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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Ein böses Omen

Wieder bedanke ich mich ganz lieb bei meinen Kommischreibern, die mir alle jedesmal ein fettes Grinsen aufs Gesicht zaubern!!!

Dankeschön an:

Nozomi01

Somi

Kyra15

Mira91

blacksun2

XxXHinata-chanXxX

Amaya93
 

Ihr seid echt die Größten!!!!

Nun wünsch ich viel Spaß beim Lesen!!!
 


 

Ein böses Omen
 

Am Morgen saßen alle mit Shundar an einem Tisch und aßen gemütlich ihr Frühstück. Rai unterhielt sich wieder freudig mit ihm. „Ihr müsst wissen Rai, hier geht es uns sehr gut. Die Wirtschaft wächst von Tag zu Tag. Mittlerweile kommen immer mehr Touristen und auch Piraten, die unsere Stadt besuchen und hier campieren. Die Stadt wird in kürzester Zeit immer größer. Und durch unsere Wasserquelle haben wir die öde Wüste hier in ein sprudelndes Paradies verwandelt.“ Freundlich nickte Rai ihm entgegen. „Das ist ja wunderbar! Es freut mich, dass Euer Volk so gedeiht.“ „Ja, unsere Quelle ist unser größter Schatz! Ich würde ihn euch gerne zeigen.“ Er machte eine Geste, die auf alle am Tisch verweisen sollte. Ruffy sah ihn begeistert an. Mit vollem Mund sprach er: „Das klingt gut, König! Wir wollen uns mal dein Land ansehen!“ Die anderen stimmten mit ein. „Es würde uns sehr freuen!“, sagte Nami höflich.
 

Sie standen vor dem Palast im Garten und schienen auf etwas zu warten. Sanji kümmerte die Warterei wenig. Er sah verträumt den schönen Mädchen hinterher, die ihn manchmal schüchtern anlächelten. „Worauf warten wir hier?“, fragte Rai höflich. „Entschuldigt bitte, das habe ich ganz vergessen. Die Quelle ist etwas weiter entfernt. Wir müssen auf die Elefanten warten, die uns dort hinbringen. Dieses Reise wird wohl den ganzen Tag dauern.“ Robin lächelte ihn an. „Das macht doch nichts. Wir freuen uns sehr darauf.“ Zufrieden lächelte Shundar zurück. Bald darauf kamen auch schon 6 große Elefanten, mit je einem Führer an. Völlig außer sich vor Freude sprang Ruffy auf den Erstbesten. Nami lief verzweifelt hinter ihm her. „Komm da runter Ruffy! Das gehört sich nicht!“ Shundar lachte laut los, als er Ruffy´s ahnungsloses Gesicht sah. Die Elefanten knieten sich majestätisch nieder. Rai und Shundar gingen auf den ersten. Nami setzte sich zu Ruffy. „Auf dich muss ich eben aufpassen. Sonst baust du noch mehr Mist.“, meinte sie genervt, doch Ruffy grinste sie nur an. Ein leichtes Lächeln kam von ihr zurück. Irgendwie mochte sie ihren Kapitän sehr. Robin setzte sich mit Sanji auf den nächsten. Lysop und Chopper nahmen den vierten Elefanten und Franky und Zorro nahmen den vorletzten. Der Hinterste war für Proviant da. Gleichzeitig erhoben sie die mächtigen Tiere und schritten gleichmäßig davon.
 

