Zum Inhalt der Seite

Im Leben begegnet man sich immer zweimal

Kleine große NamiZorro FF
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Begegnungen

Tatarata! Ich habs geschafft! Ich hab es tatsächlich geschafft, noch vor dem Weltuntergang ein neues Kapitel fertig zu bekommen!^^

Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen, es ist halt noch nicht viel passiert, die Handlung muss erst mal in Gang kommen xD

Nun denn, genug der Vorrede, viel Spaß beim lesen
 

Kapitel 2

Begegnungen
 

Nami schreckte hoch. Sie hatte einen komischen Traum gehabt... Sie rannte durch den Nebel, aber sie konnte nicht finden was sie suchte. Mit einer Hand wischte sie sich über das Gesicht. Es war nass, sie hatte geweint. Neben sich sah sie Aika liegen. Da Nojiko über Nacht geblieben war, hatte Nami ihr Aika's Bett angeboten und ihre Tochter bei sich schlafen lassen. Noch leicht benommen stand sie auf und warf einen Blick in den Spiegel. „Na, du siehst aber toll aus!“, meinte sie sarkastisch zu ihrem Spiegelbild. Sie ging ins Bad um sich das Gesicht zu waschen. - Ich habe schon lange nicht mehr im Schlaf geweint... Nicht mehr seit...-
 

----------------Flashback---------------
 

Mit einem Schrei wachte sie auf. Ruckartig setzte sie sich auf, ihr Gesicht war war tränennass. Sie zitterte und ihre Hände klammerten sich krampfartig zusammen. Ihr Herz schlug schnell und ihr Atem ging unregelmäßig. Immer weiter rannen Tränen ihre Wangen hinunter und sie war nicht in der Lage ihnen Einhalt zu gebieten. Auf einmal spürte sie wie sie jemand in den Arm nahm. „Shh... ganz ruhig Nami, ich bin ja da.“ hörte sie Zorro flüstern. Behutsam strich er ihr über die Haare und hielt sie ganz fest. Nami wusste nicht, wieso er da war, aber in diesem Moment war sie froh, froh um seine Nähe. „Es war nur ein Traum Nami“ versicherte ihr Zorro. Nami schüttelte den Kopf und sagte so leise, dass Zorro Mühe hatte es zu verstehen: „Geh nicht weg, Zorro, bitte bitte geh nicht weg!“ Zorro zog sie noch ein Stückchen näher an sich ran und meinte: „Ich bin doch da Nami und ich werde immer bei dir sein, versprochen!“
 

----------------Flashback----------------
 

Nami stand wieder in ihrem Schlafzimmer und starrte aus dem Fenster. Draußen regnete es immer noch, seit Tagen schon. Doch Nami stand da und war auf seltsame Art und Weiße ein klein wenig glücklicher. Ihr gefiel der Regen, er schaffte es die Leere in ihr eine Spur erträglicher zu machen. Sie legte eine Hand an die kalte Fensterscheibe und flüsterte: „Mache nie leichtsinnig Versprechen, wenn du sie eh nicht halten kannst, Lorenor Zorro!“ Durch ihren heißen Atem beschlug die Fensterscheibe und Nami schrieb mit ihrem Finger ein „Warum?“ auf die Scheibe. Als sie hinter sich ihre Tochter gähnen hörte atmete sie tief ein und drehte sich mit einem Lächeln zu ihrer Tochter um. „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?“ Aika legte den Kopf schief, als schien sie zu überlegen, dann nickte sie und meinte: „Fast so gut wie in meinem Bett!“ Nami lachte über diesen kleinen Scherz, auch wenn ihr nicht danach zumute war. Sie setzte sich zu Aika auf die Bettkante und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Mama? Darf ich dich was fragen?“ Nami sah sie an und nickte. Aika blinzelte ein paar Mal und Nami hatte den Eindruck, als traute sie sich nicht richtig die Frage zu stellen. „Ich ähm... also ich... Mama, wer ist Zorro?“ fragte Aika und sah ihre Mutter mit großen Augen an. „Was?“ Nami sah ihre Tochter einen Moment verständnislos an und meinte dann: „Zorro ist früher mit mir zusammen zur Schule gegangen.“ Ruckartig stand sie auf und wollte den Raum verlassen. Das Thema war damit beendet, das hatte auch Aika verstanden. Nami überlegte sich gerade, ob sie nicht zu hart geklungen hatte, da hörte sie hinter sich: „Erzählst du mir irgendwann mehr von ihm?“ Nami blieb stehen und drehte sich noch einmal um. „Ja, irgendwann... irgendwann ganz sicher. Und jetzt geh und weck' Nojiko, damit wir frühstücken können“ Mit einem Satz war Aika aus dem Bett gesprungen und an Nami vorbei aus dem Zimmer gehuscht. Nami schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe, dann verließ auch sie den Raum.
 

