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Im Leben begegnet man sich immer zweimal

Kleine große NamiZorro FF
von

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Wie du mir, so ich dir

Muhahaha!!! Jetzt wird gelitten! Ich bin ein Monster, das kann sein, aber ich mag es nicht, wenn man es den beiden zu leicht macht^^

Also viel spaß beim lesen!
 

Kapitel 4

Wie du mir, so ich dir!
 

Am nächsten Morgen wachte Nami mit starken Kopfschmerzen wieder auf. Sie hatte sich am Abend zuvor in den Schlaf geweint ohne einen wirklichen Grund dafür zu wissen. Nachdem sie den Brief an Zorro wieder eingesteckt hatte, war sie so schnell wie möglich aus dem Postamt geflohen. Als sie daheim war, hatte sie erst vorgehabt, den Brief zu verbrennen, aber sie konnte es nicht. Er war der Beweis dafür, dass sie sich nun endlich, nach 4 Jahren, ihrer Vergangenheit gestellt hatte. In diesem Brief hatte sie alles erklärt, ihre damaligen Gefühle, ihr unüberlegtes Verschwinden und warum sie sich nie gemeldet hatte. Sie wusste, dass Zorro nach ihr gesucht hatte. Sie wusste es von Ace, der immer noch, damals wie heute, Zorro' s bester Freund war. Ace wusste Bescheid, dass Nami mit Nojiko in den anderen Teil der Stadt gezogen war, nachdem diese ihre Abschluss gemacht hatte, aber Zorro hatte er nie etwas erzählt, auch wenn sie so gut befreundet waren. Nami wollte es nicht und Ace hoffte, dass Zorro es schaffen würde von Nami los zukommen. Sie wusste, dass es ein Fehler gewesen war, außer Ace, Robin und Vivi niemandem zu erzählen was sie vorhatte. Und nicht einmal den dreien und Nojiko hatte sie ihre Beweggründe verraten. Heute tat ihr alles so schrecklich Leid. Das letzte Jahr an der anderen Highschool in diesem Stadtteil war die Hölle gewesen, sie hatte dort keine Freunde, kannte niemanden und war zudem auch noch schwanger. Doch niemand wusste wer der Vater war. Und auch ihre Schwester und die anderen hatten nie Fragen gestellt.

Es war alles in Ordnung gekommen, irgendwie, bis gestern, bis sie ihn gesehen hatte. Es hatte ihr das Herz gebrochen, weil... weil sie ihn immer noch liebte, weil sie ihn damals schon geliebt hat. Wütend schlug sie mit ihrer Faust gegen die Wand. Einen Moment machte sie sich Gedanken darüber, Aika geweckt zu haben, aber dann fiel ihr wieder ein, dass diese ja gar nicht da war. Als sie gestern nach Hause gekommen war hatte sie sich in ihrem Zimmer verkrochen und sich eingeschlossen. Als es schließlich an der Haustür geklingelt hatte, hatte sie sich ihr Kopfkissen über das Gesicht gelegt und auf die Ohren gepresst. Es wurde still und nach einigen Minuten hörte sie Robins Stimme unter ihrem Fenster. „Nami, ich weiß, dass du da bist, mach bitte die Haustür auf.“ Nami reagierte nicht und drückte das Kissen noch fester, in einem vergeblichen Versuch, Robin's Stimme nicht hören zu müssen. „Na gut, Nami. Ich werde jetzt gehen. Aika kann heute Nacht bei mir bleiben. Ich hoffe morgen wirst du uns die Türe öffnen!“ Danach war es still geworden.
 

Als es fast ein Uhr Mittag war stand Nami auf. Robin hatte sich nicht mehr gemeldet und sie hatte Aika auch nicht zurückgebracht. Aber in diesem Moment war es ihr egal und dafür hasste sich Nami. Sie hasste sich dafür, dass sie sich nicht um ihre Tochter kümmerte, dass sie eine schlechte Mutter war und das alles nur, weil sie im Selbstmitleid versank und die Schuld auf andere abwälzen wollte. Am meisten verfluchte sie Zorro für das, was er ihr angetan hatte. Hatte er jemals gefragt, wie es ihr ging? Hatte er sich ernsthaft bemüht sie zu finden? Wohl kaum, sonst wäre er jetzt wohl nicht mit dieser Schreckschraube von Sen zusammen. „Du hast nur mit mir gespielt!“, schrie sie unter Tränen und wusste im selben Moment, dass sie sich jahrelang selbst belogen hatte.
 

