Zum Inhalt der Seite

Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 31 Zärtliche Minuten für Rebecca und Yugi

Ey Leute

Danke für eure Kommentare. Sorry das ich erst jetzt weiter schreibe aber mein Computer war kaputt.
 

Tea genoss Yamis Nähe und es freute sie so nah bei ihm sein zu dürfen. Yami schien Teas Nähe nichts auszumachen, er lächelte nur so vor sich hin. "Hast du noch etwas Tee für mich Tea?", fragte Yami sanft. "Ja ich habe extra eine neue Kanne gekocht und die Kanne aufs Stövchen gestellt", antwortete Tea und reichte Yami eine Tasse. "Möchtest du nochmal Honig in den Tee?", wollte Tea wissen. "Ja gerne", antwortete Yami lächelnd. Tea erhob sich und ging in die Küche um das Honigglas zu holen. Als sie in das Wohnzimmer zurück kam sah sie in Yamis lächelndes Gesicht. Auf Teas Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Yami erhob sich, kam ihr entgegen, nahm sie bei der Hand und geleitete sie zum Sofa. Das braun haarige Mädchen durchzuckte ein wunderschönes Gefühl als Yami ihre Hand in seine nahm. Jetzt saßen beide wieder nebeneinander auf dem Sofa. Tea hatte sich auch eine neue Tasse Tee ein geschüttet und nippte daran. "Macht dir echt nichts aus, wenn ich bleibe?", vergewisserte sich Yami. "Nein ich habe es dir doch angeboten." "Macht es dir denn nichts aus hier bei mir zu bleiben?", fragte Tea nach. "Nein überhaupt nicht, ich habe dein Angebot hier zu übernachten gerne angenommen“, erklärte Yami dem Mädchen. „Sag mal Tea wo könnte ich den schlafen?“, fragte Yami plötzlich. Tea erhob sich und meinte: „Komm mit ich zeig's dir.“ Yami lächelte erhob sich ebenfalls und folgte Tea. Kurze Zeit später standen sie vor einer schlichten Holztür. Das Mädchen mit den braunen Haaren und den saphirblauen Augen öffnete die Tür. Yami sah auf ein großes Ehebett. „Wem gehört dieses Bett?“, wollte der Junge mit den dunkel violetten Augen wissen. „Das war das Bett ~schluchz~ von meinen Eltern“, schluchzte Tea. Meine Mutter hat dieses Bett, extra in dieses Zimmer gestellt und gesagt, das dieses Zimmer zum Gästezimmer wird“, erklärte Tea. Das Mädchen musste heftig schluchzen, Yami zog sie sanft aus dem Türrahmen, schloss schnell die Tür und nahm Tea ganz fest aber sehr sanft und beschützend in seine Arme. Das Mädchen genoss die Nähe von dem süßesten Jungen der Schule. Er löste de Umarmung und geleitete Tea wieder hinunter ins Wohnzimmer und aufs Sofa. Als beide wieder auf dem Sofa saßen nahm sich Yami das Fernsehprogramm und sah hinein, ob es nicht einen Film gäbe, den sie sich anschauen könnten. Yami fragte: „Würdest du dir mit mir Interview mit einem Vampir ansehen?“, fragte Yami. Tea nickte nur. Sie wusste das dieser Film sehr traurig und einigen Stellen ziemlich gruselig war, aber mit Yami an ihrer Seite, dachte sie würde es nicht so schlimm werden.

Beide sahen sich den Film zusammen an. Tea hatte sich immer wieder bemüht nicht zu weinen und keine Angst zu haben.