Nami war gerade fertig mit Tischdecken, als Nojiko und Aika die Küche betraten. „Morgen Schwesterherz!“ begrüßte Nojiko ihre Schwester und Nami wunderte sich, dass Nojiko schon am frühen Morgen soviel Energie hatte. „Morgen“ entgegnete Nami und setzte sich an den Tisch. Bevor Nojiko und Aika es ihr nachmachten, sah sie wie, die Beiden miteinander tuschelten. Fragend legte Nami ihre Stirn in Falten. Als die Beiden schließlich auch am Tisch saßen, kicherten sie und sahen sich immer wieder an. „Was ist denn bitte hier los?“ wollte Nami nun endlich wissen und warf den Beiden fragende Blicke zu. Die Zwei bekamen einen Lachkrampf und nur mühsam bekam Aika eine Antwort raus: „Du bist in diesen Zorro verliebt, stimmts?“ kicherte die Kleine und Nojiko prustete los. Nami entglitten die Gesichtszüge. Fassungslos starrte sie erst ihre Tochter, dann ihre Schwester an. Mit einem Mal wurde ihr klar, dass es ein Fehler gewesen war, Aika zu Nojiko zu schicken. - Ich könnte mich ohrfeigen dafür, ich hätte mir ja denken können, dass sie Nojiko auch nach Zorro fragt!- Innerlich tobte Nami vor Wut und gerade, als sie zu einer Antwort ansetzen wollte klingelte es an der Tür. „Wer ist das denn schon so früh?“ rief Nami sauer und stand so heftig auf, dass ihr Stuhl beinahe umgefallen wäre. Als sie jedoch an der Tür angekommen war, war ihre Wut bereits verraucht und etwas ruhiger öffnete die die Tür. Als Nojiko und Aika aus dem Eingangsbereich wildes Gekreische hörten verließen auch sie die Küche. Sie sahen Nami und Vivi, die sich stürmisch umarmten. Über dieses Bild konnte Aika nur den Kopf schütteln und gelangweilt meinte sie: „Die sehn sich jeden Tag und trotzdem tun sie so, als wär es eine Ewigkeit her.“ Nojiko musste unwillkürlich grinsen und plötzlich brach auch sie in Geschrei aus, denn hinter Vivi erkannte sie jetzt noch jemanden. „Robin!“ Als Nico Robin ihre beste Freundin erblicke fielen sich diese Beiden ebenfalls in die Arme. „Mensch Nojiko, ich freu mich so, dass du wieder da bist!“ „Ich mich auch, Robin, ich mich auch“ Etwas skeptisch beobachtete Aika die ganze Szene, bis sich schließlich alle begrüßt hatten. „Was ist? Wollt ihr mit uns frühstücken?“ schlug Nami vor und Vivi und Robin nahmen das Angebot dankend an. Nojiko erzählte von ihrer Reise mit Ace und dass dieser gegen Nachmittag auch vorbeikommen wollte, weil er Nami und Aika sehen wollte.
 

