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Im Leben begegnet man sich immer zweimal

Kleine große NamiZorro FF
von

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Der Brief

So! Da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Das ging richtig schnell, ich kanns gar nicht glauben. Vielen Dank für die lieben Kommentare! Ihr seid wirklich klasse!

Naja, ich hoffe mal, dass Kapitel gefällt euch, ihr werdet mich hassen xD

Viel Spaß beim Lesen!
 


 

Kapitel 3

Der Brief
 

Es war nun schon einige Tage her, dass Nami diese Sen im Supermarkt getroffen hatte. Irgendwas war seltsam an ihr, Nami wusste nur nicht genau, was das war. Und wieso wollte sie überhaupt, dass Nami ihren Mann kennen lernt? - Absurd das Ganze - , dachte sich Nami und bemerkte dabei gar nicht, dass das Glas, das sie sich in diesem Moment mit Wasser einschenkte, überlief. „Mensch Mama! Pass doch auf!“, rief Aika und hüpfte von ihrem Stuhl um etwas zum Aufwischen zu holen. Als Aika zurück kam sah sie ihre Mutter mit leicht abwesendem Blick auf die Wasserlache blicken. Nicht einmal, als das kleine Mädchen seine Hand vor Nami' s Augen hin und her bewegte, reagierte sie. Erst als Nami spürte, wie ihre Tochter sie heftig in den Oberschenkel zwickte, kam sie wieder zu sich. Sie schüttelte den Kopf und blickte Aika an. „Was ist denn Schatz?“, erkundigte sie sich. „Du hast so komisch geschaut, ich hab schon Angst bekommen“, meinte die Kleine leise und blickte ihre Mutter mit großen Augen an. „Ach Aika“, wollte Nami sie versöhnlich stimmen und tätschelte ihr den Kopf, „ich dachte nur an meine Schulzeit, wie wir Mittags und der Kantine saßen und....
 

-----------------------------------Flashback------------------------------------
 

Gerade hatte es zur Mittagspause geläutet und alle Schüler strömten in die Kantine. Tische wurden verrückt, Stühle verschoben, Essen geholt. Wie jeden Tag außer Donnerstag, schoben gerade zwei junge Männer zwei Tische zusammen, wie jeden Tag rammten sie die Tische gegeneinander und verursachten damit einen Höllenlärm. Der Rest ihrer Clique stand etwas abseits und konnte über dieses Spektakel nur die Köpfe schütteln. „Man soll nicht meinen, dass die Beiden in der Oberstufe sind und bald ihren Abschluss haben...“, meinte Nico Robin und setzte sich als Erste zu Ace und Zorro an die Tische. Nojiko tat es ihr gleich und sagte: „Das ist ist eindeutig ein Trennungsgrund Ace!“ Ace fing an zu lachen: „Das sagst du jeden Tag!“ Um sie friedlich zu stimmen nahm er ihre Hände in seine und sah sie an. Mittlerweile hatte sich auch der Rest der Clique versammelt und das Essen konnte beginnen. Ruffy war wie immer als Erster fertig und wollte sich einen Saft einschenken. Doch er lies sich ablenken, da Vivi in genau diesem Moment herzhaft lachen musste. Sein Blick schweifte von dem Glas zu Vivi und... „Ruffy, du Hornochse!“, rief Nami und verpasste ihm eine Kopfnuss. „Jeden verdammten Tag läuft dein Glas über! Das kann doch nicht wahr sein, immer wieder die selbe Sauerei!“ Alle mussten lachen nur Ruffy wurde rot, da Vivi ihn in diesem Augenblick direkt ansah. Nach dem Essen hatten alle noch eine Stunde Zeit und die Freunde machten sich auf den Weg zu ihrem Stammplatz auf dem Pausenhof. Nur Nami und Zorro blieben zurück und...
 

-----------------------------------Flashback------------------------------------
 

„Erzähl weiter, Mama, was haben Zorro und du gemacht!“, flehte Aika ihre Mutter auf die Geschichte weiter zu erzählen. Doch Nami stand auf und sagte: „Genug für heute. Ich muss noch etwas erledigen. Gleich kommt Robin vorbei um dich abzuholen.“ Aika sprang auf, rannte um ihre Mutter herum und schrie: „ Juhu! Tante Robin und ich machen einen Ausflug!“ Nami wollte soeben etwas erwidern, als es an der Tür klingelte. Ehe sie sich versah, hatte ihre Tochter diese schon geöffnet und sprang Nico Robin in die Arme. Diese musste laut lachen und wandte sich anschließend an Nami: „Ich bringe sie heute Abend wieder vorbei. Hoffe, dass ist in Ordnung?“ Die Orangehaarige nickte und erwiderte: „Aber sicher, ich bin froh mal etwas Ruhe zu haben. Ich wünsche euch beiden viel Spaß!“ Sie gab Aika einen Kuss auf die Stirn und umarmte Robin zum Abschied, dann wartete sie bis die beiden verschwunden waren, um sich fertig zu machen.
 