Massen von Menschen liefen ihnen auf dem Weg aus der Stadt hinterher. Es hatte sich schnell herum gesprochen, dass Rai, ihre Retterin, wieder da war. Freudig riefen sie ihren Namen und warfen Blumen zu ihr hoch. Laut lachend begrüßte König Shundar sie. Rai konnte gar nicht glauben, dass die Leute wegen ihr hier waren. Die Strohhutbande war genauso überrascht von diesem Trubel, wie Rai. Ruffy grinste und winkte den Menschen einfach zu. Dann fingen auch sie an, Ruffy zurückzuwinken. Kopfschüttelnd, aber lächelnd sah Nami ihn an. Glücklich strahlte auch Chopper über die Menge hinweg, die sie bejubelte. Lysop traute seinen Augen nicht. „Die kommen alle wegen mir!“, versuchte er Chopper klar zu machen. Sanji hatte nur Augen für die schönen Frauen und warf ihnen Küsschen zu. „Nicht böse sein, Robin-Maus.“, sagte er liebevoll. „Bestimmt nicht.“, sagte sie gelassen und staunte über die Menschen hinweg. „Wow, die scheinen Rai ja wirklich überaus dankbar zu sein.“, sagte Franky staunend. Auch Zorro blickte überwältigt von der Fangemeinde auf die Masse herab. Auch Franky und ihm wurde zu gewunken.
 

Langsam kamen sie aus der Stadt heraus. Immer noch gingen die Menschen hinter ihnen her. Sie lachten glücklich und warfen Blüten vor die Füße der Elefanten. Shundar drehte sich stolz zu Rai: „Mein Volk hat Euch nicht vergessen. Sie lieben Euch!“ Etwas schüchtern und verlegen murmelte Rai: „Danke, das ehrt mich!“
 

Sie reisten nun auf einem einfachen Landweg. Zuerst liefen sie an grünen Wäldern vorbei. Affen und andere Tiere beäugten sie neugierig von den Ästen, als die Karawane gemächlich voranschritt. Vereinzelt standen noch kleine Bambushäuser am Rande der Straße. Immer noch standen Menschen dort warfen Blüten vor sie. Kinder liefen ihnen lachend hinterher. Sie hielten bunte Tücher in Luft und ließen sie durch ihr Laufen herumwirbeln. Strahlend winkten Shundar und Rai ihnen zu. „Schaut, wie schön sie ist!“, riefen die Kleinen immer wieder. Bald drauf veränderte sich wieder die Landschaft. Sie wurde von Mal zu Mal etwas kärger. Rai sah in der Ferne die ersten Felder auf sie zukommen. Frauen zogen mit Stöcken Furchen in die trockene Erde. Manche wiederum ernteten schon die ersten Früchte. Fröhlich lachten sie und winkten den Reisenden zu. Sanji konnte sich mal wieder vor Begeisterung kaum halten. Mit Herzen in den Augen schmachtete er jeder Einzelnen hinterher. Manchmal sahen sie unendlich lange Eselskarawanen, die schwere Karren zogen. Shundar erklärte, dass das, was die trugen, das Wasser der Quelle sei. „Uns bleibt keine andere Möglichkeit, als es so zu transportieren. Aber wir arbeiten daran. In einem Jahr werden hier Gleise für einen Zug stehen. Dieser soll das Wasser an mehrere Stationen abliefern.“
 

Es war schon Stunden her, als sie aufgebrochen waren. Die Sonne brannte auf ihre Köpfe. „Mir ist so heiß.“, jammerte Ruffy und legte sie auf den Elefanten. Nami wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Du hast Recht. Ich kann es kaum noch aushalten.“ Shundar wandte sich zu ihnen um. „Kein Sorge, meine Freunde. Da vorne machen wir eine Pause.“ Er zeigte auf einen kleinen grünen Fleck, der aus der kargen Graswüste herausstach.
 

„Oh, tut das gut.“, sagte Nami, als sie sich das frische Wasser ins Gesicht spritzte. Sie waren an der kleinen Oase angekommen. Ein kaum beachtliches Rinnsal an Wasser floss aus einem Stein. Um diesen Stein herum wuchsen einige Palmen, die angenehmen Schatten spendeten. Erleichtert ließ sich die Strohhutbande auf die weichen Kissen fallen, die für sie bereit gestellt wurden. Sofort wurde Essen zubereitet. Gierig stand Ruffy hinter dem Koch und sah sich das brutzelnde Fleisch an. Die Bediensteten bauten einen Tisch inmitten der Oase auf. Jeder bekam einen kühlen Drink, bevor es Essen gab. Sanji musterte das Essen kritisch, befand es jedoch für akzeptabel. Zufrieden kaute Ruffy auf seinem Stück Fleisch herum. Am Ende stritten sich wieder Zorro und Ruffy um das letzte Stück. Das laute Lachen von Shundar übertönte ihr Geschrei. „Ihr seid schon eine witzige Gemeinschaft! Selten hatte ich so viel Spaß nur beim Zusehen!“ „Leider ist es nicht mehr so witzig, wenn man das jeden Tag miterleben muss.“, stöhnte Nami. Shundar sah sie verwundert an. „Junge Dame, Ihr solltet dieses jugendliche Getolle nicht all zu ernst nehmen. Lacht und freut euch Eures Lebens!“, sagte er fröhlich. Bei seinen Worten musste Nami ihm Recht geben und nickte lächelnd zurück.
 