Nach dem Frühstück räumte Nami die Küche auf und Robin half ihr dabei. Währenddessen war Vivi mit Nojiko und Aika im Wohnzimmer und in der Küche hörte man die drei laut lachen. Doch nach einiger Zeit bemerkte Nami, dass etwas nicht stimmte. Fragend hob sie den Kopf und fragte Robin: „Hörst du das auch?“ Robin sah sie erst an, dann lauschte sie um schließlich den Kopf zu schütteln. „Ich hör nichts“, meinte sie und widmete sich wieder der Spülmaschine. „Das ist es ja“, sagte Nami, „es ist auf einmal so still. Das sieht denen da drüben gar nicht ähnlich. Lass uns mal nachsehen.“ Belustigt schüttelte Nico den Kopf und folgte Nami ins Wohnzimmer. Dort saßen Nojiko und Vivi und zwischen ihnen Aika, die ein ein großes, braunes in Leder gebundenes Buch auf den Knien hielt. Robin und Nami tauschten fragende Blicke aus und näherten sich den dreien. Nami schwante nichts Gutes. Und plötzlich rief Nojiko: „Da, seht mal, mein Gott ist das süß! Schau Aika, das ist Zorro!“ Nami stürzte auf die drei zu und entriss ihnen das Fotoalbum. Wie sie befürchtet hatte, war es das, mit den Bildern ihres vorletzten Jahres auf der Highschool, bevor sie mit Nojiko umgezogen war und ihren Abschluss an einer anderen Schule gemacht hatte. Nun starrte sie das Bild an, auf dass Nojiko kurze Zeit zuvor gedeutet hatte und auf einmal wurde ihr schwindelig. Sie konnte sich nicht erinnern, dieses Bild vorher schon einmal gesehen zu haben und auch nicht, wo es aufgenommen wurde und wie es in ihr Album kam war ihr absolute schleierhaft, aber das was sie sah raubte ihr den Atem. Auf dem Bild war sie zu sehen, sie hatte die Augen geschlossen, schien zu schlafen, auf ihrem Gesicht lag ein sehliges Lächeln, mit anderen Worten, sie sah glücklich aus. Doch ihr Gesicht war einer anderen Person zugewandt, einer mit grünen Haaren, in deren Armen sie lag und die ebenfalls zu schlafen schien. Wenn sie nicht alles täuschte musste dieses Foto in dem Park nahe ihrer alten Schule aufgenommen worden sein... Damals als sie und Zorro noch... Könnte es etwa DER Tag gewesen sein...
 

----------------Flashback----------------

Ein grünhaariger junger Mann und eine orangehaarige junge Frau lagen auf der Wiese im Park nahe dem alten Schulgebäude und ließen sich die Sonne in die Gesichter scheinen. Es war ein herrlicher Tag, Nami fühlte sich rundum wohl und mit einer Hand tastete sie nach Zorro um dessen Hand zu greifen. Sie merkt nicht, dass Zorro leicht erschrak als sie seine Hand ergriff. Sie spürte, wie er sich zu ihr umdrehte. „Nami... Ich... ich muss dir was sagen...“ Sie schloss dir Augen, damit sie ihn nicht ansehen musste. Er fuhr fort: „Ich... Nami ich... „ Nami sollte nie erfahren, was er ihr in diesem Moment sagen wollte, denn sie wandte sich ihm zu legte einen Finger auf seine Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen und flüsterte: „Shhh... Sag jetzt nichts, es ist einfach zu schön im Augenblick“ ...
 

