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The Dimensionwarrior

The First Travel
von

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Dunkle Zukunft

Nachdem Di-key durch das Dimensionsportal gegangen ist befindet er sich in einem riesigen Zwischenuniversum. Es fühlt sich für ihn an wie Wasser, aber es hat verschiedenen Viollettönen. Di-key ist ziemlich erstaunt über diese Zwischenwelt, überall fließen dunkle und helle Ströme, auf einmal öffnet sich eine Dimensionspalte im Raum. Di-key fliegt erst mal dort hin, schaut sich die Spalte interessiert an und geht dann etwas zögernt durch, alles wird dunkel.....

Als er wieder aufwacht liegt er in einer dunklen Gasse. Links und Rechts von ihm sind riesige Gebäude. Hinter ihm ist ein riesiger Zaun. Der Weg vor ihm führt in eine Straße hinein. Dann steht er erstmal auf und schaut in richtung Himmel. Es ist ein regnerischer und grauen Tag. Di-key zaubert sich zuerst Unsichtbar, dann schaut er in die Straße rein. Es ist eine kleine Seitenstraße und nur wenige Leute sind zu sehen. Dann geht Di-key erst mal kurz in die Seitengasse zurück und Zaubert sich wieder Sichtbar. Dann nimmt er seine menschliche Gestalt an und geht in die Straße hinaus. Einen Mantel hat er für alle Fälle aus seiner Dimension mitgenommen, welchen er auch gleich anzieht. Er folgt der Seitenstraße bis zu ihrem Ende. Sie mündet in einer großen Hauptstraße. Dann sieht er in was für einer Dimension er gelandet ist. In der Zukunft. Überall fliegen Hochmoderne Autos rum. Alles ist futuristisch gestaltet und Gehwege über die Straße sind mit Laserbarrieren geschützt. Di-key schaut sich um ist ist vollkommen überwältigt von dieser Dimension. "Woah....was für eine Welt....!" flüstert Di-key begeisternt. Plötzlich sagt eine andere Stimme: "Finden sie....ist nicht viel anders als andere Großstädte..." Di-key dreht sich um und sieht einen etwas alten Man neben sich, ungefähr mitte 60. Draufhin sagte Di-key: "Naja...ich komme vom Land...., war bisher kaum in Städten...." Daraufhin der alte Man: "Nun, junger Freund, ihr solltet schnellstens aus der Stadt raus, ist ein schlimmer Ort seitdem dieser neue Bürgermeister hier regiert...." Di-key bemerkt das der alte Mann etwas schmutzig gekleidet ist, er will aber nicht unhöfflich sein und fragt auch deshalb nicht nach seiner Herkunft. "Warum ist den der neue Bürgermeister so schlimm??" Der alte Mann starrt auf die hochmoderne Straße und antwortet: "Nun.....es gibt ja Heutzutage sowieso fasst nur Korruption, aber dieser Kerl würde echt sogar seine ganze Familie verkaufen......Ohh...ich hab mich noch gar nicht vorgestellt, werde etwas vergesslich im Alter, ich heiße Marthias Hermolas, und wie ist dein Name, Junge?" Di-key stockt auf und sagt etwas nervös: "Mein N-Name....ähhh, der ist .....genau, Ich heiße Reginald.....Inta...., genau: Reginald Inta..." Der alte Marthias schaut Di-key alias Reginald etwas verwirrt an. Dann grinst er und sagte etwas leise: "Aha, sie werden wohl verfolgt, ok, ich werde sie schon nicht verraten. Wer glaubt schon einem armen alten Mann wie mir....hehehehe" Di-key ist erleichtert und lächelte den Mann froh an. Der alte Man schaut wieder auf die riesige Straße. "Naja..., ich muss los Jüngchen, das Essen wird unter denn Obdachlosen verteilt. Wir sehen uns dann irgentwann, leb wohl...." Mit diesen Worte verabschiedet sich der Man und geht. Di-key steht noch eine Weile am Straßenrand und betrachtet denn unglaublichen Fortschritt der Technologie. Schwebende Gefährte, die wahrscheinlich mit einer Art Antigravitation funktionieren. Dann fast er seinen Mut zusammen und geht über denn fast frei schwebenden Fußboden auf die andere Seite. Unter sich sieht er einen unendlichen scheinenden Schwarzen Abgrund und wird etwas nervös. Auf der anderen Seite angekommen ist Di-key erleichtert es über denn Abgrund geschafft zu haben. Durch seine neuen Kräfte ist seine Höhenangst längst noch nicht verschwunden. Plötzlich sieht er wie eine Jugendbande einen Jungen in einer Gasse verprügelt. Er geht schnell dazwischen und stoßt die Bande mit einer Windwelle weg. Dann brüllt er auf sie: "Sehr mutig von euch alle gegen einen!!!!!!"