„Wir sollten langsam schlafen morgen ist schließlich Schule“, sagte Yami. Er erhob sich und ging in den Flur, dort nahm er seine große Tasche die er dort abgestellt hatte. Dann kam er zu Tea ins Wohnzimmer nahm ihre Hand und ging mit ihr nach oben. Tea ging zuerst ins Badezimmer und dann in ihr Zimmer. Yami hatte sich in dem Gästezimmer schon umgezogen und machte sich nun auf den Weg ins Badezimmer. Als er sich die Zähne geputzt und sich gewaschen hatte ging er auf bloßen Füßen zu Teas Zimmertür. Er klopfte leicht an die Tür, erhielt aber keine Antwort. Der süße Junge klopfte noch einmal etwas heftiger gegen Teas Zimmertür, dieses Mal kam Tea an die Tür. „Yami brauchst du noch etwas bestimmtes?“, fragte sie überrascht als sie Yami vor sich stehen sah. „Nein ich wollte dir nur, eine gute Nacht wünschen trotz Gewitter.“ „Vielen Dank, du bist echt super lieb“, sagte Tea mit einer etwas zittrigen Stimme. Yami zog Tea mit einer sehr schnellen Bewegung in seine starken Arme da ihre Stimme ja leicht gezittert hatte. Tea kuschelte sich plötzlich noch etwas enger an Yami. Sie legte ihren Kopf auf Yamis Brust und schlang ihre Arme um Yamis Hals. Yami spürte das Tea seine Nähe sehr genoss. „Tea, wenn du nicht schlafen kannst dann kannst du gerne zu mir kommen“, sagte Yami und lächelte Tea total lieb an. „Danke für das Angebot, aber ich werde es wohl nicht in Anspruch nehmen müssen.“ „Gut Tea wie du meinst, aber wie gesagt, mein Angebot steht:“ Tea lächelte Yami an und kuschelte sich noch etwas enger an Yamis Brust.

Zehn Minuten später löste Yami die Umarmung und meinte: „Gute Nacht, Tea schlaf gut, denk an mein Angebot.“ Yami lächelte Tea noch mal warm an.

Danach ging Yami in das Gästezimmer und legte sich dann schlafen. Er hatte keine Probleme mit dem Einschlafen. Tea dagegen hatte einige Probleme, aber sie schaffte es nach einigen Minuten doch einzuschlafen. Doch sie träumte einen Alptraum.

**************************Teas Alptraum*******************************

Das braun haarige Mädchen lief allein durch einen dunklen Wald. Die Bäume waren kahl und sahen mit ihren knorrigen Ästen aus wie Monster. Tea stolperte immer weiter, sie wollte nur noch raus aus dem Wald. Plötzlich bemerkte sie einen großen Schatten hinter sich. Vorsichtig sah sie sich um und sah ihren Verfolger. Es war ein großer kräftiger Mann und in seiner Hand blitzte ein Messer. Das Mädchen beschleunigte ihre Schritte und ihr Verfolger ebenfalls. Tea begann zu rennen und auch der Mann begann zu rennen. Teas Angst trieb sie immer weiter und verlieh ihr ungeahnte Kraftreserven. Doch irgendwann stolperte Tea über eine Wurzel und stürzte zu Boden. Das Mädchen mit den braunen Haaren achtete nicht auf den stechenden Schmerz in ihrem Fuß. Sie rappelte sich auf und rannte weiter doch dann konnte sie nicht mehr laufen und stützte abermals. Keine fünf Minuten später stand der Mann vor ihr. Tea liefen Tränen über die Wangen und sie schrie gellend auf: „AAAAAAAHHHHHH NNNNNEEEEEIIIIINN“

**************************Teas Alptraum ende***************************

Von ihren Tränen und ihrem Schrei wachte sie auf. Vor Schreck saß sie plötzlich senkrecht im Bett.

