifelt sein Gesicht und wandte sich an Hermine.

„Ähm… sollten wir ihm nicht besser sagen, dass das Snape ist?“

Harry beobachtete seinen Patenonkel. Eifersüchtig stand er auf.

„Nein, wir gehen!“

Hermine und Ron sahen sich fragend an und folgten Harry achselzuckend. Gemeinsam gingen sie zum Schloss zurück.
 

Sirius stand nun neben dem Mann und wollte diesen gerade ansprechen, als er dessen Blick auf die Auslagen folgte.

`Zaubertränke in der modernen Hexenmedizin. Na so was, wie soll ich denn da ins Gespräch kommen. Vielleicht hätte ich dem ollen Snape doch mal zuhören sollen, wenn er etwas von sich gab, was mit Zaubertränken zu tun hatte. Ich muss doch irgendwas sagen können … Mist!´

Er überlegte noch fieberhaft und tat als würde er selbst die Auslage kritisch betrachten.

Währenddessen nahm der Mann neben Sirius eine Person neben sich wahr und drehte den Kopf dorthin. Zwei schwarze Augen funkelten, als sie die Person erkannten. Eine Augenbraue wanderte nach oben, dann runzelte sich leicht die Stirn.
 

Severus Snape hatte den Drang verspürt die dicken Mauern des Schlosses, gegen die Frische Luft einzutauschen und sich auf den Weg hinunter ins Dorf begeben. Es gab nicht viel, was ihn dort interessierte, die neuesten Auslagen im Schaufenster des Buchladens waren das Einzige. Wenn dann aber noch eine Ausgabe etwas mit Zaubertränken zu tun hatte, war sein Interesse geweckt.

Er hatte vorgehabt den Laden zu betreten um das Exemplar zu erstehen, als er eine Person neben sich bemerkte, die er sofort als Sirius Black erkannte. Dass dieser rehabilitiert war und nun natürlich nicht mehr gesucht wurde, war ihm bereits aus dem Tagesprophet bekannt. Er hätte eigentlich damit rechnen müssen, diesen nun in Potters Nähe anzutreffen.

Verwundert musterte er Black leicht von der Seite. Es kam ihm seltsam vor, dass Black ihn nicht gleich beleidigte und blöd von der Seite anpöbelte. Stattdessen schien er zwanghaft auf die Auslage zu starren und schien sogar leicht verlegen…

Severus überlegte, ob es sein könnte, dass dieser ihn vielleicht gar nicht erkannte. Dies war ihm ja, seit diese Hexe ihn verflucht hatte, oft genug passiert.

Er besah sich Black noch einmal kurz und beschloss, dass dies äußerst lustig werden könnte. Zumindest für Ihn. Er zwang sich zu einem gewinnenden Lächeln und versuchte seine Augenbraue, sein Erkennungszeichen, nicht nach oben wandern zu lassen.

„Sie interessieren sich für Zaubertränke?“, sprach er Black an und setzte somit alles auf eine Karte. Es schwang nicht seine übliche Verachtung in seiner Stimme mit, wodurch sie einen anderen Klang erhielt.
 

Sirius Black riss seinen Kopf herum und sah in zwei schwarze Augen, die ihn gefangen nahmen. So von Angesicht zu Angesicht sah der blonde Mann noch bezaubernder aus, wie Sirius feststellte.

Er lächelte den Anderen dankbar an, da dieser das Gespräch begonnen hatte.

„Äh … nicht ganz, Ich habe wohl immer lieber mit dem Zauberstab gearbeitet. Aber sie scheinen großes Interesse daran zu haben“, stotterte er etwas herum.

Severus fühlte sich in seiner Annahme, dass Black ihn nicht erkannte bestätigt und hatte nicht vor das Missverständnis aus dem Weg zu räumen.

„Ja, ich fand die Braukunst schon immer faszinierend!“

Er wollte nicht zuviel sagen, was ihn vielleicht verraten hätte, daher lächelte er leicht zu Black, sah dann wieder die Auslage des Schaufensters entlang. Dabei schritt er elegant am selbigen entlang.

Sirius war von diesem Lächeln so geblendet, dass er nicht weiter nachdachte, sonst hätte ihm vielleicht doch etwas an dem anderen Mann auffallen können.

Er folgte den Schritten des Anderen mit seinem Blick und bewunderte dessen geschmeidige Bewegungen.