----------------Flashback----------------
 

Sie dachte den Gedanken nicht zu Ende, sondern riss das Bild aus dem Album und zerknüllte es mit einer Hand. „Hey!“, rief Robin und wollte Nami das Bild aus der Hand nehmen, „ich will es auch sehen!“ Doch Nami war schnelle, sie zog ihre Hand weg und trat einen Schritt zurück. Dann stellte sie das Album zurück an seinen Platz im Regal und begab sich hinüber, zum Schreibtisch in der anderen Ecke, um das zerknüllte Bild in den Mülleimer darunter zu werfen. „So! Schluss jetzt!“ , rief Nami , „ihr werdet jetzt...“ Weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment klingelte jemand an der Tür Sturm. „Das ist sicher Ace!“, meinten Nojiko und Aika gleichzeitig und sprangen auf, um die Tür zu öffnen. Keine Minute später und nachdem das Geschrei aus der Diele verstummt war stand Ace im Wohnzimmer und breitete die Arme aus. „Meine Lieblingsschwägerin!“ rief er wohlwollend und schloss Nami in seine Arme. Nami' s Wut von gerade eben verrauchte mit einem Mal und freudig begrüßte sie Ace. „Willkommen daheim!“ , sagte sie grinsend und entließ Ace aus der Umarmung, damit er auch die anderen begrüßen konnte. Nojiko sah diesem Schauspiel mit liebevollen Lächeln zu, doch plötzlich wurde sie in die Seite gepiekt. Sie blickte zu Aika hinunter und als die zwei sich in die Augen sahen mussten sie kichern. „Meinst du wir sollen es ihm sagen, um Mama ein bisschen zu ärgern?“ , kicherte Nami's Tochter hinter vorgehaltener Hand und ihre Tante musste laut loslachen. Alle drehten sich zu den beiden um und schüttelten die Köpfe darüber, dass Tante und Nichte immer so viel Unsinn trieben. „Onkel Ace?“ , richtete sich Aika an Ace, „Mama will mir nichts über einen gewissen Zorro erzählen... Kannst du nicht vielleicht...“ sie verstummte, da Nami ihr die Hand vor den Mund hielt. Mit mörderischem Blick sah sie ihre Schwester an. „Du Biest!“, zischte sie und Nojiko, der vor Lachen schon die Tränen kamen entgegnete: „Was denn? Das war ihre Idee!“ Dieses Schauspiel war einfach zu komisch, nun konnten auch Robin, Vivi und Ace nicht mehr an sich halten und brachen in schallendem Gelächter über Nami' s Ausbruch aus. „Herrgott nochmal!“, schrie Nami, „macht doch was ihr wollt!“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und die anderen hörten nur noch, wie ihre Zimmertür zuknallte.

„Hui, die ist aber sauer!“, sagte Nico Robin und setzte sich wieder auf die Couch. Die anderen taten es ihr gleich und Ace begann über seine Reise zu erzählen. Das Thema „Zorro“ war vergessen.
 

Nami währenddessen lag in ihrem Zimmer auf dem Bett und weinte wieder. Warum wusste sie selber nicht genau. „Können die nicht endlich mit diesem dummen Zorro aufhören? Die haben doch alle gar keine Ahnung... !“ , schrie sie in ihre Kissen.
 

„Ach übrigens Vivi. Rate mal, wen ich vorhin am Bahnhof getroffen habe!“ Verständnislos sah Vivi Ace an. Nach ein paar Sekunden zuckte sie mit den Schultern und sah Ace erwartungsvoll an. „Ich bin Ruffy begegnet!“, grinste Ace und Robin und Nojiko begannen laut zu quietschen und warfen Vivi amüsierte Blicke zu. Aika, die nicht verstand was los war, meinte: „Meint ihr Onkel Ruffy? Und warum wird Vivi so rot?“ Robin wandte sich der Kleinen zu: „Ja genau, Ace' s Bruder. Er war auch mit uns auf der Schule und Vivi ist schon seit ewigen Zeiten in ihn verliebt.“ Robin zwinkerte Vivi zu. „Das ist gar nicht wahr!“, versuchte sich Vivi zu verteidigen, die nur noch röter wurde. „Und wie das wahr!“ , meinte Nojiko und warf ein Kissen nach ihrer Freundin. Und für Aika fügte sie noch hinzu : „Es ist wie bei deiner Mum und Zorro...“ In diesem Moment kehrte Stille in den Raum, denn auch wenn Nami mit keinem ihrer Freunde jemals, weder zu Schulzeiten noch heute, darüber gesprochen hatte, wussten die Freunde alle, dass das Tragische an dieser Sache war, dass Nojiko Recht hatte.
 