Yami hatte im Gästezimmer den Schrei von Tea gehört und ging nun runter in die Küche um für das Mädchen ein Glas mit Wasser zu holen. Dann ging er zu Teas Zimmertür und klopfte, aber er erhielt keine Antwort. Er klopfte noch mal dieses Mal jedoch heftiger, doch auch dieses Mal tat sich nichts. (Ob ich einfach reingehen soll?) fragte sich Yami. (Was ist wenn sie dann sauer auf mich ist?) (Aber ich will und werde ihr jetzt einfach helfen) beschloss Yami in seinen Gedanken und öffnete langsam und vorsichtig die Tür. Tea sah zur Tür als diese leise knarrte. „Hey Tea ich habe hier etwas zu trinken für dich.“ „Oh vielen Dank Yami.“ „Gern geschehen, hast du schlecht geträumt?“ Das Mädchen nickte nur. Yami reichte Tea das Wasserglas. Tea lächelte und nahm Yami dankend das Glas aus der Hand. Sie trank einen kleinen Schluck und stellte das Glas auf dem Nachttisch ab. „Tea du hättest doch zu mir kommen können.“ „Du hast gesagt wenn ich nicht schlafen kann, könnte ich zu dir kommen und schlafen konnte ich ja.“ „Ja habe ich gesagt aber du hättest trotzdem kommen können auch wenn es nur ein Alptraum war.“ Yami sah Tea lächelnd an. Sie sah schlimm aus: Leichenblasses Gesicht, Tränenspuren auf den Wangen, ihre Augen waren rot verheult und blickten etwas ängstlich und ihre Lippen waren nicht wie sonst lieblich zart rosa-rot sonder auch nur noch ganz matt rot. „Möchtest du nun bei mir schlafen oder hier alleine versuchen zu schlafen?“, fragte Yami die braun haarige Tea sehr sanft. (warum fragt Yami mich so was?) (Ich soll mich entscheiden ob ich alleine, oder bei Yami schlafen will) (Ich kann es kaum glauben) (Yami ist echt ein Traumjunge) Tea bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Dann nahm sie noch einen Schluck Wasser aus dem Gras und stellte es wieder auf dem Nachtisch ab. „Was ist nun Tea?“, fragte Yami viel kühler als er es überhaupt gewollt hatte. Teas Augen weiteten sich und schauten ihn etwas ängstlich an. „Oh sorry ich wollte nicht so kühl sein“ , sagte Yami sanft. Tea meinte: „Ich komme mit zu dir ins Zimmer.“ „Na dann komm mit.“ Yami lächelte sie liebevoll an und zog sie mit einer sehr sanften Bewegung in seine Arme. Teas Kopf legte sich sofort an seine Brust. Beide standen einige Minuten lang da und genossen die Nähe des anderen. Yami löste die Umarmung und sah Tea liebevoll lächelnd an. Yami ging mit dem Mädchen in das Gästezimmer mit dem großen Ehebett. Langsam ging Tea auf das Bett zu. „Du musst nicht hier schlafen, wenn du nicht willst“, sagte Yami. „Warum sollte ich de...denn ni....nicht wo....wollen?“, fragte Tea schluchzend. „Na ja das Bett ist von deinen Eltern“,flüsterte Yami. Er stand nun einige Meter von Tea entfernt Tea sah noch einmal auf das Bett ,doch dann ging sie langsam auf Yami zu und fiel , dann plötzlich zitternd und schluchzend in Yamis starke Arme. „Du hast mir soviel von deinem Leben erzählt und deshalb habe ich für mich beschlossen dir meine lange Geschichte zu erzählen. „Aber nicht jetzt und nicht hier“, wehrte Yami bestimmt ab. „Wieso nicht?“, wollte Tea wissen. „Du hattest einen Alptraum und das könnte durch deine Geschichte noch schlimmer werden“, meinte Yami und lächelte. Er ging auf das Bett zu und legte sich wieder hin. Tea tat es ihm doch mit einigem Zögern nach. „Ich hoffe du kannst jetzt besser schlafen“, sagte Yami. „Ja das hoffe ich auch“, meinte Tea und lächelte Yami an.