Zufrieden und pappsatt ließen sich Chopper und Lysop zurückfallen. „Ah, so lässt es sich leben, oder Chopper?“ Der Elch grinste die Langnase an: „Ja und wie!“ Während sie noch so ein wenig dasaßen und entspannten, redete Franky wahllos auf Shundar ein: „Und kann man hier auch ordentlich Parties feiern?“ Rai sah ihn empört an. Wie konnte er so respektlos mit dem König sprechen. Doch dieser grinste nur. „Die besten der Welt, mein Lieber! Die schönsten Frauen, die lauteste Musik und bester Alkohol sind hier Stammgäste!“ Franky sah ihn mit großen Augen an. In ihnen schien ein seltsames Feuer entfacht zu sein. „Dann dürfen wir auf gar keinen Fall hier ohne Feier verschwinden!“ Shundar nickte fröhlich: „Ja, ich werde sofort einen Boten in die Stadt schicken. Sie sollen, wenn wir wieder da sind, ein gigantisches Fest vorbereiten!“ Franky wippte begeistert hin und her. „Oh, ja! Das wird prima!“ Rai musste nur den Kopf schütteln. Shundar mochte diese Chaoten anscheinend sehr gerne.
 

Der Weg war noch lang, bis sie endlich in der Ferne Gebäude sahen. Staub wirbelte durch die Luft. Ein kleines Dorf, dass nur mit Arbeitern bewohnt war. Alle schöpften unermüdlich aus der Quelle. Alle stiegen von den Elefanten ab. Die Arbeiter hielten inne und verbeugten sich tief vor ihrem König. Einer von ihnen führte sie die sandige Straße entlang. Lärm kam ihnen mehr und mehr entgegen. Plötzlich standen sie vor einen gigantischem Abgrund. Überall klopften die Männer in der Bucht mit Haken auf den Boden ein. Verwundert starrte die Strohhutbande auf dieses Bild. „Aber hier ist doch gar kein Wasser.“, meinte Robin. Shundar lächelte sie an. „Ich dachte mir schon, dass Ihr so etwas sagen würdet.“ Er räusperte sich kurz und sah in die verständnislosen Gesichter der jungen Piraten. „Immer wieder müssen wir tiefer graben, damit wir wieder an neues Wasser kommen. Mittlerweile ist schon in so kurzer Zeit eine so große Schlucht entstanden. Wir müssen immer tiefer graben, sonst geht uns das Wasser aus.“ Die kleine Gruppe ging den Abgrund hinunter. „Und? Wie sieht es aus?“, fragte Shundar lächelnd. Der Arbeiter kniete tief vor ihm nieder und sagte demütig: „Es tut uns leid, aber wir haben ein Problem.“ Sofort gefror Shundar das Lächeln. „Was für ein Problem?“ Ängstlich blickte er zum König auf. „Wir kommen nicht bis zum nächsten Wasservorrat durch.“ Sofort wurden sie zu dem Problem geführt. Ein riesiger Fels versperrte dem Wasser den Weg an die Oberfläche. Kleine Wasserfontänen quetschten sie am Rande durch, doch das reichte nicht. Der Fels musste weg, aber die Arbeiter schafften es nicht. Zorro betrachtete den Felsen genau. Er fing an zu lächeln. Dann drehte er sich zu den anderen um. „Wer will mal so richtig drauf hauen?“ Ruffy grinste ihn an. „Ach, das überlass ich heute mal dir.“ Zorro nickte und ging auf den gigantischen Fels zu. Shundar blickte zu Ruffy, der seelenruhig zusah. „Was hat er vor?“, fragte er verwirrt. „Keine Sorge, König! Er wird deine Quelle wieder zum Sprudeln bringen!“, sagte Ruffy. Ungläubig, dass nur ein Mann dies schafften könnte, sah Shundar zu Zorro. Dieser zog zwei Schwerter und kreuzte sie vor sich. Einen Moment ruhte er, dann rannte er auf den Fels zu. Ein Zucken war von ihm zu erkennen, dann landete er geschickt auf seien Füßen hinter dem Fels. Erst Sekunden später spaltete sich der Fels in mehrere kleine Stücke und der gewaltige Druck des Wasser ließ ihn entgültig auseinanderbrechen. Eine gewaltige Fontäne preschte aus dem Boden. Leichter Regen nieselte auf die Strohhüte und den König hinab. Cool kam Zorro zu ihnen zurück. „So, das hätten wir geklärt.“, meinte er. Shundar sah ihn fassungslos an. „Ich kenne nur einen, der so mit seinem Schwert umgehen kann.“, staunte er. Rai sah ebenso erstaunt über seine Fähigkeiten Zorro an. ~ Er ist wirklich sehr gut! Er hat ohne Probleme mit einem ganz gewöhnlichen Schwert diesen Felsen zerteilt. Wow! ~ Zorro bemerkte ihren faszinierten Blick und sah schnell wieder weg. Irgendwie war es ihm unangenehm. Plötzlich fing die Erde an zu beben. Ein lautes Brummen war zu vernehmen, dann verstummte es sogleich wieder. „Was war das?“, fragte Lysop ängstlich, doch niemand konnte ihm darauf eine Antwort geben.
 