Die Bande steht auf und ihr vermeintlicher Anführer sagt verärgert und etwas überheblich: "Was willst du Wichser denn?!" Di-key antwortete etwas wütend: "Lasst den Jungen in Ruhe sonst seht ihr kein Morgen...!" Der Anführer grinst und zieht eine Knarre: "Hmhmhm....scheint als würdest Du gleich keinen Morgen mehr sehen....Arschloch." Einige andere Mitglieder der Bande schreien: "Los Boss, baller ihm seinen verfickten Schädel weg!!!!!!!!!" Di-key steht nur da und kichert: "Hihihi.....glaubt ihr wirklich das kleine Ding könnte mich töten." Der Banderanführer verzieht seine Miene und scheint sich über diese Anmache sehr aufzuregen. "Na warte,dir zeig ichs!" Er schießt auf Di-key. Der weicht nicht mal aus sondern fängt die Kugel einfach zwischen seinem Zeigefinger und seinem Mittelfinger. Dann grinst er böse und seine Augen fangen sich an zu verwandeln. "Hmhmhmhm, Kugeln sind nutzlos gegen mich." Der Bandenführer ist kurz erstaunt und fragt dann etwas nervös: "Du bist doch bestimmt dieses Saphirauge von dem alle reden oder, das hier geht dich nichts an, also lass uns in ruhe...!" Di-key ist etwas überrascht das sie ihn für jemanden anderen halten, welcher Mensch kann schon eine Kugel aufhalten. Doch plötzlich zieht der Bandenführer eine seltsames Gewähr aus dem Mantel und schießt sofort auf Di-key. Der hat keine Zeit auszuweichen und kreuzt seine Arme vor sein Gesicht um sich zu verteidigen. Der Schuss prallt gegen seine Arme und explodiert. Der Bandenführer grinst und sagt dann ganz überheblich: "Tja, so einen Schuss mit einem Impuls-Granatenwerfer überlebt nicht einmal das legendäre Saphirauge, hahaha". Die ganze Bande lacht und der Bandenführer ist nicht mal mehr an dem Jungen interessiert den er eben noch verprügeln und ausrauben wollten. Plötzlich leuchtet etwas ihm Rauch auf der bei der Explosion entstahnt. Di-key springt raus, packt den Bandenführer brutal an der Kehle und hält ihn in die Höhe. "So, dachtest du wirklich so leicht kann man mich besiegen. Na?! Dachtest du das wirklich!" Di-keys Augen verwandelten sich und wurden immer bestialischer. Der Bandenführer versucht sich aus Di-keys Griff zu lösen und ruft seine Bande: "Lo...s....ki..ki..killt ihn..." Die ganze Bande steht wie paralysiert da und plötzlich sagt einer: "Los, schnell weg hier!!! Der Typ ist kein Mensch!!!" Dann lief er weg und der Rest der Bande folgte ihm. Di-key schaute kurz auf die weglaufenden Jungendlichen und fragte dann den Bandenführer: "Tolle Gang hast du da, bei der geringsten Gefahr ergreifen sie die Flucht." Dann schaut er ihn noch etwas verrückt an und wirft ihn dann gegen eine Mauer. "Mach lieber was aus deinem Leben, Junge, stirb nicht zu früh." Dann geht er langsam zu dem Jungen den sie verprügeln wollten. Sein Blick wurde wieder normal. Es fängt an zu regnen. Als er bei dem Jungen ankommt beugt er sich über ihn und versucht ihn aufzuwecken. "Hey, Kleiner, wach wieder auf. Die Bande ist weg." Dann dreht er denn Jungen um. Er ist ungefähr 12 oder 13. Doch dann bemerkt Di-key das der Junge die Augen nicht mehr aufmacht. Er ist tot. Aber er ist schon lange tot. Di-key spürt das er sein Leben schon vor einigen Stunden ausgehaucht hat. Alle Menschen die an ihm vorbeigegangen sind haben es nicht bemerkt, oder sie wollten es nicht bemerken. Der Regen fällt unaufhörlich auf den jungen Körper. Di-key weiß das er diesen