Etwas später waren beide fest eingeschlafen, doch Tea wurde von heftigen Weinanfällen geschüttelt und Yami erwachte dadurch natürlich. Es sah auf das braun haarige Mädchen hinab Sie hatte Tränenspuren im Gesicht, ihre Augen waren schon etwas rot vom heulen, ihre Lippen waren sehr blass und nur noch matt rot. Sanft schüttelte Yami das Mädchen. „Hey Tea wach auf Tea.“ Tea erwachte verschreckt auf und sah Yami erschreckt an. „Ah hallo Yami.“ „Tea alles wird gut.“ Yami zog das Mädchen sanft in eine feste und beschützende Umarmung. Tea legte ihren Kopf auf Yamis Brust und hörte seinen Herzschlag. Sein Herz schlug regelmäßig und total ruhig. Teas Herz dagegen schlug im schnellen Rhythmus und alles andere als regelmäßig. Yamis starken Arme lagen immer noch um Tea. „Du wirst von Alpträumen geplagt Tea, es ist sicher sehr schwer für dich“, meinte Yami und lächelte Tea mitfühlend an. „Danke das du bei mir bist Yami.“ „Kein Thema ich mache das doch gerne.“ „Trotzdem danke ich dir.“ „Tea du schläfst ab jetzt besser in meinen Armen, nur wenn du willst“, setzte Yami schnell hinzu. Tea nickte und legte sich in Yamis Arme. Erst jetzt fiel ihr auf das Yamis Haut leicht gebräunt war, anders als bei Yugi und den anderen. Aber sie fand das gerade dieser Unterschied, Yami zu etwas ganz besonderem machte. Jetzt schlief Tea gut und auch Yami konnte nun beruhigt schlafen.

Yami erwachte am nächsten Morgen als erster. Sanft löste er die Umarmung in der er Tea gehalten hatte. Leise stand er auf, zog sich an, duschte ganz in Ruhe, ging runter in die Küche und begann damit das Frühstück und Pausenbrote für sich und Tea zu machen. Als er damit fertig war ging er hoch um Tea zu wecken. Doch sie war schon wach, fertig geduscht, angezogen und wieder guter Laune. Sie kam Yami auf der Treppe entgegen. „Guten Morgen Tea wie geht’s?“ „Guten Morgen Yami mir geht’s wieder super.“ „Freut mich zu hören, komm Frühstück ist schon fertig.“ „Wow hast du etwas Frühstück gemacht?“ „Ja, nur keine Sorge ich kann gut essen machen“, sagte Yami lächelnd. „Gut das ich das jetzt weiß“, sagte Tea und lächelte ebenfalls.

Yami holte aus der Vortasche seines Rucksacks sein kleines schwarzen Strategiebuch und einen Kugelschreiber heraus. „Was ist das für ein Buch fragte Tea während sie sich setzte und sich ein Brötchen schmierte. Mein Buch für Duellstrategien. Also schreibst du darin immer neue Strategien auf stimmts?“ „Ja so ungefähr Tea.“ „Diese Strategien habe ich noch nicht so oft verwendet.“ „Warum?“ „weil ich nur einen ernst zunehmenden Gegner habe, bei dem ich diese Strategien brauche.“ „Wen denn?“ „Du kennst ihn sehr gut, es ist SHINJI IKARU.“ „WAS SHINJI?“ „Keine Sorge Tea ich gewinne doch sowieso immer, zwar knapp aber ich gewinne.“ Yami beugte sich tief über das Buch schrieb kurz zu ende, verstaute alles wieder im Rucksack und schmierte sich dann ein Brötchen.