Nachdem sie lange und ausgiebig geduscht hatte und die Erkenntnis von eben vom Wasser davon gewaschen wurde, griff sie zum Telefon und rief bei Robin an. Es dauerte lange, bis am anderen Ende abgehoben wurde. Eine männliche Stimme murmelte verschlafen: „Bei Nico Robin.“ Fassungslos stierte Nami den Hörer an. Schließlich verlangte sie von dem Mann am anderen Ende der Leitung mit Robin zu sprechen. Sie hörte ihn sagen: „Für dich, Schatz!“ , dann war es einen Moment still und kurz darauf war Robin am Apparat. „Wo – ist – meine – Tochter ?“, schrie Nami in den Hörer. „Du hast einen Kerl da, während meine Tochter bei dir ist? Ich bin vielleicht eine schlechte Mutter, aber das ist unverantwortlich!“ Nami spürte, dass sie die ganze Wut, die sich seit gestern Abend aufgestaut hatte, nur einen Grund zum Ausbruch suchte und es tat ihr beinahe Leid, dass Robin nun Ziel dieser Attacke wurde. Aber verständnisvoll wie diese war, meinte sie besänftigend: „Ich weiß nicht, was bei dir los ist, aber du bist ganz gewiss keine schlechte Mutter, Süße. Und Aika ist nicht bei mir, ich habe sie zu deiner Schwester gebracht, als Rick, der nebenbei bemerkt nicht irgendein Kerl, sondern mein Kerl ist, gestern Abend bei mir vorbei kam um mich zu überraschen. Ich habe ihm gesagt, dass deine Tochter bei mir ist und er wollte schon wieder gehen, als Aika darauf bestand zu Nojiko gebracht zu werden. Und jetzt beruhige dich, es ist alles in Ordnung.“ Nami atmete tief durch. - Nichts ist in Ordnung, verdammt- aber sie wollte ihre Freundin nicht schon wieder anschreien. „Danke Robin und tut mir Leid, dass ich dich angeschrien habe. Es geht nur zur Zeit alles drunter und drüber.“, entschuldigte sich Nami. „Kein Problem, Kleines, dafür sind Freunde doch da.“ Sie lachte. „Willst du mir erzählen worum es geht?“ „Ach, Robin, ich will dir nicht noch mehr Zeit stehlen, nur soviel. Zorro ist wieder da....“ Nico Robin wollte soeben etwas erwidern, da vernahm sie nur noch ein „Tut, tut, tut...“ in der Leitung.
 

Nach diesem Gespräch mit ihrer Freundin rief Nami Nojiko an und vereinbarte mit ihr, dass sie Aika am Abend holen würde, da Tante und Nichte sich nicht trennen wollten. Von Zorro erzählte sie ihrer Schwester nichts. Sie war sich sicher, dass Robin dies für sie erledigen würde und dafür war sie ihr irgendwie dankbar. Ruhelos wanderte sie im Wohnzimmer auf und ab, sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihr Blick fiel auf den Kalender auf dem Schreibtisch und mit einem tiefen Seufzer blieb sie stehen. Heute war Lysop's Geburtstag. Sie erinnerte sich noch bildhaft, wie sie in ihrem letzten gemeinsamen Highschooljahr Lysop's Geburtstag „gefeiert“ hatten...
 