Jungen nicht mehr wiederbeleben kann, denn er hat bereits zu viel Kraft bei der Öffnung der Dimensionsportals verbraucht. Noch eine Weile schaut er auf den Jungen und dann fällt plötzlich eine Träne auf das Gesicht des Junge. Die Träne von Di-key. Dann nimmt er ihn immer noch mit Tränen ihm Gesicht auf den Arm und geht wieder in die kleine Gasse rein. Er schaut in den Himmel in dem sich langsam eine Öffnung auftut durch die die Sonne scheinen kann. Dann beginnt er sich zu konzentrieren und schließt die Augen. Um Di-key herum bildet sich eine Aura aus Licht. Der tote Junge beginnt zu leuchten. Dann macht Di-key noch mal die Augen auf und lächelt leicht. Aus dem Jungen werden Engelsfedern. Sie fangen langsam an in richtung Himmel zu fliegen, genau auf das Loch im dunklen Himmel. Di-key schaut hoch zu denn Federn und hat einen glücklichen Ausdruck ihm Gesicht. Er sagt noch leise: "Nimm ihn gut auf." Und dann verschwinden die Federn im Himmel. Der Himmel schließt sich wieder und das Licht verschwindet, zusammen mit den Engelsfedern. Di-key überlegt in was für einer Welt er hier gelandet ist, ein dunkle Welt ohne Liebe und Hoffnung. Dann schaut er noch kurz aus der Gasse hinaus auf die riesige Straße. "Hmmm, ich hoffe der alte Herr kommt gut durch den Tag." Nachdem er sich versichert hat das keiner ihm zusieht beginnt er an den Wänden hochzuspringen. Die Gebäude sind dutzende von Metern hoch weshalb es etwas dauert bis Di-key oben ankommt. Als er endlich auf dem Dach ist sieht er wo er durch das Dimensionsloch hingeratten ist. Überall in am Himmel fliegen Überwachungsstationen durch die Luft und durchsuchen die Stadt mit ihren Scheinwerfern. Der Regen hält weiter an. Di-key schaut sich das an und ist fasziniert und gleichzeitig erschreckt über diesen Polizeistaat. Grade als ein Licht ihn erfassen will macht er sich unsichtbar. Nachdem das Licht an ihm vorbeigezogen ist macht er sich wieder sichtbar, dann schaut er noch mal auf den von Überwachungstationen übersehten Himmel und hüpft wieder zurück in die Gasse. Er fängt an zu überlegen wer dieses Saphirauge wohl ist. Er muss ziemlich stark sein wenn sich solche Banden vor ihm fürchten. Di-key fängt an nach der nächste Telefonzelle zu suchen und überlegt dabei ob es sowas in dieser Welt überhaupt noch gibt. Er will unbedingt erfahren was es mit diesem Saphirauge auf sich hat. Di-key geht etwas ziellos durch die Straßen und lässt sich mit der Menge treiben. Plötzlich explodiert etwas hinter ihm. Eine riesige Rauchwolke steigt einige Kilometer süd-östlich auf. Di-key macht sich sofort auf den Weg zur Explosionsstelle. Er rennt nur schwerfällig durch die Massen und hüpft dann endgültig auf die Dächer um besser voranzukommen. Auf einmal hört er hinter sich auf der Schwebestraße ein Motorradähnliches Gefährt entlangfahren. Er schaut auf die Straße und sieht es. Di-key beobachtet es und folgt dem Motorrad. Nach einigen Kurven ist er endlich bei der Brandstelle angekommen. Es ist ein Lagerhaus und ein ziemlich großes noch dazu. Das Motorrad rast ins Lagerhaus. Di-key ist etwas erstaunt und denkt so bei sich: "Ok, das kam jetzt etwas unerwartet." Dann schaut er sich die Lage noch schnell an und geht in Deckung. Ein Feuer brennt am hinteren Ende des Lagerhauses und Di-key überlegt sich diesmal nicht sofort die Flammen zu löschen, sondern erst herauzufinden warum es hier