Um 07:20 Uhr machten sie sich gemeinsam auf den Schulweg. „Heute sind wieder Theaterproben“, erklärte Yami Tea auf dem Weg. „Ja ist echt gut und schön das du wieder dabei bist“, gestand Tea. „Ja das finde ich auch gut so“, stimmte Yami Tea zu. Tea lächelte Yami glücklich an. „Hey Yami morgen“, rief plötzlich eine Stimme. Chiro kam völlig aufgeregt zu den beiden gelaufen. „Morgen Chiro was gibt’s denn?“, fragte Yami mir ruhiger Stimme. „Morgen ist unser großes Fußballspiel.“ „Bleib cool Chiro wir packen das schon“, meinte Yami lässig. Chiro sah seinen Freund etwas komisch an, so komisch das Yami anfing zu lachen. „Hey lach mich doch nicht aus Yami.“ „Tue ich nicht Chiro, dein Gesichtsausdruck ist einfach nur komisch“, lächelte Yami. Tea stand die ganze Zeit schweigend neben Yami. „Los Yami, Chiro und Tea wir müssen rein, es klingelt gleich“, rief Mai den dreien zu. Yugi stand dicht neben Joey und so hatte Yami keine Angst das Yugi etwas passieren würde. Also gingen alle ins Schulgebäude. Tea freute sich schon sehr auf die Theaterprobe, obwohl sie noch nicht wusste welche Szene heute geprobt wurde.

Yami saß total konzentriert neben ihr und machte den Eindruck als konzentrierte er sich ganz auf den Unterricht. Doch in Wirklichkeit dachte Yami angestrengt über sein nächstes Duell gegen Shinji nach. Tea ahnte natürlich nicht was Yami gerade tat.

In der Pause trat Yami zu Tea. „Du wegen dem Kino, Yugi und ich holen dich so gegen 19:30 Uhr ab einverstanden?“ „Ja alles klar“, bestätigte Tea. Yami lächelte sie liebevoll an. Yugi lächelte seinen Bruder an als Yami mit Tea zu seinem Bruder und seinen Freunden kam. „Du Yami denkst du an dein Duell, mit Shinji nach den Theaterproben?“, fragte Yugi seine älteren Bruder. „Yugi du Nervensäge solche Duelle vergesse ich doch niemals“, erklärte Yami etwas genervt. Yugi knuffte seinen älteren Bruder in die Seite. Yami sah ihn an. „Spar dir das mit der Nervensäge“, sagte Yugi mit einem ärgerlichen Ausdruck auf dem Gesicht. Yamis Arm lag um Teas Schulter er gab einem jüngeren Bruder einen leichten Rippenstoß und so beeilten sich alle in ihre Klassenräume zu kommen. Tea freute ich immer noch dicht neben Yami sitzen zu können. Der restliche Unterricht war für Tea absolute Nebensache. Sie beobachtete lieber Yami. Aber sie tat es unauffällig denn niemand sollte merken wie sehr Yami sie faszinierte.

Am Nachmittag ging Tea neben Yami her zur Turnhalle um die Theaterproben fortzusetzen. Frau Mimoko wartete schon auf sie. „Welche Szene wollen wir heute proben?“, fragte Joey neugierig. „Die Ballszene“, antwortete die Lehrerin auf Joeys Frage. „Super“, sagte Joey nur. Alle anderen nickten. „Helft ihr mir die Bühnenbilder zusammen zu schieben?“, wollte Frau Mimoko von Yami, Chiro und Joey wissen. „Aber klar doch“, antworteten die drei. Mit Hilfe der drei Jungs schob die Lehrerin die Bühnenbilder zusammen. „Joey, Mai, Yami, Chiro, Yukary, Tea und Shinji zieht euch bitte um“, bat die Lehrerin die sieben Schüler. Alle nickten und gingen in Richtung Umkleide. Chiro und Joey nahmen Yami in die Mitte. Mai zwinkerte Yami kurz zu. Aber sie brauchte nicht auf Tea aufzupassen denn Yukary war schließlich Chiros Freundin und gehörte somit zu Yamis Freundeskreis. In den Umkleiden der Jungen und der Mädchen wurde während des Umziehens nicht gesprochen kein einziges Wort.