„Ähm … Verzeihung, wohnen sie in diesem Dorf?“, fragte Black plötzlich und empfand sich gerade selbst als aufdringlich.

Severus lächelte in sich hinein und drehte sich langsam zu Black um.

`Jetzt sei vorsichtig Sev!´

Er strich sich leicht eine Haarsträhne zurück.

„Nein, ich bin derzeit in der Zauberschule Hogwarts untergebracht!“

Sirius fiel die Kinnlade herunter, was Severus mit Genugtuung aufnahm.

„Echt? Was für ein Zufall!“

Sirius strahlte.

`Harry hätte mir ruhig mal sagen können, dass sie einen neuen Lehrer haben.´

„Dann kennen sie sicher mein Patenkind, Harry Potter!“

Sirius freute sich nun ein Thema zu haben, wo er ins Gespräch kommen konnte.

„Sicher, Mr. Potter ist mir bekannt!“

Severus betonte das Wort Mister, dass er im Zusammenhang mit Potter sonst immer weg ließ.

`Shitt, der treibt sich hoffentlich nicht gerade hier herum.´

Sirius drehte sich zu dem Straßencafe um und stellte fest, dass Harry und seine Freunde verschwunden waren.

„Seltsam, eben waren sie noch da ….“

Er überlegte, ob er sich schon so lange bei dem Blonden aufhielt.

Severus Snape nutzte derweil die Gelegenheit zu verschwinden, wenn Potter in der Nähe war, war das sicher ratsamer.

Als Sirius sich wieder seinem Objekt der Begierde zuwandte, musste er feststellen, dass dieses entschwunden war. Er sah sich um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Leise fluchend ging er zum Cafe zurück und setzte sich dort wieder hin. Er suchte noch einige Zeit die Gegend ab, dann griff er seufzend zu dem Tagespropheten, den Harry auf dem Tisch liegen gelassen hatte. Lustlos blätterte er darin herum.
 

Er schlug den Teil mit den Annoncen auf und sein Blick blieb an einer haften.

„Wildhüter-Assistent in Hogwarts gesucht“

Sirius riss die Augen auf. Das lag ihm sicher. Er musste sein neues Leben wieder in den Griff bekommen. Warum nicht in Hogwarts? Er wäre dann in Harrys Nähe und … in der Nähe des schnuckeligen neuen Lehrers dort. Zu dem, dass dieser eben verschwunden war, ehe er dessen Namen erfahren hatte. Aber dass ließ sich ja nachholen.

Der Tagesprophet war bereits ein paar Tage alt und Sirius hoffte, dass die Stelle noch nicht vergeben war. Er zahlte und eilte nach Hogwarts um mit Prof. Dumbledore zu sprechen.
 

*****
 

Ein paar Tage später war es soweit. Erneut stieg Sirius Black den Weg zur Zaubererschule hinauf, um dort seinen Dienst anzutreten. Harry hatte er davon nichts erzählt, da er diesen überraschen wollte.

Die letzten Tage hatte er auch nicht mit Harry reden können. So hatte er diesen auch nicht nach dem neuen Lehrer fragen können. Umso gespannter war er, diesen nun wieder zu sehen. Gerade ging er zum Tor auf die Ländereien von Hogwarts, als er diesen interessanten Mann auf den Ländereien erblickte.

Er stellte sein Gepäck ab und schlich sich an diesen heran. Als er nah bei ihm war rief er freudig: „So schnell sieht man sich wieder!“
 

Severus Snape drehte sich um, gerade wollte seine Augenbraue fragend nach oben wandern, als er Black erkannte.

`Was will der denn hier? So langsam ist es nicht mehr lustig. Zweimal Black in einer Woche und es nervt mich bereits an.´

Sirius jedoch strahlte ihn an.

`Ich dachte inzwischen hätte er erfahren, wer ich bin. Wie viele Hinweise braucht der Trottel noch?´

„Ich habe gehofft sie hier wieder zusehen, ihretwegen habe ich einen Job hier angenommen, um in ihrer Nähe sein zu können!“

Sirius errötete, während es Severus kalt den Rücken hinunterlief.

`Bei Salazar, bitte nicht!´

Sirius deutete Severus überraschtes Gesicht jedoch falsch.