Erst viel später lies Nami sich wieder blicken. Mit einem schüchternen Lächeln gesellte sie sich zu den anderen. Und genauso schüchtern teilte Vivi ihr mit, dass Ace seinen Bruder vorhin am Bahnhof am anderen Ende der Stadt getroffen hatte. Nami's Miene hellte sich auf und ein schelmisches Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Vielleicht wird es Zeit, dass du es ihm endlich sagst, er steht doch auch schon ewig auf dich...!“ Vivi riss die Augen auf und wollte erwidern, dass sich Nami doch in genau der selben Situation befinde, aber Ace schien dies zu ahnen und er schüttelte nur einmal abrupt den Kopf. Vivi verstand und flüsterte: „Ja schon, aber ich weiß nicht wie...“ „Ja dann“, setzte Ace an, „das soll nicht das Problem sein. Ruff kommt heute bei uns vorbei, weil er, Nico und ich 'ne Runde pokern, komm doch einfach mit, er würde sich wahnsinnig freuen.“ „Ach ne, schön, dass ich auch mal erfahre, dass ich heute Abend pokere“ sagte Robin und schüttelte den Kopf. Die Frauen waren sich sicher ein leise gemurmeltes „Männer“ von ihr vernehmen zu können. Dazu wollte Ace etwas sagen, doch Vivi erklärte: „Aber ich kann ja gar nicht pokern.“ Nojiko lächelte sie an und meinte: „Wenn alles nach Plan läuft, wirst du heute Abend auch nicht pokern müssen.“ Alle begannen zu kichern, nur Vivi und Aika tauschten verwirrte Blicke, weil sie beide nur Bahnhof verstanden.
 

„Also dann, ich wünsche euch heute Abend viel Spaß!“ rief Nojiko Ace, Robin und Vivi hinterher. „Viel Glück, Vivi!“, fügte sie noch hinzu und winkten ihnen nach. Sie selbst würde noch eine Nacht bei Nami und Aika bleiben, da sich die Schwestern so lange nicht mehr gesehen hatten. Aika hatte sich zum Abendessen Spaghetti gewünscht und da keine Nudeln mehr im Haus waren, lief Nami zum Supermarkt um die Ecke um noch schnell einzukaufen. Sie griff gerade nach einer Tube Tomatenmark und im nächsten Moment sah sie einer Frau mit lilafarbenen Haaren in die Augen, die im selben Moment nach dieser Tube gegriffen hatte. „Lassen sie sofort los, das ist meine!“ , meinte die Frau spitz. „Was?“, entgegnete Nami, „also ich bitte sie ich habe ja wohl zuerst nach der

Tube gegriffen!“ Sie zog am Tomatenmark doch die Frau ließ nicht los. „1. Ist das ja wohl eine infame Lüge und 2. nehmen sie sich doch eine andere! Es sind ja genug da!“ Empört blickte Nami die Frau an. In diesem Moment entriss die Frau ihr die Tube und legte sie in ihren eigenen Wagen. „Nun schauen sie nicht so, meine Teuerste“, meinte die Frau, „ich bekomme immer was ich will, machen sie sich nichts draus.“ Überrumpelt griff Nami eine andere Tube, legte sie in ihren Wagen und murmelte: „Ja...ja, ok!“ „Sehen, sie“, sagte die Frau nun etwas freundlicher, „das war doch nun gar kein Problem. Achso, ich habe mich noch nicht vorgestellt, mein Name ist Sen Sakamoto, aber nennen sie mich ruhig Sen, meinen Nachnamen mag ich nicht, aber der meines Mannes ist noch schlimmer, deshalb habe ich ihn nach der Hochzeit nicht angenommen. Und wie heißen sie meine Liebe?“ Nami blinzelte ein paar Mal, war das hier wirklich die Frau, die ihr eben das Tomatenmark weggeschnappt hatte? „Ich heiße Nami, freut mich sie kennen zu lernen.“ Sie schüttelten sich die Hände. „Sind sie neu hier?“ „Ja, „ erwiderte Sen , „mein Mann und ich sind vor einer Woche hier hergezogen, sie müssen wissen er ist hier aufgewachsen. Sie müssen ihn einmal kennen lernen. Er ist ein guter Mann, sehr launisch und mit schwierigem Charakter, aber herzensgut.“ Nami staunte, dass ein Mensch so viel auf einmal sagen könnte. Sie und Sen machten aus, sich irgendwann mal zu treffen und schließlich trennten sich ihre Wege.
 