------------------------------------Flashback-----------------------------------
 

Lysop kam wie jedes Mal an seinem Geburtstag total aufgeregt und mit hochrotem Gesicht in die Schule. Wie er sich freute mit seinen Freunden seinen Geburtstag zu feiern. Doch als er in die Klasse kam sprang niemand auf um ihm zu gratulieren, niemand nahm groß Notiz von ihm und niedergeschlagen setzte er sich auf seinen Platz. Weder Vivi noch Chopper hatten ihn mehr als eines Blickes zur Begrüßung gewürdigt. Und nicht einmal seine Freundin Kaya, die die 12. Klasse im Ausland verbrachte, hatte sich heute gemeldet. Auch in der Pause wurde es nicht besser, als Zorro, Nami, Ruffy und die „Großen“ ihn an ihrem Stammplatz kurz begrüßten, alles ging seinen gewohnten Gang und Lysop wurde zusehends depremierter. Er bemerkte nicht einmal die Blicke, die sich seine Freunde zuwarfen. Es hatte gerade zum ersten Mal zum Pausenende geläutet und alle machten sich auf, ins Schulgebäude zu gehen, da rief Lysop: „Habt ihr es echt vergessen? Wisst ihr nicht was heute für ein Tag ist?“ Stumm drehten sich seine Freunde um, doch keiner sagte ein Wort. Da spürte Lysop wie ihm jemand von hinten die Hände über die Augen legte und in sein Ohr hauchte: „Nein, wir haben es nicht vergessen!“ Er drehte sich und blickte in dunkelbraune Augen. „Kaya!“, rief er und seine Freundin fiel ihm in die Arme, die Truppe hinter ihm schrie laut im Chor: „Überraschung!“
 

------------------------------------Flashback-----------------------------------
 

Beim Gedanken daran wurde Nami ganz warm ums Herz und sie musste lächeln. - Mein Gott, wie ich sie alle vermisse... und von Chopper habe ich auch ewig nichts mehr gehört...- Schweren Herzens sank sie in einen Stuhl und begann zu grübeln. - Es ist nicht fair, es ist einfach nicht fair! Alle, alle, alle sind glücklich! Ace und Nojiko, Robin und Rick, Lysop und Kaya und mittlerweile sogar ruffy und Vivi! Und ich? Wieso bleibe ich immer auf der Strecke? Wieso will mich nie jemand haben?- Nami schreckte hoch, als es an der Tür klingelte. Als sie öffnete stand ihre beste Freundin davor. Sie sah wütend aus. „Du wusstest es nicht wahr?“, meinte Vivi empört, ohne Nami groß zu begrüßen. Sie ging einfach ins Haus und mitten in der Diele drehte sich sich mit funkelnden Augen und in die Hüfte gestützten Händen zu ihrer Freundin um. „Du wusstest, dass Zorro wieder da ist! Und du wusstest, dass er mit dieser eingebildeten Schnepfe zusammen ist, mit der ich ihn heute gesehen habe! Und du wusstest, dass er glücklich ist, deshalb hast du gestern gelogen und gesagt, du liebst ihn nicht! So meine Liebe, ich denke es ist Zeit auszupacken, die Karten auf den Tisch zu legen, mir kannst du nichts vormachen! Du hast es von Anfang an gewusst und wolltest es für dich behalten! Aber haha! Du hast nicht mit der Spürnase der Detektivin Vivi gerechnet! Die findet alles heraus und meine Nase hat gestern schon so gekitzelt, als du bei mir warst! Also? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Sie sah ihre beste Freundin mit festem Blick an und war sehr überrascht, dass diese nicht außer Atem war, nach dieser langen Rede. „Ich... Vivi, komm setzen wir uns, ich erzähl dir ja alles.“ Die zwei setzten sich in die Küche und Nami bot ihrer Freundin etwas zu Trinken an, was diese aber dankend ablehnte, weil es, wie sie sagte, im Moment wichtigere Dinge gäbe. „Ich wusste nicht, dass Zorro wieder da ist, jedenfalls noch nicht, als ich gestern bei dir war. Aber ich kenne Sen, seine Frau, ich habe sie neulich im Supermarkt getroffen und ich werde aus ihr einfach nicht schlau, sie ist...“ „Eine eingebildete, egoistische, dumme Pute ist sie, jawohl!“, ereiferte sich Vivi , „du hast viel besser zu ihm gepasst!“ Nami zuckte nur die Schultern. „Unsere Zeit ist vorbei und ja, auch wenn du Recht hattest und ich ihn immer noch liebe nach all den Jahren... Ich habe nicht das Recht, ihn das kaputt zu machen, ich habe es schon mal getan.“ „Ha! Ich habe es gewusst! Auch wenn du es in der Schule immer verheimlicht hast, du hast ihn geliebt, als du mit ihm zusammen warst, du wolltest nur nicht dazu stehen! Ich wette mit dir du hattest Angst!“ Nami nickte ertappt. Die Blauhaarige fuhr fort: „Und dieser dicke Brief, der gestern aus deiner Manteltasche guckte, war sicher an Zorro nicht?“ Abermals nickte die Angesprochene. „O weh, o weh... Das ist ein Schlamassel. Komm, lass uns shoppen gehen, das bringt dich auf andere Gedanken. Nur widerwillig lies Nami sich überreden und so machten sich die beiden Freundinnen auf in die Innenstadt.
 