überhaupt brennt. Er reißt ein Loch in das Stahldach. Plötzlich hört er Polizeisirenen und schaut kurz nachdem er mit dem Loch fertig ist vom Lagerhaus runter und sieht beine ganze Polizeistaffel. Dann grinst er und denkt: "Naja, zumindest gibts noch Bullen in dieser Dimension." Nachdem er sich das Geschehen etwas angeschaut hat geht er zurück zum Loch und hüpft runter. Er landet auf einem Gitterweg der an der Decke befestigt ist. Es ist total dunkel im Lagerhaus, nur das Loch lässt etwas Licht rein und das Feuer ihm hinteren Bereich brennt lichterloh. Di-key schärft seine Augen um besser im dunklen sehen zu können. Plötzlich hört er Stimmen von unten. Er riecht den Rauch und das Lagerhaus ist bis zum anschlag voll mit Kontainern. Di-key folgt denn Stimmen und geht weiter Gitterweg entlang. Nach einer Weile werden die Stimmen lauter und Di-key sieht einige Männer unten auf dem Boden. Auf einer etwas größeren Flächen ohne Kontainer. Ein etwas kräftiger Typ sagt: "Du verdammter Vollidiot, sicher kommen gleich die Bullen, musstest du das Zeug unbedingt hier ausprobieren?!" Ein etwas kleinerer Typ sagt dann stotternt: "I-Ich wusste ja nicht wie Stark das Zeug ist, echt brutal!" Ein dritter noch kräftigerer Typ sagt dann wütend: "Ich reiß dir gleich dein verfluchte Herz aus und fress es zum Abendessen! Warum konntest du deinen verwichsten Sprengstoff nicht in der Basis ausprobieren!!!!!!" Der erste Typ der scheinbar der Anführer zu sein scheint sagt dann plötzlich: "Ist ja gut, lasst uns das Dreckszeug schnell nehmen und dann abhauen." Di-key überlegt sich grade einen coolen Auftritt wie er die Verbrecher überraschen kann als grade ein anderer Kerl auftaucht. Der kleine Typ schreit plötzlich: "Oh mein Gott ! Es ist Saphirauge!" Di-key ist überrascht und schaut sich dieses Saphirauge genau an. In einem Mantel eingehüllt sieht er ziemlich geheimnissvoll aus und Di-key kann kaum sein Gesicht erkennen. Er überlegt kurz ob dieses Saphirauge vielleicht sein dimensionaler Gegenpart in dieser Welt ist. Die Gangster versuchen zu flüchten, doch Saphirauge zuckt nicht einmal. Doch dann stürmt er plötzlich los. Di-key tarnt sich schnell und hüpft dann runter um sich dass Spektakel anzusehen. Doch er sieht keinen ehrenvollen Kampf sondern nur ein Massaker. Dem Kleinsten hält Saphirauge am Kopf und schneidet ihm dann ohne Gnade die Kehle durch. Der Größte brüllt dann plötzlich: "Was hast du getan, er hat doch nichts gemacht." Saphirauge schaut ihn eiskalt an und lässt den kleinsten dann verblutend fallen. Er würgt noch etwas bevor er stirbt. Di-key wird übel vor entsetzen. Saphirauge sagt dann ganz ruhig: "Ich habe den Auftrag von eurem Boss euch zu töten wenn ihr diese Mission vermasselt, und das habt ihr wohl gemacht." Der Größte geht brüllend auf ihn los: " STIRB!" Grade als er sich auf Saphiauge stürtzen will weicht der ganz leicht aus und schneidet ihn mit seinem blauen blutverschmierten Schwert horizontal in der Mitte durch. Der Größte fällt buchstäblich auseinander. Der Anführer ist entsetzt und sucht panisch eine Ausgang. Saphirauge geht langsam auf ihn zu. Di-key ist paralisiert bei dieser Gleichgültigkeit gegenüber Menschen, die nicht mal er richtig begreifen kann. Der Anführer geht auf die Knie und betelt um sein Leben: "Bitte, ich geb dir Geld. Oh, bitte, ich habe eine schwangere Frau. Bitte töte mich nicht."