 

Sodale, das wars auch schon wieder von mir, Kapitel 3 wird bald folgen, hoffe ich mal.. xD

Hoffentlich hat es euch ein bisschen gefallen und ihr lasst mir ein Kommi da, wäre super

HEL

yuna_16



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-09T21:57:27+00:00 09.03.2007 22:57
Also das Kapitel war echt klasse und die kleine Tochter is ja niedlich ^^
und kann es sein, dass der Mann von dieser Sen, ganz zufälliger Weise Zorro ist?!
sry das ich erst jetzt schreibe aber ich hab in letzter Zeit nicht so viel Zeit -.-
fürs andere Kap bekommste gleich auch noch nen kommi!
mal eine kleine Anmerkung von mir, ich denke nur da fehlt ein Wortin dem Satz: ^^'
>Die sehn sich jeden (Tag?) und trotzdem tun sie so, als wär es eine Ewigkeit her<

so, die maju
Von:  Angelstar91
2007-03-09T19:09:58+00:00 09.03.2007 20:09
Klasse Kappi^^
Von: abgemeldet
2007-03-09T18:16:50+00:00 09.03.2007 19:16
Wie kannst du nur???! Sens mann ist ja wohl nicht...???!! Mädchen du machst mich wahnsinnig!!!XD aber das kapi war super klasse!! und vivi und ruffy sind ja wohl super niedlich zusammen!^^ naja falls sie dann zusammen kommen.. *drops*hehe also mach weiter so!! Das wolln wir sehen!!hehe ich les mal gleich weiter!!bis dann Cherry200
Von: abgemeldet
2007-03-08T10:57:34+00:00 08.03.2007 11:57
Oje...ich ahne schlimmes...kann es sein, dass Sen mit Zorro verheiratet ist??? Aber wenn ja, wie kann er nur solch eine dumme Göre heiraten...sorry, aber ich mag die irgendwie nicht *g*

Aber das Kap war einsame Spitze! Total geil geschrieben...aber dass sage ich dir ja jedes Mal :D

Hdgggggggggggggggggggggggggggggggggdl *umflausch*
tea
Von: abgemeldet
2007-03-07T21:15:07+00:00 07.03.2007 22:15
wirklich klasse ^-^
sen ist mit Zorro verheiratet oder
Von: abgemeldet
2007-03-07T18:07:50+00:00 07.03.2007 19:07
*lol*Also das Zoro der Mann is,darüber sind wir uns hier ja bis jetzt alle einig ^^°
Ich mag Sen auch nicht,ich mein was is das nur für ne tussi -.-'!!
Freu mich schon auf's nächste cap und danke für die ENS ^^
hdl
Yuna
Von:  Lethrblaka
2007-03-07T13:43:45+00:00 07.03.2007 14:43
cooles kappi!
1.: ich kann diese sen nich leiden.
2.: warum nur habe ich (wie die anderen drei vor mir auch) das dumpfe gefühl, dass der mann von der zorro is?
3.: Wenn 2. eintrifft, wie kommt die auf die scheiß idee, dass der nachname von zorro scheiße is?!
nyoa, Mach weiter so
LG Blue-Ocean
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:33:08+00:00 07.03.2007 14:33
cool!!!
deine ff ist ech spitze!!!
ich glaube auch ,dass zorro der mann ist!!!
mal sehen wie er reagiert...auf nami und ihre tochter.....
ich hoffe es geht schnell weiter!!!!freu mich!!!
bis dannn.
dark-angel-333
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:08:52+00:00 07.03.2007 14:08
hey deine ff is echt geili bis hierhin ... :P
glaub auch dass es zorroleinchen is ... :D
na der wird sich freuen, wegen nami und ihrer tochter ... :D
nj hoffe es geht bald weiter
bis dann dann
Von:  kagome5446
2007-03-06T22:18:46+00:00 06.03.2007 23:18
klasse und er man von dere sen ist bestimmt zorro ^^ bin gespannt wie es weiter geht sag mir dann wieder beshcied danke


Zurück