„Wie ich sehe, freust du dich mich zu sehen und bist sprachlos. So erging es mir, als ich dich das erste Mal sah.“

Mutig ging er auf Severus zu. Er kam sich unwiderstehlich vor und sah Severus mit einem lasziven Blick an. Er beugte sich vor und küsste Severus einfach auf dessen Lippen. Severus erstarrte.

`Was … erlaubt der sich eigentlich?!´

Er war unfähig zurückzuweichen, zu sehr überraschte ihn Blacks Art.

Sirius leckte über Severus Unterlippe und drang forsch in dessen Mundhöhle ein um diese zu erkunden. Dabei umschlangen seine Arme den anderen Körper fest.

Severus konnte sich kaum mehr bewegen und irgendwo, tief im Inneren, hatte er es aufgegeben sich zu wehren.

`Na ja, küssen kann er wenigstens!´

War das letzte was er dachte, da löste sich Black schon von ihm und sah ihn herausfordernd an.

„Nicht schlecht, wie?“

Noch bevor Severus irgendetwas dazu sagen konnte, tönte eine entfernte Stimme an sein Ohr.

„Prof. Snape! Kann ich sie kurz stören?“

Miss Weasley kam schnellen Schrittes auf sie zu. Vor Severus blieb sie stehen. Sie drehte kurz den Kopf zu Sirius.

„Hallo Sirius!“

Dann wandte sie sich mit strahlendem Lächeln an ihren Professor und fragte etwas Belangloses zum Unterricht, was sicher auch bis zur nächsten Unterrichtsstunde Zeit gehabt hätte.
 

Währenddessen überschlugen sich Blacks Gedanken und er sah den Anderen nur verwirrt an. Als Miss Weasley weiter schritt und außer Sicht- und Hörweite warm hob Severus nur seine Augenbraue und sah wieder zu Black. Er wusste ja nun, wer er war.

Black sah die Augenbraue hoch wandern und es war um ihn geschehen. Seine Gedanken ordneten sich und seine Alarmglocken schrillten in seinem Kopf nur „SNAPE!“

„WAAAAAAAAAAAh… ich…habe Snape geküsst. Warum hast du nichts gesagt, olle Fledermaus. Du bist und bleibst eben ein Dreckskerl, egal wie du aussiehst!“

Damit schritt er wütend zu seinem Koffer zurück, packte diesen und eilte schnellen Schrittes vom Hogwarts-Gelände.

Seine Stelle trat er nicht an und ein verwundert, umsonst wartender Dumbledore saß in seinem Büro.
 

Funkelnd sah Severus Black hinterher. Er murmelte etwas vor sich hin, von „Penner….Idiot…“ und „…den bin ich nun wenigstens los!“, dann lächelte er sein Slytherin-Lächeln und strich sich über seine Hakennase.

„Hat aber Spaß gemacht!“
 


 


 

Also, für Kapitel 3 stehen folgende zur weiteren Wahl:

- Lucius Malfoy

- Remus Lupin

- Harry Potter

- Draco Malfoy

- (bitte kein Weasley...ohne einem Fan zu nahe zu treten...aber mir ist davon echt schlecht...naja, Bill würde ich noch durchgehen lassen)
 

erledigt:

- Gilderoy Lockhart

- Sirius Black
 

Auf dieser Seite bitte ncith mehr mit abstimmen. Story wurde bereits beendet. Über Kekse/Reviews freu ich mich jedoch^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LauraJane
2011-02-18T15:08:59+00:00 18.02.2011 16:08
oooch~ klein harry is eifersüchtig xDD
war auch ein klasse kapitel^^
also... ich war mir ja nach dem 2. pitel noch nich so sicher, aba jetzt glaub ichs definitiv... der verwandelt sich mit jedem kuss zurück xDDD

Von:  kingmb
2007-01-13T17:32:48+00:00 13.01.2007 18:32
hab mit zwar noch nicht durchgelesen, wird aber noch nachgeholt, dennoch würde ich gerne schon mal abstimmen, ich denke, (kann ich das überhaupt??? egal) da ich ein FAN vom Pairing SS/HP bin, würde ich dieses Pairing als letztes lesen, wenn möglich daher wäre für Teil 3 für mich mal na sagen wir mal Draco, welcher eigentlich ja Severus Patensohn ist, eine gute Idee..... oder nicht, hoffe auf baldige Fortsetzung... Komment von mir kommt noch.

mfg King MB


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