Saphirauge geht weiter auf ihn zu um macht sein Schwert bereit. Di-key kann nicht anders, machts sich sichtbar und geht dazwischen. Saphiauge ist etwas erstaunt und sagt dann: "Wer bist du? Ich habe einen Autrag zu erledigen. Geh aus dem Weg oder du wirst auch sterben." Di-key ist etwas nervös, sagt dann aber vorwurfsvoll zu Saphirauge: "Warum tust du das, er ist zwar ein Verbrecher aber auch er verdient nicht solch einen grausamen Tod." Der Anführer ist überrascht und gleichzeitig erleichtert, steht dann langsam und vorsichtig auf und dankt Di-key: "Vielen dank mein Herr, vielen, vielen Dank." Di-key schaut kurz zurück uns sagt: "Du hast Glück das du Familie hast." Grade als Di-key sich wieder zu Saphirauge zurückdreht richtet der grade seine Schwert auf ihn. "Niemand behindert mich bei der Arbeit, geh aus dem Weg oder stirb" sagt Saphiauge schon etwas wütend. Di-key ist etwas erstaunt, entschließt sich aber den Anführer nicht sterben zu lassen. Wenn es sein muss wird er sich mit ganzer Kraft wehren. Dann fängt er an zu grinsen: "Ok, wenns sein muss dann sterbe ich eben." Saphirauge reagiert etwas verwirrt, sticht dann aber mit voller Kraft zu. Di-key weicht dem Stich aus und hüpft nach hinten. Dann formt er langsam sein eigenes Schwert aus Lichtenergie in seiner rechten Hand. Saphirauge schaut einen Moment etwas ungläubig auf Di-keys Schwert, fasst sich dann aber schnell wieder und greift erneut an. Diesen Hieb blockt Di-key mit seinem Lichtschwert. Saphirauge hüpft nach seinem parierten Schwerthieb einige Meter nach hinten. Jetzt läuft Di-key zu dem Anführer der Bande und schlägt die Wand neben ihm ein. Er zeigt auf den Ausgang und sagt: "Das ist deine letzte Chance." Der Anführer nickt erleichtert und verschwindet durch das Loch in der Wand. Dann beginnt sich das Feuer im Lagerhaus langsam auszubreiten. Das Loch wird plötzlich durch herunterstürtzende Trümmerteile versperrt, der Anführer der Verbrecher schafft es aber noch nach Draußen. Saphirauge ist etwas verwirrt und fragt Di-key zynisch: "Was soll das hier werden, ein Duell auf Leben und Tot?" Di-key schwingt seine Lichtschwert hoch und lässt ihn dann auf seine Schulter falle. Er sagt: "Naja, wenn es nicht unbedingt sein muss, kämpf ich auch nicht, aber sollte es mein Schicksal verlangen bin ich auch bereit mein Leben zu riskieren." Saphirauge schnaupt verächtlich und geht in Kampfposition. "Dann muss es dieses mal wohl sein, nicht war?" spricht er fast schon herablassend. Er rennt plötzlich auf Di-key los um ihn anzugreifen. Der bereitet sich auf den Angriff vor. Saphirauge schlägt mit seinem Schwert zu, doch Di-key kann es noch abwehren. In diesem Augenblick bemerkt er, das Saphirauges Waffe eher einem Säbel als einem Schwert gleicht. Er stoßt Saphirauge weg nachdem er einige seiner Hiebe abgewehrt hat. Dann rennt er auf ihn zu, Saphirauge macht es ihm gleich und rennt ebenfalls auf Di-key zu. Beide schwingen ihre Schwerter aufeinander zu, die Waffen prahlen aufeinander und erzeugen eine kleine Druckwelle. Di-key springt daraufhin etwas nach hinten, konzentriert seine Energie und erzeugt eine Aura um sich herum. Saphiarauge bleibt ziemlich gelassen und wartet. Dann greift Di-key mit seinem Lichtschwert an und sticht auf Saphirauge ein. Der jedoch weicht so schnell aus das Di-key es kaum warnimmt. Plötzlich steht er auf Di-keys Schwert und schaut auf ihn runter. Di-key sieht die Schuhe auf seinem Schwert, es scheint ein neumodernes seltsames Design zu sein. Noch bevor Di-key seinen Kopf heben kann tritt ihn Saphirauge mit einem Rückwertssalto weg. Noch während Di-key durch die Luft fliegt wirft Saphirauge zielsicher Haftminen nach ihm. Di-key fliegt genau in dem Augenblick gegen die Wand als Saphirauge landet. Grade als Di-key wieder zu Boden fällt nimmt Saphirauge seinen Zünder und lässt die Haftminen explodieren. Die Erschütterung der Minen lässt einige Trümmer auf Di-key fallen und er wird unter ihnen begraben. Saphirauge schaut noch kurz zu den Trümmerhaufen rüber und dreht sich dann um. Er hält den Kampf für beendet und geht. Auf einmal bewegt sich etwas unter den Trümmern. Saphirauge dreht