Anfangs hatte Nami nicht Recht Lust, ihrem Lieblingshobby nachzugehen, aber schon bald lies sie sich von Vivi's guter Laune anstecken und so kauften sie alles ein, was ihnen nur ansatzweise gefiel. In ihrem Beste- Freundinnen- Lieblingsmodegeschäft, wie die beiden es nannten, zog Vivi aus einem der Wühltische ein schwarzes Höschen hervor, das aussah wie ein Hauch von nichts. Nami war sofort Feuer und Flamme und als sich die Blicke der beiden trafen riefen sie gleichzeitig und so laut, dass sicher das ganze Kaufhaus es gehört hatte: „Yeah! Unterwäsche shoppen!“
 

Eineinhalb Stunden unzählige Röcke, Top und Dessous später standen Nami und Vivi erschöpft aber glücklich, mit massenhaft Tüten beladen vor dem Geschäft und hatten einen Lachflash. Vivi meinte unter Lachtränen: „Weißt du noch, als wir damals....
 

------------------------------------Flashback-----------------------------------
 

Es war der erste Ferientag der Faschingsferien, eine Woche keine Schule, Grund genug für zwei junge Mädchen die kurze Freiheit mit ausgiebigem Shoppen zu feiern. Sie gingen in die Einkaufspassage, die damals bei den Jugenlichen der absolute Kulttreffpunkt war und hatten anfangs keine bösen Absichten, als sie einen Laden mit Hochzeitskleidern sahen und Nami eine Idee hatte. Sie ging hinein und tischte der Verkäuferin auf, Vivi, ihre Freundin wolle bald heiraten und sie suchten ein Kleid. Sie wurden herein gebeten und Vivi probierte massenhaft Hochzeitskleider und jedes Mal hatte entweder sie oder Nami etwas auszusetzen. Als die Verkäuferin vollkommen außer Puste erklärte, dass Vivi jedes erdenkliche Kleid in ihrer Größe angehabt hatte, sagte Vivi hochnäsig: „Gut, ich gehe.“ Nami und Vivi verließen das Geschäft und liesen die Verkäuferin mit unzähligen Stapeln an Kleidern zurück. Kaum hatten sie einen Fuß ins Freie gesetzt rannten sie, soweit sie konnten und hörten die Frau aus dem Geschäft wütend hinter ihnen herbrüllen. Nach dem sie sich sicher genug fühlten hielten sie an und Vivi meinte: „Ich werde niemals heiraten!“
 