Sie wollte gerade ihren Mantel anziehen, hielt jedoch inne, ging zum Mülleimer im Wohnzimmer und zog ein etwas zerknülltes Foto heraus. Das Foto von Zorro und ihr. Nami betrachtete es und ihr Herz begann wild zu klopfen. Sie fasste einen Entschluss und setzte sich an den Schreibtisch. Das Foto, der Auslöser ihres Entschlusses legte sie neben sich hin und strich es vorsichtig glatt. Dann zog sie einen Block heran und griff nach einem Stift. Ungefähr zehn endlos lange Minuten saß sie einfach nur da, starrte das weiße Papier vor sich an und klopfte nervös mit dem Stift auf den Tisch. Dann plötzlich begann sie zu schreiben. Und sie schrieb und schrieb. Über eine Stunde lang. Als sie den Stift schließlich weglegte, schmerzte ihre Hand vom Schreiben. Aber sie fühlte sich frei. Vor ihr lagen 14 beschriebene Seiten, 14 Seiten Schmerz, 14 Seiten Erklärung, 14 Seiten Wahrheit. Sie atmete tief ein und fühlte sich gut. „Dieses Geständnis war schon lange überfällig gewesen!“, flüsterte und begann, den Brief, den längstens wohl, den sie je geschrieben hatte, vielleicht auch der Einzige, den sie je geschrieben hatte, sorgfältig zusammen zu falten. Dann stand sie auf und holte aus dem Sekretär an der anderen Wand ein großes Kuvert heraus. Sie legte den Brief hinein, verschloss ihn und wollte die Adresse drauf schreiben, hielt jedoch ein weiteres Mal inne. - Ich weiß noch nicht einmal, ob die Adresse noch stimmt.... - dachte Nami, in Gedanken versunken. Schließlich entschied sie sich dafür es drauf ankommen zu lassen und auf gut Glück schrieb sie eine Adresse auf. Anschließend zog sie ihren Mantel an und steckte den Brief in eine Seitentasche. Sie warf einen letzten Blick auf das Foto, lächelte und wusste, dass ihre Entscheidung richtig gewesen war.
 

