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Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

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Kapitel 32 Teas Geschichte

Ey Leute

Danke für eure Kommentare. Sorry das ich erst jetzt weiter schreibe aber mein Computer war kaputt.
 

Yami wunderte sich das Yugi noch nicht zu Hause war, als er ankam. Der Junge ging erst mal zum Großvater ins Wohnzimmer. „Hallo Großvater, ist Yugi nicht da?“ „Nein, er ist bis jetzt nicht gekommen.“ „Komisch, sonst ist er doch immer, eher zu Hause als ich“, wunderte sich Yami. „Weißt du nicht, wo Yugi sein könnte?“, wollte der ältere Mann, von dem Jungen wissen. Yami überlegte einen Moment. Dann sagte er: „Vielleicht, ist er ja bei Rebecca.“ „Wieso, sollte er gerade bei Rebecca sein?“ „Sie wurde geschlagen und Yugi, wollte sich um sie kümmern“, erklärte Yami. Der Großvater lächelte, sagte aber nichts. „Weißt du, wo sie wohnt?“ „Ja, sie wohnt bei ihrem Großvater, weil sie auch keine Eltern mehr hat, wie ihr beide.“ „Kennst du die Adresse?“ „Ja sicher, Rebeccas Großvater ist ein guter Freund von mir.“ „Sagst du mir die Adresse?“ „Sicher, mein lieber Yami.“ Yami lächelte und der Großvater, verriet im die Adresse.

Als Yugi schließlich nach Hause kam, erwartete ihn sein älterer Bruder Yami, schon an der Tür. Er hatte aus dem Fenster geschaut und Yugi, kommen gesehen.

„Wo warst du denn so lange Yugi?“ „Ich habe mich um Rebecca gekümmert.“ „Hast du sie gewähren lassen?“ „Sie wollte, mich erst gar nicht an sich ranlassen, aber ich habe ihr versprochen, dass ihr nichts passiert.“ „Du hast alles richtig gemacht.“ „Das wolltest du doch so.“ „Allerdings und ich freue mich, das du gut mit Rebecca umgehst“, lächelte Yami Yugi zu.

„Du Yami, können wir sie morgen nicht abholen, damit ihr nichts passiert?“, stellte Yugi die Frage an Yami. „Klar können wir, liegt ja auf dem Weg.“ „Auf welchem Weg, nicht auf dem Weg den wir immer nehmen“, widersprach Yugi seinem Bruder. „Ja, aber es gibt mehrere Wege ans Ziel.“ „Stimmt.“ „Ich werde Tea auch abholen und die beiden Häuser, sind nicht sehr weit auseinander.“ Yugi schwieg, er konnte dazu nichts sagen. „Sag mal Yami, woher weißt du wo Rebecca wohnt?“, wollte Yugi. „Du Nervensäge, musst du immer nachfragen?“, seufzte Yami auf. „Hör endlich auf, mich Nervensäge zu nennen, und beantworte meine Frage“, sagte Yugi in einem scharfen, aber ruhigen Tonfall. Yami wunderte sich. (Wahnsinn, jetzt hat Yugi diese Coolness, die ich habe auch schon) „Okay ich habe mit Großvater über Rebecca und dich geredet und Großvater, wusste wo sie wohnt“, erklärte Yami. „Wie kommst du dazu, mit Großvater über mich und Rebecca zu reden?“, fragte Yugi ärgerlich. „Hey, wir haben uns Sorgen, um dich gemacht.“ „Warum das denn?“ „Weil, du sonst immer vor mir zu Hause bist und dieses Mal, warst du es halt nicht“, erklärte Yami seinem jüngeren Bruder in einem sehr ruhigen Tonfall. Yugi lächelte nun doch wieder und meinte: „Schon gut, aber ihr braucht euch keine Sorgen mehr um mich zu machen.“ „Warum denn nicht?“, wollte Yami wissen. „Hey ich bin 18, schon vergessen?“, fragte Yugi gespielt empört. Yami lächelte und nickte. Die Brüder verstanden sich wie fast immer, ohne viele Worte. Da es schon sehr spät war, verschwanden die Brüder bald ins Bett.

In dieser Nacht, gab es wieder ein heftiges Gewitter.

Mitten in der Nacht, erwachte Tea von dem Gewitter. (Schade, das Yami jetzt nicht, bei mir ist) dachte Tea traurig. Sie wollte auch nicht so spät, bei Yami anrufen. Doch etwas später, tat sie es doch. Das Gewitter wurde nämlich immer heftiger.