Etwa zehn Minuten später betraten alle wieder sie Bühne. Tea erstarrte als sie Yami ansah. Er trug fast die gleichen Sachen wie bei der Hochzeitsszene. Nur jetzt trug er mehr Schmuck als sonst. Frau Mimoko teilte allen ihre Plätze auf der Bühne zu. „Joey und Mai setzt euch dahinten auf euren Thron.“ „Yami du stellst dich neben Mai.“ „Chiro, Yukary und Tea geht ganz zum Ende der Bühne links ihr kommt ja erst noch zum Ball, allerdings wird nicht verraten wer ihr seid.“ „Warum?“, wollte Chiro wissen. „Weil keiner euch richtig kennt, nur ihr habt schon viel über Atemu gehört, denn er ist total bekannt, man kennt ihn in jedem Land“, erklärte die Lehrerin.

Die anderen begannen zu tanzen, weil sie die Ballgäste spielten. Nur Shinji nicht er hatte ja erst später einen Auftritt. „Ist dir bis jetzt keine der Damen sympathisch, mein Sohn?“, flüsterte Maja Atemu zu. „Atemu schüttelte als Antwort nur den Kopf“, las Frau Mimoko. „Doch dann stockte dem jungen Prinz, plötzlich der Atem“, las die Lehrerin weiter. Yami konnte das mit dem stockendem Atem sehr gut. „Teana und ihre Eltern König Alex und Königin Ajala betraten den Saal.“ „Irgendwie hatten sie es doch geschafft zum Ball zu kommen“, las Frau -Mimoko. Alle taten was die Lehrerin vorlas. „Atemu geht sofort auf Teana zu, verneigt sich vor ihr und bittet sie um einen Tanz. Yami tat es und fragt an Tea: „Würdet ihr mir euren ersten Tanz schenken edles Fräulein?“ Während er das sagte sah er Tea tief in ihre saphierblauen Augen. Seine dunklen violetten Augen halfen ihm dabei besonders viel Gefühl zu zeigen. Seine Augen spiegelten so viele Gefühle wieder das Tea drohte in seinen Augen zu versinken. „Sehr gern, edler Herr“, antwortete Teana und Atemu zog sie sanft auf die Tanzfläche. Sie begannen langsam zu tanzen. Tea fühlte sich super wohl in Yamis Nähe. Sie freute sich das Yami bei ihr war. Yami schlang jetzt seine Arme noch etwas enger um Tea und sie lies es zu.

König Phillip und Königin Maja unterhalten sich während Atemu mit der fremden schönen jungen Frau tanzte.

König Phillip: „Kennst du die junge Dame mit der unser Sohn tanzt?“

Königin Maja: „Nein, leider nicht mein Gemahl.“

König Phillip: „Ich wüsste zu gerne wer sie ist.“

Königin Maja: „Ich auch aber unser Sohn scheint sie sehr zu mögen.“

König Phillip: „Ja da hast du wohl Recht Liebste.“

Königin Maja lächelnd: „Wir sollten sie jetzt nicht stören.“

König Phillip: „Ja aber irgendwann müssen wir uns ihren Eltern vorstellen.“

Königin Maja: „Genau aber lass uns ihnen jetzt lieber weiter zusehen.“

„Der König nickte lächelnd und nahm die Hand seiner Frau“, las die Lehrerin.

„Auch König Alex und Königin Ajala unterhalten sich“, sagte Frau Mimoko

König Alex: „Sag mal weißt du wer der junge Mann ist der mit Teana tanzt?“

Königin Ajala: „Ich bin mir nicht ganz sicher, ich glaube aber das ist Atemu.“

König Alex: „Atemu ist aber wirklich sehr hübsch.“

Königin Ajala: „Ja mein Gemahl und er scheint sehr gefühlvoll zu sein.“

König Alex: „Ja und er scheint auch sehr stark zu sein.“

Königin Ajala: „Ja wir müssen uns mal ihren Eltern vorstellen.“

König Alex: „Ja aber erst später Liebste.“

Seine Frau lächelte und nahm die Hand Ihres Mannes“, las Frau Mimoko.