Es war bereits Nachmittag, als Nami das Haus verließ um sich zum Postamt zu begeben. Neben dem Brief, den sie eben geschrieben hatte, war noch ein Brief für eine Freundin dabei, die in einer anderen Stadt lebte und ein Brief an eine Firma, in der Nami, jetzt da Aika in den Kindergarten ging, arbeiten wollte. Sie griff in ihre Manteltasche und umfasste den Brief, von dem sie nicht sicher war, ob er den Empfänger auch erreichen würde und seufzte tief. Und anstatt an gerade aus Richtung Altort zu gehen, bog Nami links ab und stand schließlich vor einem großen wunderschönen Haus, das einer Villa glich. Nami liebte dieses Haus, als Kind war sie oft hierher gekommen auch wenn sie damals noch am anderen Ende der Stadt wohnte, in dem Teil, in dem die Highschool stand die sie früher besucht hatte. Jetzt, wo sie in diesem Teil der Stadt wohnte, war sie lange nicht mehr hier gewesen und gerade wollte sie sich umdrehen, als die Haustür aufgerissen wurde und ein blauhaariger Wirbelwind heraus stürzte und Nami kreischend umarmte. „Mann Nami! Du warst ja schon ewig nicht mehr hier!“, schrie Vivi und Nami musste lachen. Ja, so war Vivi schon früher gewesen, immer hatte sie sich riesig gefreut, wenn Nami zu Besuch kam. Vivi's Eltern waren wahnsinnig reich gewesen und es war Zufall, dass Vivi in die selbe Highschool wie Nami geschickt wurde. Jeden Morgen wurde sie mit einer Limosine dorthin gefahren und Nami hätte gerne mit ihr getauscht. „Komm rein, komm rein! Ich muss dir was erzählen!“, rief Vivi und zerrte Nami unsanft ins Haus. „Boah, Vivi, was ist denn los?“, meinte Nami leicht ungehalten und rieb sich den schmerzenden Arm, weil Vivi so fest zugepackt hatte. „Setz dich, setz dich!“, meinte Vivi hektisch, drückte ihre beste Freundin auf die Couch und verschwand kurz in der Küche. Keine zwei Minuten später kam sie mit einem Tablett und einer Teekanne zurück, ganz so, als hätte sie Nami erwartet. Und Nami wusste, noch bevor sie es roch, dass es ihr Lieblingstee war, sie wusste schon, warum sie es liebte hier zu sein. Sie trank einen Schluck, stellte die Tasse zurück und blickte Vivi fragend an. „Also was wolltest du mir erzählen?“ Vivi, die sich nicht zweimal auffordern liesm sprudelte heraus: „Ruffy und ich haben uns am Bahnhof getroffen, stell dir vor nach fast 5 Jahren und nun sind wir zusammen und so!“ Tief Luft holend hielt sie inne. Nami sah ihre beste Freundin unsicher an und forderte sie auf, nochmal von vorne zu beginnen, da sie nichts verstanden hatte. „Also“, begann Vivi, „Ruffy und ich, naja, wir...“ Vivi wurde knallrot und Nami wusste, was jetzt kam, „wir sind zusammen, seit ein paar Tagen...“ „Ha!“, rief Nami aus, „ich wusste doch schon immer, dass ihr zusammen gehört! Ach mensch, ich freu mich ja so wahnsinnig für euch!“ Vivi errötete noch etwas mehr und nahm einen Schluck von ihrem Tee, um ihre Verlegenheit zu verstecken. „Und noch was... da ist noch etwas, was ich dir sagen will. Ruff und ich waren heute im Stadtzentrum und dann sind wir am Bahnhof vorbei gegangen, weil ich dort im Zeitschriftengeschäft etwas besorgen wollte, die haben da ja so wahnsinnig viel Angebote, das ist der Wahnsinn und so billig...“ „Komm zum Punkt!“, unterbrach Nami lächelnd ihre beste Freundin. Diese schüttelte kurz den Kopf und fuhr fort: „Wo war ich ach ja, also wir wollten ins Zeitschriftengeschäft und in der Bahnhofshalle, das glaubst du nicht, rate mal wen wir gesehen haben!“ Vivi lies ihrer Freundin keine Zeit zu antworten. „ZORRO!“ Nami wurde mit einem Mal ganz blass, aber das schien Vivi nicht zu bemerken. „Er sah richtig gut aus, so männlich und so, wenn ich nicht mit Ruffy, aber Zorro gehört ja sowieso dir, ich würde nie...“ „Von wegen, er gehört mir!“, entgegnete Nami, nicht ohne Bitterkeit in der Stimme. „Er gehört mir nicht, hat mir nie gehört und das wird er auch niemals tun!“Nami schüttele heftig den Kopf. Ein leise Lächeln stahl sich auf Vivi's Mund. „Du vermisst ihn, nicht wahr. Du kannst mir nichts vormachen, ich hab es damals schon gesehen, du hast ihn geliebt.“ „Nein, ich habe ihn nicht geliebt. Ich mochte ihn, von allen mochte ich ihn am liebsten, aber geliebt habe ich ihn nie“, sagte Nami ganz ruhig und schenkte ihrer Freundin ein Lächeln. Dich Vivi sah, dass dieses Lächeln Nami's Augen nicht erreichte.
 

Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis Nami auf die Uhr sah und merkte, dass es schon halb 5 war. Um noch vor Ladenschluss aufs Postamt zu kommen verabschiedete sie sich von Vivi und machte sich sogleich auf den Weg. Sie erreichte das Amt noch rechtzeitig, doch als sie sah, wie lang die Schlangen vor jedem Schalter waren, wollte sie am liebsten umkehren. - nein, es gibt kein zurück!- sprach sie selbst zu und sah sich um.