Als das Telefon klingelte war Yami sofort dran.

Yami: „Yami Muto hallo.“

Tea: „Ich bins Yami, sorry das ich so spät anrufe.“

Yami: „Kein Problem ich war ja eh wach.“

Tea: „Du kannst nicht zufällig zu mir kommen oder?“

Yami: „Doch kann ich und ich werde kommen.“

Tea: „Das ist sehr lieb von dir.“

Yami: „Ich weiß doch das du große Angst vor Gewittern hast.“

Tea: „Du bist echt einsame klasse Yami.“

Yami: „Danke, sag mal wo ist deine Mutter überhaupt.“

Tea: „Ach die, sie ist für zwei Wochen weg.“

Yami: „Okay, du ich komme zu dir.“

Tea: „Könntest du die ganze restliche Nacht bei mir bleiben?“

Yami: „Weiß ich nicht, aber du ich werde auf jeden Fall, erst mal zu dir kommen.“

Tea: „Danke.“

Yami: „Bis gleich.“

Tea und Yami legten auf. Schnell schrieb Yami einen Zettel für Yugi und den Großvater.

Dann zog er sich seine dunkelblaue Jacke über und rannte, den ganzen Weg zu Tea Haus.

Das Mädchen öffnete Yami die Tür schon nach dem ersten Klingeln. „Tea wie siehst du denn aus?“, sagte Yami nach einem Blick, in Teas Gesicht. Sie antwortete nicht, sondern warf sich sofort an Yamis Brust. Der süßeste Junge der Schule. war zwar etwas überrascht, schlang aber seine Arme um Tea. Sanft hob er sie hoch und trug, sie ins Haus. Vorsichtig, ließ Yami Tea hinunter und schloss die Tür. Ihm war aufgefallen, das Tea sich sehr widerwillig, von ihm gelöst hatte. Er begleitete Tea ins Wohnzimmer und setzte, sich mit ihr auf das Sofa. „Warum, lässt deine Mutter dich allein?“ „Ach die, sie kümmert sich schon lange, nicht mehr richtig um mich.“ „Sag mal, wer war damals dieser Kerl, vor dem ich dich gerettet habe?“, wollte Yami wissen. „Ach, den hat meine Mutter, hier an geschleppt“, erklärte Tea. Yami lächelte ihr verständnisvoll zu. „Ich habe dich gerne gerettet“, sagte Yami. „Danke, du bist echt eine Klasse für sich“, lobte Tea Yami. „Danke für die Blumen, aber ich bin nur, ein ganz normaler Junge“, wehrte Yami Teas Lob bescheiden ab. „Nein für mich, bist du etwas ganz Besonderes.“ „Ach Tea, ich bin auch nur ein Mensch“, sagte Yami lächelnd. Tea schwieg nur. Yamis linker Arm, lag um ihre Schulter, sein rechter Arm, lag auf der oberen Kante der Rückenlehne des Sofas. Tea lehnte sich etwas müde, an Yamis Schulter. Das Gewitter flaute etwas ab und der Donner, wurde etwas leiser. „Tea, bist du noch fit genug, mir deine lange Geschichte zu erzählen?“ „Ja Yami , jetzt und hier, werde ich dir alles sagen, was mir so passiert ist.“ „Na gut, wenn du es so willst“, sagte Yami leise.