sich etwas verunsichert um. Di-key steht auf einmal fast unbeschadet wieder aus den Trümmern auf. Saphirauge ist zwar etwas verwundert, fasst sich aber relativ schnell. Dann sagt Di-key grinsend: "Autsch, das tat weh. Naja, wenn du auch andere Waffen verwenden darft werde ich mal andere Fähigkeiten verwenden." Er nimmt seine Lichtschwert in seine linke Hand und richtet die rechte auf Saphirauge. Auf einmal ladet sich in seiner rechten Hand Energie auf und Di-key beginnt auf Saphirauge zu schießen. Der bemerkt noch rechtzeitig die Schüsse und weicht die ganze Zeit aus. Di-key feuert ohne Unterbrechung weiter wie ein Maschinengewehr mit unendlicher Munition. Während eines Spunges holt Saphirauge plötzlich zwei Waffen raus die etwas aussehen wie Maschinengewehre und schießt nun auch auf Di-key. Das Feuergefecht dauerte einige Sekunden, aber plötzlich droht die Decke mit einem knarren runterzustürtzen. Beide, Di-key und Saphirauge, schauen nach oben um zu sehen wie lange die Decke möglicherweise noch hält. Nach einigen weiteren Knarren fällt sie über den beiden zusammen. Saphirauge versucht auszuweichen und Di-key baut ein Schutzschild um sich herum auf. Saphirauge schafft es einigen der Trümmer auszuweichen, wird am Ende dann aber doch von ihnen getroffen und darunter begraben. Nachdem die letzten Trümmer gefallen sind und sich ein großes Loch in der Decke gebildet durch das der immer noch anhaltende Regen fällt liegen überall in der Lagerhalle Trümmer. Nach einigen Sekunden sprengt sich Di-key aus den Trümmern die auf ihn gefallen sind. Er schaut sich etwas um und versucht Saphirauge zu finden. Plötzlich sieht er ihn unter einigen Trümmern gefangen. Seine Beine sind eingeklemmt und er kann sich nicht befreien. Di-key geht langsam auf ihn zu. Saphirauge versucht sich zu befreien, doch er schafft es nicht. Als Di-key genau über ihm steht sagte er: "Beende es, wenn ich mich nicht befreien kann und auch noch gegen dich verloren habe verdiene ich es nicht zu leben." Di-key starrt ihn einige Sekunden an, dann streckt er seine Hand nach ihm. Saphirauge denkt es ist jetzt entgültig vorbei. Dann beginnt Di-key damit die Trümmer von Saphirauge wegzuräumen um ihn befreien zu können. Der ist vollkommen verwirrt und starrt Di-key seltsam an. Als der alle Trümmer weggeräumt hat hilft er Saphirauge auf die Beine, nimmt ihn auf seine Schulter und springt mit ihm durch das Loch in der Decke heraus aus der Lagerhalle. In der Luft schaut er noch kurz auf die Lagerhalle und landet dann einige Hundert Meter weiter auf dem Dach eines Wohnblocks. Saphirauge ist erstaunt über diese enorme Sprungkraft. Dann lässt Di-key ihn los. "Warum zur Hölle hast du mich gerettet?!" fragte Saphirauge ganz entgeistert. Di-key geht langsam an den Rand des Daches um sich das brennende Lagehaus anzusehen. Eine Art moderne Feuerwehr fährt oder besser gesagt fliegt zu der Branntstelle. Dann dreht sich Di-key um und antwortet: "Naja, ich find dich sympatisch und will nicht das du stirbst. Außerdem spüre ich das du nicht wirklich böse bist. Also hab ich mir so gedacht: Warum den Typen nicht retten." Saphirauge sieht Di-key etwas fassungslos an und fragt dann: "Wer oder was bist du?" Daraufhin sagt Di-key: "Ich heiße Di-key, und ich bin ein Tourist in dieser Welt" Er grinst nach diesen Worten. Dann sagte er noch: "Und wer bist du?" Saphirauge sagt immer noch erstaunt: "Ich heiße Jetoss." Di-key schaut kurz in den Himmel und sagt dann: "Jetoss, aha. Gut zu wissen, wir sehen uns Jetoss" Nach diesen Worten springt Di-key vom Dach. Jetoss rennt ihm eilig nach bis zum Rand des Daches und schaut runter. Di-key ist nirgends zu sehen. Jetoss bleibt etwas verwirrt zurück. Dann fasst er sich wieder und überlegt wie er vom Dach runterkommt.
 

Währenddessen hüpft Di-key auf das höchste Gebäude der Stadt und sieht sich die durch die Regenwolken durchdringende Sonne an. Dann sagt er zu sich selbst: "Hmmm, vielleicht ist diese Dimesnion doch nicht so übel." Er sieht eine riesige Stadt vor sich die ihm warscheinlich noch die ein oder andere Überraschung parat hat.



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