Erst am Abend kamen sie wieder in der Stadt an. Überall lachten und feierten die Menschen schon. In der ganzen Stadt saßen sie zusammen an mehreren Feuern und redeten. Am Palast angekommen, zogen sich die Gäste zurück. Jedem wurde ein besonderes Gewand für die Feier zurechtgelegt. Die Jungs bekamen prachtvolle Gewänder, wie die vom König. Eine große goldene Schärpe zierte bei jedem die Hüfte. Selbst für Chopper wurde der Stoff maßgeschneidert. Beeindruckt sah er sich die vielen Feinheiten an, die auf das dunkle Gewand gestickt worden waren an. Auch bei den anderen waren die Details der feinen Stickerein nicht weniger. Die drei Frauen bekamen samtene Kleider. Leicht ließen sie die Konturen der Beine durchsehen. Robin hatte ein blaues Kleid, das perfekt zu ihren Haaren passte. Nami stockte der Atem, als sie Robin vor sich sah. „Robin, du siehst aus, wie eine Königin.“ Robin lächelte zufrieden und sagte: „Du siehst nicht weniger schön aus.“ Verlegen sah Nami an sich herab. Sie hatte ein gelb-oranges Kleid an. Wunderschön und elegant gingen sie zu Rai. Diese saß auf ihrem Bett. „Rai, wieso hast du noch kein Kleid an?“ Etwas traurig schaute sie auf. „Ich habe keins.“ Verwundert sah Nami sie an, doch Rai zuckte nur mit den Schultern. „Aber ihr seht unglaublich schön aus! Heute Abend werdet ihr keine Ruhe vor Sanji haben.“ Alle drei lachten. Plötzlich klopfte es an der Tür. Herein trat Shundar. Ihm stockte der Atem, als er Nami und Robin sah. „Göttinnen! Perfekt! Ihr seid atemberaubend schön!“, stotterte er. Freundlich nickten die beiden. „Wenn ihr uns kurz einen Moment entschuldigt. Ich würde gerne einen Moment mit Rai alleine sein.“, meinte er freundlich.
 