Tea begann zu erzählen. „Also, alles fing in meiner alten Schule an.“ „Meine Freundinnen Yurika, Mayury, Kary und ich, haben uns damals etwas geschworen.“ „Alle Mädchen, liebten Ray den absoluten Mädchenschwarm.“ „Wir schworen uns, das wir uns auf gar keinen Fall in ihn verlieben, oder auf ihn einlassen würden.“ „Aber bei mir und Kary, hat das nicht geklappt.“ „Ray hat uns zum Schulball eingeladen.“ „Wir haben beide ja gesagt, aber Kary wurde krank.“ „Also musste ich, alleine hingehen.“ „Ray lächelte mich an, als ich den Saal betrat.“ „Yurika und Mayury sahen mich komisch an, als ich zu Schmusesongs eng, mit Ray tanzte.“ „Er kam mir immer näher und küsste, meinen Hals und meinen Ausschnitt.“ „Als er mich auf den Mund küssen wollte, riss ich mich von ihm los und rannte weg.“ „Seit dem Tag, hat er mir dauernd überall aufgelauert und mich begrapscht.“ „Irgendwie, war ich froh als Mama sagte, das wir wegziehen.“ „Damals lebte Papa noch.“ „Er starb, dann aber ganz plötzlich und so, hasste ich diesen Umzug.“ „Ich hoffe Ray, findet mich hier nicht.“ Damit endete Tea ihre Erzählung und sie, schluchzte heftig auf. Yami reagierte sofort darauf. Ganz sanft und vorsichtig, zog er sie auf seinen Schoß, drückte ihren Kopf sanft, an seine Brust und schlang, seine starken Arme um sie. „Keine Sorge, Tea ich bin doch bei dir.“ Tea krallte sich an Yami fest. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Das Gewitter war vorbei. Der süßeste Junge der Schule, musste aber wieder nach Hause. „Tea, ich muss langsam wieder gehen“, sagte Yami sanft. Tea klammerte sich noch enger an Yami. „Geh bitte nicht, bleib bei mir“, bat sie. „Würde ich ja gerne, aber es geht leider nicht“, erklärte Yami leise. Tea begann zu zittern und klammerte, sich noch mehr an Yami. Der Junge mit den schwarzen Haaren, mit weinroten Spitzen und den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, legte seine Arme sanft, um das Mädchen. Tea bettete ihren Kopf, auf Yamis Brust. „Ich hole dich morgen mit Yugi zusammen ab okay?“ „Danke, Yami aber die Trennung von dir, fällt mir schwer.“ „Ich weiß Tea, aber ich muss mit Yugi morgen, auch noch Rebecca abholen und daher, muss ich Yugi, einen anderen Schulweg zeigen“, erklärte Yami. „Okay“, sagte Tea. Yami zog Tea noch mal ganz fest, in seine Arme und gab ihr, einen ganz sanften Kuss, auf die Wange. Das Mädchen durchzuckte es wie ein Blitz. Glücksgefühle, durch fuhren das braun haarige Mädchen. „Sorry, Tea das wollte ich nicht“, entschuldigte sich Yami schnell. „Es muss dir nicht Leid tun, es war sehr schön, du warst so lieb und sanft.“ Tea lächelte, Yami total lieb an. Yami erwiderte ihr Lächeln. „Ich gehe jetzt, bis morgen Tea Yugi und ich, holen dich morgen ab.“ „Okay.“

Yami ging zur Tür öffnete sie und schon, war Tea wieder alleine.

Yami kam ungesehen, zu Hause an, denn es war erst 4:00 Uhr morgens. Der Junge schlief noch eine Stunde, bis sechs Uhr.

Dann stand Yami auf und machte, für den Rest der Familie Frühstück. Auch die Pausenbrote, für sich selbst und Yugi machte, Yami fertig. Als er mit allem fertig war, war es bereits 6:30 Uhr. Yami weckte nur Yugi, denn der Großvater war nicht gerade, ein Frühaufsteher.

Yugi und Yami aßen ihr Frühstück, schulterten ihre schwarzen Rucksäcke und machten sich auf den Weg um Tea und Rebecca abzuholen.
 


 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  pinkimaus
2010-01-24T14:58:24+00:00 24.01.2010 15:58
Einfach toll das kapi. freu mich schon aufs nächste. sag mir doch einfach per ens bescheid wenns bei dem ff bei dir weitergeht.

*lg*
pinkimaus
Von: abgemeldet
2009-12-18T07:59:37+00:00 18.12.2009 08:59
tolles kapitel!!! die arme tea. ich hoffe es kommen noch ein oder zwei kapitel.

mach weiter so!!!
Von: abgemeldet
2009-12-03T16:46:44+00:00 03.12.2009 17:46
super kapi!!!! ^g^
ich freue mich schon wenn es weiter geht!!! ^g^
Von: abgemeldet
2009-12-03T11:36:24+00:00 03.12.2009 12:36
Tolles Kapi :)
Mfg Hexe
Von:  TeaGardnerChan
2009-12-03T05:56:09+00:00 03.12.2009 06:56
Yami ist wirklich eine treue und fürsorgliche Seele.
Mit nur zwei Stunden schlaf... da wäre ich aber sowas von unausgeschlafen aber er steckt das einfach mal so locker weg XD
Den Trick muss er mir mal verraten *lol*

Arme Tea... sie hat echt einiges durch gemacht.
Sie tut mir so leid.

Mach weiter so ^^


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