Da bemerkte sie ganz hinten in einer Schlange eine junge Frau mit lila Haaren, es war Sen. Nami beschloss sich hinter sie zu stellen und die Wartezeit mit einem Pläuschchen zu überbrücken. „Hallo“, begrüßte Nami die andere Frau und stellte sich hinter ihr an. Sen drehte sich um, musterte Nami ein paar Sekunden und meinte kurz angebunden: „Guten Tag. Wie geht es so?“ Nami, etwas irritiert, erwiderte, dass es ihr gut ginge und versuchte einen Witz zu reißen indem sie sagte: „Also mit der anderen Tube Tomatenmark haben meine Nudeln auch gut geschmeckt!“ Sen reagierte nicht darauf und Nami wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Sie standen nun schon zehn Minuten schweigend an, als sich Sen umdrehte und fragte: „was arbeiten sie eigentlich?“ Sie klang schnippisch und Nami fühlte sich irgendwie eingeschüchtert. „Nun ja... momentan habe ich keinen Job... aber ich habe mich gerade bei einer Firma beworben und es sieht ziemlich gut aus, dass ich dort eine Halbtagesstelle...“, weiter kam sie nicht, denn sie wurde von Sen unterbrochen. „So, sie haben gar keinen Job und warum nicht?“ „Naja... wegen meiner vierjährigen Tochter, um die ich mich kümmern muss!“ Betreten wich Nami Sen's forschendem Blick aus. „Was?`“, rief Sen in einem unkontrolliertem Moment aus. „Sie haben eine Tochter, die bereits 4 Jahre alt ist? Aber meine Teuerste, wie können sie nur ihr Leben so wegwerfen? Und was sagt ihr Mann dazu?“ Ensetzt wurde sie von Sen angestarrt. Nami hasste diese Fragen, denn sie liesen sich nur mit der Vergangenheit erklären und die war das Letzte über das Nami mit einer Frau wie Sen, die sich wie ihre Mutter aufführte reden wolte. Sie schluckte ein Mal, holte tief Luft und meinte so selbstsicher wie möglich: „Ich bin nicht verheiratet und ich lebe auch nicht mit dem Vater meines Kindes zusammen, ich bin allein erziehend. Haben sie sonst noch irgendwelche Fragen? Nein? Schön! Dann könnten wir doch jetzt bitte das Thema wechseln, denn mein Privatleben hat sie mal gar nicht zu interessieren!“ Fassungslos schaute Sen Nami an, dann drehte sie sich um und damit war die Unterredung beendet. Nami bereute es schon sich hinter ihr angestellt zu haben, aber nun war Sen an der Reihe und es würde nicht mehr lange dauern, dann würde sie diese unangenehme Person loswerden. Nami legte gerade ihre Briefe an den Schalter und bezahlte die Briefmarken, als sie hinter sich eine tiefe männliche Stimme hörte: „Schatz, können wir dann?“ Nami schwindelte, wo hatte sie das schon einmal gehört?
 

-----------------------------------Flashback------------------------------------
 

Es war gerade Schulschluss, wie Nami an der Uhr in dem Geschäft erkennen konnte. Doch sie und Zorro hatten die letzte Stunde geschwänzt und Nami hatte ihren Freund zum Shoppen verdonnert. Sie hatte nun das unzähligste Outfit an und mittlerweile sagte Zorro zu allem, dass es ihm gefiel. Doch nun hatte auch Zorro keine Lust mehr , denn er meinte mit seiner tiefen Stimme: „Schatz, können wir dann?“
 

-----------------------------------Flashback------------------------------------
 

Nami musste sich festhalten, das konnte einfach nicht sein, nicht jetzt, nicht hier! Weit weg hörte sie den Mann am Schalter sagen: „Einen Moment bitte, ich muss schnell neue Marken holen.“ Und sah ihm nach wie er verschwand. Dann holte sie tief Luft und drehte sich um. Was sie sah lies ihr Herz zerspringen. Sen umarmte gerade einen grünhaarigen Mann und dieser beugte sich in eben diesem Moment zu ihr herunter um sie zu küssen. Das musste ihr Mann sein, aber halt, nein stopp, das konnte einfach nicht sein. „Zorro!“, hauchte Nami und vor ihren Augen verschwamm alles. Der Schaltermann kam wieder, nahm das Geld, dass Nami ihm hingelegt hatte und frankierte bereits einen der Umschläge. Den Blick immer noch auf Zorro und Sen geheftet, die soeben das Gebäude verließen, lies Nami unbemerkt einen dicken Umschlag in ihrer Manteltasche verschwinden. Adressiert war er an einen gewissen Lorenor Zorro...
 

Finish!

Hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir schön fleißig Kommis da xD

Und langsam kann ich Sen auch nicht mehr leiden^^

So ne fiese Frau, aber Zorro hat sie trotzdem bekommen *fg*

Wie es weiter geht? keine Ahnung, weiß ich noch nicht,

hoffe ihr müsst nicht solange warten

HEL

eure yuna



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-03-12T11:34:51+00:00 12.03.2007 12:34
Ich wusste es!!! Ohhhhhhhh neeeeeeeeeeeeeeein *heul* Wieso er, wieso verdammt nochmal er? Mit solch eine dummen Kuh? Ich fass das nicht. Oje Nami tut mir gerade voll leid!

Ich wollte mich entschuldigen...dafür, dass ich dir erst jetzt ein Kommi hinterlassen hab! Verzeih mir!! bitte *snief*

Das kap war aber wieder mega geil! Freu mich schon aufs nächste, also bis gleich!

Hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggdl *umflausch*
tea
Von: abgemeldet
2007-03-11T22:31:36+00:00 11.03.2007 23:31
sry dass ich erst so spät schreibe hatte viel stress
is widda ein geiles kap
war so klar dass zorro der mann von sen is ... :P
hoffe er trennt sich von ihr ... :D
nj bis dann dann
Von: abgemeldet
2007-03-10T10:42:00+00:00 10.03.2007 11:42
nein!!! zorro ist mit dieser sen zusammen??? das gibts nicht! wie kannst du nur?
aber das kapi ist echt gut ^^
mach büdde schnell weiter!! ich will unbedingt wissen wie das weitergeht!
*knuddel*
Von:  Lethrblaka
2007-03-10T10:13:12+00:00 10.03.2007 11:13
und ich dachte immer zorro hätte einen guten geschmack, eh!
*grummel* *weiterlesenwill* sen is doof!!

Mach weiter so
LG Blue
Von: abgemeldet
2007-03-09T22:16:38+00:00 09.03.2007 23:16
zorro du dumm kopf
*ihm ne kopfnuss verpass*
warum so ne fiese schachel?
Von: abgemeldet
2007-03-09T22:02:24+00:00 09.03.2007 23:02
tja es wahr tatsächlich der Zorro ^^'
hmm und nun? jetzt ist er verheitratet und für Nami und ihn gibt es keine Chace mehr und sie wird für immer allein bleiben .... nee kann ich mir nicht vorstellen, dass es so kommen wird ^.-
ach ja und 14 Seiten in etwas meir als einer Stunde?! so schnell möchte ich auch schrieben können ^.-
war echt cool das kap wiedermal und klar möchte ich immernoch bescheid bekommen, wenn was neues von dir kommt ^^

sodele, die maju
Von: abgemeldet
2007-03-09T19:46:50+00:00 09.03.2007 20:46
wie kann zorro nur mit dieser sen zusammen sein??? brutal ^^
aber bitte mach schnell weiter!!!! und bitte sag mir wieder bescheid wenn das nächste on ist!! hdl
Von:  Angelstar91
2007-03-09T19:32:05+00:00 09.03.2007 20:32
Mittlerweile kann ich deise Sen auch nicht mehr leiden *kotz*

Wie kann Zorro nur mit so einer Frau zusammensein?
Das hätte ich echt nicht gedacht
Hoffentlich kommt er wieder mit Nami zusammen. Das Pairring gefällt mir wesentlich besser als Zorro x Sen(geht garnicht!!!)
Also schreib ganz schnell weiter
Und schick mir bitte ne ENS wenn das nächste Kappi on ist
Bitte ^^
glg Angelstar
Von: abgemeldet
2007-03-09T18:38:12+00:00 09.03.2007 19:38
ICH HABS DOCH GEWUSST!!! WAAAAHHH!!!! Ich krieg nen Anfall!!! Wie kannst du nur??!! Ich bin beim lesen fast durchgedreht und hab mich bis jetzt nicht beruhigt wie du wohl unschwer erkennen kannst!XD Aber die ff ist ja sooooo geil!!! Mach weiter so!!! Und wehe du schreibst nicht weiter, dann wird gemetzelt!!! Ok.. das ging jetzt zu weit! Ich will hier ja nicht meine satanistische Ader gedeihen lassen!muhahaha (kann mich mal einer stoppen?*Suuuuupadrops* -.-) mach weiter so!! gefällt mir total!! hdl cherry200
Von:  Fascination
2007-03-09T16:35:13+00:00 09.03.2007 17:35
ist immer noch cool
würd gern weiter bescheid wissen!...


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