Nami und Robin gingen runter zum Fest, das im Garten des Palastes statt fand. Die Jungs saßen schon an einem großen Tisch und warteten. Sanji versagte die Sprache, als er die beiden zu ihnen kommen sah. Einen kurzen Moment war das rege Treiben im Garten gestoppt und alle sahen nur auf die beiden Frauen. Die Konkubinen des Königs verblassten nahezu gegen sie. Chopper fiel die Kinnlade runter. „Man, seid ihr aber schön!“, sagte er fasziniert. Die anderen schluckten bei ihren Anblicken und nickten stumm. Die beiden setzten sich dazu. Nami pflückte ein Traube von der Schale und ließ sie genüsslich im Mund knacken. Sie bemerkte, wie Ruffy sie immer noch anstarrte. „Ist irgendwas?“, fragte sie genervt. Ein seltsames Lächeln huschte über seine Lippen. „Du bist immer noch die Alte!“, meinte er.
 

Rai sah, wie Shundar ein Päckchen in den Händen hielt. „Darf ich die förmliche Sprache aufgeben? Ich finde, zwischen uns ist diese nicht mehr nötig.“ Sie nickte. „Rai, wie du vielleicht schon bemerkt hast, hab ich für dich kein Kleid hinlegen lassen. Ich habe nämlich etwas ganz besonderes für dich. Du wirst hier als Heldin gefeiert und ich möchte, dass du heute Abend besonders aussiehst. Meine Dienerin wird dich passend anziehen.“ Er gab ihr das Päckchen in die Hand lächelte sie freundlich an, dann holte er ein Mädchen rein. Schüchtern stand sie vor Rai. Sie schien kaum 15 Jahre alt zu sein. Freundlich begrüßte Rai sie, doch sie verbeugte sie nur. „Ich lasse euch nun allein. Rai, ich erwarte, dass du atemberaubend aussiehst.“ Damit schloss er die Türe hinter sich.
 

Shundar setzte sich an den Tisch der Strohhüte. „Wo ist denn Rai?“, fragte Nami. Shundar lächelte sie an. „Sie wird bald kommen. Sie muss sich noch umziehen.“ Nami nickte ihm zu. Leise flüsterte sie zu Robin. „Mal sehen, was Rai für ein Kleid bekommen hat. ~
 

„Du musst nicht so formell sein. Setzt dich zu mir.“ Rai tippte freundlich neben sich auf das Bett. Freundlich blickte das Mädchen auf und kam zu ihr. Rai starrte auf das Päckchen. Nach einer Weile meldete die weiche Stimme des Mädchens: „Ihr solltet es aufmachen. Der König hat eine Überraschung für Euch.“ Langsam zog Rai an dem Papier. Ihr stockte der Atem, als sie den feinen Stoff herauszog. Ein schwarzes Kleid aus Samt, das leicht durchsichtig war. Auf dem dünnen Stoff waren überall kleine grüne Drachen mit goldener Umrandung aufgestickt. Das Mädchen neben Rai staunte ebenso. „Das ist ja unglaublich!“, entwich es ihr. Sie stand auf und strahlte Rai an. „Kommt! Ihr sollt die Schönste heute Abend sein!“
 