------------------------------------Flashback-----------------------------------
 

„Ja! Ich erinnere mich, das war was!“ kicherte Nami, doch kurz darauf verstummte sie, denn hinter sich hörte sie eine ihr bekannte Stimme. „Verdammt, Schatz! Du weißt genau, wie wichtig dieses Meeting für mich ist! Müssen wir uns deshalb schon wieder streiten?“ Nami ahnte schlimmes und als sie als Antwort auf das Gezeter, das eindeutig nur von Sen stammen konnte ein tiefes Brummen vernahm, wurde ihr wieder schwindelig. Sie klammerte sich an Vivi's Arm und dieser legte behutsam ihre Hand auf die ihrer Freundin. „Du schaffst das!“ raunte sie Nami zu und gemeinsam drehten sie sich um. Nami atmete tief ein und meinte so munter wie sie konnte: „Guten Tag, Sen.“ Die Angesprochene wandte sich ihr zu und begrüßte Nami mit einem erstaunten Kopfnicken. Aber viel erstaunter war der Blick Zorro's, er schien sichtlich um Fassung zu ringen. Auch wenn ihm die Organgehaarige am Abend zuvor im Postamt keineswegs entgangen war, wurde ihm ganz komisch ihr nun von Angesicht zu Angesicht nach 4 Jahren wieder gegenüber zu stehen. „Na... Nami!“, brachte er mühevoll hervor und diese schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln. „Und Vivi?“ Zorro wusste nicht was er sagen sollte. Dafür fragte Sen ihren Mann: „Du kennst die zwei?“ Noch bevor Zorro etwas erwidern konnte, entgegnete Nami: „Flüchtig, wir waren auf der selben Highschool.“ Sen nickte misstrauisch, währenddessen kochte Wut in Zorro hoch. - Flüchtig? Dann hat es dir wirklich nichts bedeutet, dass wir damals zusammen waren! Du bist einfach abgehauen, und hast mir das Herz gebrochen! Aber was du kannst, kann ich auch!- Er sah Nami eindringlich an, ganz so, als wurde sie so seine Gedanken lesen können. „Ich muss jetzt los, das Meeting ist in einer halben Stunde Zorro!“, meinte Sen ungeduldig. Und ohne den Blick von Nami zu nehmen, erwiderte er: „Ist gut, Schatz. Ich werde noch ein wenig Zeit mit meinen alten Freunden verbringen.“ Ein herablassendes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er drehte sich zu Sen um sie zum Abschied stürmisch zu küssen. Sen lies es sich nicht nehmen vor Nami eine kleine Vorstellung abzuziehen um ihr zu zeigen, dass sie etwas „besseres“ war. Danach zog sie von dannen. Zorro wandte sich wieder Nami zu und er sah den Schmerz in ihren Augen. - Da siehst du wie es ist, wenn man verletzt wird- dachte er höhnisch. Vivi hielt sich stumm heraus, sie wusste nicht was sie hätte sagen können. Sie sah den Schmerz ebenfalls in den Augen ihrer Freundin, aber sie wusste auch, dass dies eine Sache zwischen Zorro und ihr war. Zorro wollte sich gerade verabschieden, da tauchte Nojiko mit Aika auf. „Zorro?“ Nojiko konnte es nicht glauben, sie wollte ihn schon umarmen, da sah sie ihre Schwester und hielt auf einmal inne. Ihre Augen verengten sich zu Schlitze. - Das ist also Zorro- dachte Aika und sah ihn unsicher an. „Hallo Nojiko“, meinte Zorro kühl und musterte Aika. „Ace hat gar nicht erzählt, dass ihr eine Tochter habt.“, sagte er tonlos. Nami gewann ihre Fassung wieder und flüsterte: „Aika, Schatz, komm her.“ Aika lies die Hand ihrer Tante los und warf sich Nami Schutz suchend in die Arme, dieser Zorro war ihr unheimlich. Sie vergrub ihr Gesicht an Nami's Brust, nachdem ihre Mutter sie hochgehoben hatte. Ein Gedanke schoss Nami durch den Kopf – Wie du mir, so ich dir, mein lieber Lorenor Zorro.- „Zorro?“, erweckte Nami dessen Aufmerksamkeit, „darf ich vorstellen, dass ist Aika.“ Pflichtbewusste murmelte Zorro: „Hi Aika“, als Nami fortfuhr: „meine Tochter.“ Siegessicher sah sie ihn an.

Die Worte hallten in Zorro's Kopf nach. Doch um einiges weniger triumphierend musste sie feststellen, dass sie nichts dagegen tun konnte, dass sich in ihr etwas schmerzhaft zusammen zog, als sie in seinen Augen sehen konnte, wie sein Herz völlig lautlos im Getümmel der Menge um sie herum, zerbrach....
 


