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The Dimensionwarrior

The First Travel
von

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Einrichtung in einer anderen Welt

Nachdem Ereigniss mit Jetoss sucht sich Di-key in menschlicher Form erst mal ein Hotel. Da er aber nicht weiß wie die Währung in dieser Welt ist schaut er sich erst mal in einem Supermarkt um. Die Supermärkte liegen meisten auf den Spitzen der Gebäude damit anscheinend Einbrecher und dergleichen schwerer rannkommen, kleinere Läden sind eher in unteren Stockwerken oder ganz am Boden, Di-key überlegt sich wie hoch wohl die Verbrechensrate hier ist. Die Supermärkte in dieser Welt sind gigantisch, aber überall läuft Sicherheitspersonal rum und überall sind Kameras. Di-key ist grade am Eingang des Supermarktes und schaut den Leuten bei der Kasse zu. Sehr viele bezahlen mit einer Art Keycard oder so und andere die wahrscheinlich aus ärmeren Verhältnissen kommen bezahlen noch mit Münzgeld, aber nicht mit Scheinen. Nachdem er das gesehen hat schaut er sich mal um in diesem Supermarkt. Es gibt sogar wie in seiner Welt Einkaufswagen, nur das sie schweben können, überaus fortschrittlich. Di-key nimmt sich einen und geht rein. Der Supermarkt ist in einige Bereiche wie Lebensmittel, Elektronik, Entertainment und Mode eingeteilt. Recht seltsam sind jedoch solche Bereiche wie Selbstverteidigungswaffen, Medikamente und Bereich ab 18? Unter der Holografische Taffel bei ab 18 steht Pornos und Sexartikel aller Art. Di-key erschrack: "Mein Gott, scheinen wohl ne andere Einstellung zu dem Thema zu haben." Nach einigem Umsehen verlässt Di-key den Supermarkt wieder und geht seiner Wege. Jetzt weiß er zwar wie in dieser Welt bezahlt wird, jedoch kann er sich nicht einfach so eine Keycard herzaubern. Eigentlich könnte er auch in einem dieser Obdachlosenheime schlafen, schaden könnte es bestimmt nicht. So geht er nun zu der Stelle zurück wo er Mathias zum ersten mal getroffen hat. Dort angekommen schaut sich Di-key erst einmal um und entdeckt schließlich auch Mathias. "Hey Mathias, hey!" ruft er zu dem alten Mann, der ihn sofort wieder erkennt. Der winkt ihm zu und ruft: "Hey Junge, komm her." Es ist zwar immer noch bewölkt, jedoch regnet es nicht mehr. Di-key hat sich endlich bis zu Mathias vorgedrängelt und fragt sofort: "Wie gehts dir Mathias? Ist das hier das Obdachlosenheim?" Mathias antwortet heiter: "Nein mein Junge, das ist nur die die Stelle wo die Verpflegung verteilt wird, das Obdachlosenheim ist einige hunder meter weiter, wieso fragst du überhaupt?" Daraufhin Di-key: "Naja, ich brauche etwas für die Nacht zum schlafewn, ich kenne hier keinen in der Stadt." Dann kommt er ganz nahe an Mathias heran und sagt:" Übrigens, mein Name ist Kago." Mathias grinst daraufhin und sagt "Nun ja, wenn du unbedingt willst bringe ich dich dort hin." Kago nickte und folgt Mathias Richtung Obdachlosenheim. Als sie dann da sind mussten sie zuerst einmal durch einen überwachten Sicherheitsdurchgang, weswegen Kago froh ist nichts gefährliches bei sich zu haben. Dieser Ort erinnert ihn mehr an eine Art Gefängniss als an ein Obdachlosenheim, überall steht Sicherheitspersonal mit Gewehren. Die Einwohner dieses Heimes scheint es nicht weiter zu stören, einige Grüßen die Wachleute sogar, und die grüßen zurück. Kago und Mathias gehen zu der Anmeldestation wo Mathias fragt ob Kago dort übernachten kann: "Hey Marry, ich wollte dich fragen ob wir hier noch Platz für den jungen haben, er ist neu in der Stadt und hat kein Geld." Daraufhin antwortet die Dame an der Anmeldestation: " Hm, also gut Mathias, aber nur heute und weil ich gute Laune habe. Das Zimmer gegenüber von deinem ist frei, das kann er für heute haben." Mathias antwortet unterwürfig: "Vielen dank, Marry. Du bist ein Schatz." Marry daraufhin selbstbewusst: "Danke das du mir Dinge erzählst die ich schon längst weiß. Ach übrigens, ich habe gehört dieses Heim soll geschlossen werden, das ist zwar nur ein Gerücht aber angeblich hat das der neue Bürgermeister veranlasst, dieses korrupte Schwein." fügte sie verärgert hinzu. Mathias denkt etwas verärgert über diese neue Wendung und sagt dann dazu: "Oh man, ich hoffe die Bevölkerung wird einen Aufstand anzetteln, da würde ich sowas von mitmachen, naja. Komm Kago, ich zeig dir dein Zimmer." Kago nicke leicht, bedanke sich nochmals bei Marry und folgt Mathias. Sie gehen in den dritten Stock und Mathias zeigt Kago sein Zimmer. Es ist fast wie eine Zelle, aber sieht trotzdem gemütlich aus. Kago tretet in das Zimmer ein, schaut sich um und sagt: "Schönes Zimmer, danke dafür Mathias." Mathias winkt Kago ab und sagt: "Ach, kein Problem, wenn jemand neu ist helfe ich gerne aus, kannst mir den Gefallen ja irgendwann zurückzahlen." Kago nickt einfach nur uns setzt sich auf sein Bett. Mathias lächelt einfach und geht dann noch mal runter, dabei sagt er: "Richte dich hier ein, ich gehe noch mal raus, übrigens kannst du dir Essen an der Verteilerstation holen, morgen suchst du dir aber einen Job, alles klar." Kago ruft noch hinterher: "Danke für die Information und keine Sorge, ich besorge mir einen Job."



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