„Teana hatte die Augen geschlossen, sie lehnte glücklich an Atemus Schulter.“

Doch plötzlich wurde das Mädchen brutal von Atemus Seite gerissen. „Ihr widersetzt euch mir deshalb muss jetzt ihre Tochter dran glauben und bei mir bleiben“, sagte eine boshaftige Stimme von der Tür her. „König Battrix hielt Teana fest und schleifte sie mit sich.“ „Die Eltern waren geschockt und verließen schnell den Ballsaal. Atemu war total verwirrt, schwor sich aber dieses wunderschöne Mädchen wiederzufinden und sie dann nie mehr gehen zu lassen.

Frau Mimoko war sehr zufrieden mit ihnen. „Das war sehr gut.“ Yami lächelte Tea an die immer noch in Shinjis Klammergriff gefangen war. „Lass Tea los“, sagte Yami mit ruhiger Stimme. „Denkste“, zischte Shinji. „Soll ich erst?“, fragte Yami und ging in Kampfposition. „Schon gut“, gab Shinji nach und lies Tea los. Sie rannte direkt in Yamis Arme und begann zu schluchzen. „Hat er dir sehr weh getan?“, wollte Yami leise wissen. Tea schüttelten den Kopf doch Yami sah die blauen Flecken an ihren Armen. „Du flunkerst schon wieder“, meinte Yami sanft. Tea drehte ihren Kopf weg. (Warum merkt er immer alles?) dachte sie verbittert. (Ich kann ihm einfach nichts vormachen) (Im Lügen bin ich halt nicht gut) Yami legte eine Hand auf Teas Schulter. „Sieh mich bitte an Tea.“ „Du kennst mich eben zu gut“, sagte sie. „Allerdings“, sagte Yami etwas kühl. Sie standen hinter der Bühne und trugen immer noch ihre Kostüme. „Ziehen wir uns lieber mal um“, meinte Yami jetzt sehr vernünftig.

Vor der Tür der Turnhalle trafen beide auf Yamis jüngeren Bruder Yugi. „Hey Yami, hallo Tea“, begrüßte Yugi die beiden. „Hey du Nervensäge“, meinte Yami nur. „Hallo Yugi, schön dich mal wieder zu sehen“, sagte Tea. „Siehst du Bruder Tea mag mich wenigstens“, triumphierte Yugi. „Hey du hast Rebecca“, erinnerte Yami seinen jüngeren Bruder. „Ja schon klar Yami.“ Yugi lächelte denn da stürmte Rebecca quer über den Hof auf ihn zu. Das blonde Mädchen fiehl ihm um den Hals. „Hey Rebecca nicht so.............“ Yugi brach ab, er bemerkte das sich Rebecca fest an ihn klammerte und sie weinte heftig. „Was hast du?“, wollte Yugi von ihr wissen. Das Mädchen antwortete nicht. Yugi löste sich sanft aus ihrer Umklammerung und sah ihr ins Gesicht. Was er da sah ließ den Zorn in ihm überkochen. Sie war geschlagen worden und zwar heftig. Ihre Wangen waren knallrot. „Rebecca wer war das?“ „wer hat dir das angetan?“ Rebecca sagte nichts sie wollte sich wieder an Yugi kuscheln, doch er hielt sie davon ab. „DU WILLST MIR ALSO NICHT HELFEN“ „NOCH NICHT MAL TRÖSTEN WILLST DU MICH“, schrie sie riss sich los und rannte los. „Das war sehr falsch, geh ihr nach los“, sagte Yami scharf und mit stechenden Augen. „Wieso?“ „Du magst sie doch oder?“ „Ja natürlich.“ „Dann musst du sie auch gewähren lassen.“ „Häh wie meinst du das?“ „Yugi sie brauchte deine Nähe und du hast abgeblockt, das kannst du nicht machen und jetzt, lauf ihr nach sofort“, sagte Yami im Befehlston. Yugi lief sofort los. „Meinst du nicht, das war etwas hart?“, fragte Tea. „Nein Yugi muss sich endlich richtig für Rebecca öffnen.“ Mit diesen Worten zog Yami das braun haarige Mädchen in seine Arme. Tea genoss seine Wärme und seine Nähe.