 


 

so das war es auch schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir fleißg kommis da, biddö^^

tja, wie sie beide leiden, ach ist das schön xxxxxxD

naja, vielen dank fürs lesen

HEL

eure yuna



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-03-18T15:17:50+00:00 18.03.2007 16:17
Ne also die zwei sind echt.. Warum zum teufel müssen sie sich auch gegenseitig son zeug an den kopf werfen. hat ja nur noch gefehlt dass nami sagt: "Das ist aika! deine tochter!" ich glaub zorro wär hintenüber gekippt!XD aber ja war auf jedenfall ein klasse kapi und werd gleich weiterlesen!hdl Cherry200
Von:  Angelstar91
2007-03-16T20:41:32+00:00 16.03.2007 21:41
Geil
XD
Einfach klasse^^
Von: abgemeldet
2007-03-12T11:37:32+00:00 12.03.2007 12:37
Nein, nein, nein! Wie kannst du uns das nur antun??? Diese blöde Sen!!! Macht da so eine Vorstellung!

Aber Nami war auch nicht ohne, ich sage nur: "Hast ins Schwarze getroffen!" Da hat sie Zorro echt mit getroffen, aber irgendwie tut mir Zorro, wie auch Nami leid. Ich hoffe es gibt ein Happy END! Also Sen verschwinde *fußtritt gib* Und Nami und Zorro wieder zusammenkomm *zusammenschieb* :D

Klasse Kap! Geile Ideen und fantastischer Schreibstil!

hdgggggggggggggggggggggggggdl meine Süße! *knuddel*
tea
Von: abgemeldet
2007-03-12T11:22:06+00:00 12.03.2007 12:22
was für ein freudiges wiedersehen ... :P
armer zorro, tut mir leid ... :'(
abba ich denke es wird bestimmt ein happü end geben odaaa :D
nj schreib schnell weiter
ich find die ff soo geili
hab seit langem keine so gute mehr gelesen ... :)
also bis dann dann
Von: abgemeldet
2007-03-11T19:58:21+00:00 11.03.2007 20:58
oh oh, das war ein volltreffer Nami ^^°
jetz is er am boden ...
Von: abgemeldet
2007-03-11T17:56:30+00:00 11.03.2007 18:56
das gibts doch net...*heul*
die arme nami...und der arme zorro...
boah ey wenn ich die sen in die finger kriege!!!!
ich sag nur:"mord und totschlag"!!!!!!!
oh man jetzt komm ich schon wieder auf falsche gedanken...
naja ich hoffe du schreibst schnell weiter!!!freu mich!!!
bis dann.
dark-angel-333
ach übrigens^^GEILES kapi!!!!!
Von: abgemeldet
2007-03-11T12:36:18+00:00 11.03.2007 13:36
Ich weiß ich wiederhol mich zwar jedesmal aba:
ICH HAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSEEE SEN >.<!!!!!
Sie ist die dümmste Kuh die ich je gesehen habe!!!!!
Und Nami tut mir sooo leid,ich mein Zoro kann doch nicht vor ihren Augen diese scheiß Sen küssen!! *aufreg*
Wenn du weiterhin so viel trauriges schreibst muss ich
noch i-wann heulen ;_; *kurzdavorist* XDD

Kannst mir nächstes Mal wiede bescheid sagen,wär echt
lieb ^^
hdgggggggggdl
Yuna
Von: abgemeldet
2007-03-11T10:22:53+00:00 11.03.2007 11:22
voll cool und wie sich die Vivi augeregte hat, das war klasse XD
oh und dann hast du ja ne ganze Menge wieder einzurenken, sonst klappt das ja nicht mit NamixZorro ^.- (Herzen ficken, eine Bezehung zerstören, etc. ^^)
na dann bin ich mal gepannt wie's weitergeht!
viel Spaß dabei!
freu mich schon ^^
die maju
Von:  kagome5446
2007-03-11T10:00:30+00:00 11.03.2007 11:00
das ist so gemein ich habe mir zwar gedacht das zorro und diese blöde sen zusammen sind aber das ist gemein und ich freue mich auf zorro gesicht ich kann es mir vorstellen ^^
sag mir wieder dann bescheid ich freue mich schon trauf gruß coolgirl5446
Von:  Fascination
2007-03-11T09:49:39+00:00 11.03.2007 10:49
klasse^^


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