Yugi lief Rebecca nach. Er suchte nach ihr wie verrückt konnte sie jedoch nicht finden. Als er durch den Stadtpark lief sah er plötzlich ein blondes kleines Mädchen zusammen gekauert auf einer Bank. Sie weinte inzwischen bitterlich, hatte das Gesicht in ihren Händen vergraben und sie zitterte. Yugi ging langsam auf sie zu „Rebecca?“, fragte er leise. Sie sah auf. „VERSCHWINDE DU WILLST MIR JA NICHT HELFEN“, schrie sie ihn an. „NEIN DAS STIMMT NICHT“, schrie nun auch Yugi. Erschrocken das Yugi geschrien hatte sah sie wieder auf. „Was dann?“, fragte sie leise. „Das“, sagte Yugi. Nahm ihre Hand, zog sie von der Bank hoch und mit einer schnellen Bewegung sofort in seine Arme. „Yugi was.....?“ „Sch, sch sag nichts ganz ruhig“, sagte Yugi nur und drückte ihren Kopf sanft an seine Brust. „Bleib bei mir. Lass mich nicht allein, halt mich ganz fest“, schluchzte sie. „Hey ich bin ja bei dir, ich lasse dich nicht allein meine Kleine.“ „Ach Yugi“, schluchzte sie und ihr rannen noch mehr Tränen die Wangen herunter. „Ich bringe dich jetzt heim.“ „Yugi schluchzte sie. „Sch, sch ganz ruhig. Yugi hob Rebecca hoch und trug sie. Das Mädchen schluchzte immer wieder heftig auf. Vor ihrer Tür zog Yugi sie eng sehr eng an sich. „Rebecca dir darf niemand etwas antun“, flüsterte Yugi. Er löste die Umarmung und begann damit Rebecca erst die letzten Tränen von der Wange zu küssen und dann versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Rebecca erwiderte glücklich Yugis Kuss der erst etwas schüchtern war dann aber immer leidenschaftlicher wurde. (Ach mein Yugi , ich glaube jetzt liebe ich dich noch mehr) dachte Rebecca. Sie lag total glücklich in Yugis Armen. Der süße Junge zog das schluchzende Mädchen wieder eng an seine Brust. „Rebecca magst du mir sagen was passiert ist?“, fragte Yugi jetzt ganz sanft. „Fremde Typen haben mi...mich ge....geschlagen“, schluchzte sie. „Du kennst die Typen nicht?“, fragte Yugi. Das blonde Mädchen schüttelte nur den Kopf. „Ich werde nicht zulassen das dir jemals wieder was passiert“, versprach Yugi und lächelte glücklich.

Yami hatte Tea nach Hause gebracht und war dannn selbst geganen.
 

Eure Yukary



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-22T16:02:08+00:00 22.07.2009 18:02
Oh arme Rebekka!!! TT_TT gut das Yugi bei ihr ist! ( abba der hat ne lange leitung XD gut das Yami bei ihn war, und hat gasagt das er Rebekka nicht alleine lassen soll )

Und oh mann..was ist mit Tea passiert? Diese alptrāume mussen was bedeuten..ach ja und ich will imma noch erfahren wer diese kommische junge war..ich glaube Rey ist sein name!!! @_@
Na komm schooon mache schnell weiter!!! *g*
ich warte schon seit..*grubel* 18 october auf ne antwort! *bōse guck* ich will wissen wer dieser Rey ist!!! BIttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!! *heul*
Von:  TeaGardnerChan
2009-07-13T06:32:34+00:00 13.07.2009 08:32
Ach ja ^^
So muss dass sein.
Echt super schönes Kapitel ^^
Arme Tea... wieso wird sie denn nur immer wieder von diesen Alpträumen geplagt.
Aber zum Glück ist ja Yami da *g*
Weiter so ^^


Zurück