Nackt stand Rai vor dem Mädchen. Das kleine Mädchen betrachtete sie professionell. Anscheinend war sie es gewöhnt, Frauen zu kleiden. „Wenn ich es mir erlauben darf. Ihr seid die schönste Frau, die ich jemals gesehen habe!“, sagte sie faszinierend. Die Kleine ging um Rai herum. Rai fühlte sich ein wenig komisch. Komplimente von einem kleinen Mädchen und dann so betrachtet zu werden, war ihr etwas unangenehm. Dann lief das Mädchen kurz weg. Als sie wiederkam, hatte sie eine kleine Schüssel in der Hand. Gewissenhaft rieb sie Rai damit ein. Ein warmes Glänzen und ein verführerischer Duft ging nun von ihrer Haut aus. Dann hielt das Mädchen Rai das Kleid hin. Staunend sah es wieder auf Rai. Ein wenig zupfte sie noch an ihr herum. Nur dünne Träger hielten das leichte Kleid an ihrem Körper. Sinnlich legte sich der Stoff um ihre Hüften. Elegant fiel der Stoff auf ihre nackten Füße. Leicht erkannte man die Konturen ihres Busens, was sie noch verführerischer aussehen ließ. Das Mädchen musterte Rai. „Der König hat mir gesagt, ich solle deine göttlich Schönheit noch mehr zeigen!“ Erschrocken sah Rai zu ihr. „Das hat er gesagt?“ „Ja, er wollte, dass du besonders aus der Menge herausstichst.“ Sie rieb sich am Kinn und überlegte. Dann ging dem kleinem Mädchen ein Licht auf. Sie holte eine kleine Truhe mit Schmuck. Glitzernde Armbänder schmückten nun Rai´s Handgelenke. Die Kleine stöberte noch ein wenig herum und dann fand sie, was sie suchte. „Setzt euch, bitte!“ Rai nahm an einem Hocker vor einem Spiegel Platz. Sie sah, dass das Mädchen glitzernden Staub in den Händen trug. „Schließ bitte die Augen.“ Rai gehorchte. Als sie wieder die Augen öffnete und in den Spiegel schaute, traute sie ihren Augen kaum mehr. Überall auf ihrem Gesicht und ihren Armen und auf der Brust waren kleine Diamanten. Sie schien leicht zu leuchten. Die sanft glänzende Haut rundete dieses Bild der vollkommenden Schönheit perfekt ab. Stolz stand das Mädchen hinter ihr. „Ihr seht nun aus wie eine Göttin! Ihr solltet jedoch das Haar etwas nach hinten kämmen, damit man Euer schönes Gesicht ganz sieht.“ Noch ein letztes Mal sah sich Rai im Spiegel an. Sie glaubte kaum, dass sie es war, die sie sah. „Ihr solltet Barfuss gehen. Das unterstreicht Eure Natürlichkeit.“, sagte die Kleine und ging aus dem Zimmer.
 

Langsam ging Rai den Gang entlang in Richtung des Gartens. Die Wachen konnten nicht anders, als dieses wunderbare Geschöpf anzusehen und sich voll von tiefer Ehrfurcht zu verbeugen. Nervös schaute Rai nach vorn.
 

Zorro lachte gerade lautstark über einen schlechten Witz von Franky. Die Musik spielte schon. Die Mädchen des Königs tanzten schon um das Feuer. Viele Menschen saßen an anderen Tischen und aßen und unterhielten sich. Alle redeten lustig miteinander. Shundar hörte gespannt Lysop bei seinen Geschichten zu. Plötzlich ein dumpfes Geräusch. „Was soll das?“, sagte Lysop und rieb sich mit tränenden Augen den Kopf. „Erzähl dem König keine Lügenmärchen!“, sagte Nami forsch. Freundlich drehte sie sich zu Shundar. „Entschuldigt, aber er neigt gerne dazu zu fantasieren.“ Doch Shundar lachte nur und nickte verständnisvoll. Den nächsten Moment hob er zusammen mit Lysop die Krüge mit Bier. Wieder lachte Zorro laut, als er den nächsten Witz von Franky hörte. Er sah lachend in die Runde. Nami beobachtete ihn. ~ Wie kann man nur bei solchen Witzen lachen?! ~ Doch plötzlich bemerkte sie, wie ihm das Lachen gefror. Sie sah, wie er mit großen Augen etwas ansah und schluckte. Es wurde plötzlich still. Die Musik stoppte, die Menschen hörten auf zu reden. Die Konkubinen hörten auf zu tanzen. Auf der Treppe zum Garten stand eine Frau. Schön und anmutig, wie eine Göttin. Das schwarze Haar spielte im sanften Wind leicht um ihr Gesicht. Das Kleid ließ leicht die Konturen der Beine zum Vorschein kommen. Die Diamanten auf ihrer Haut leuchteten um die Wette mit ihren tiefgrünen Augen. Etwas unsicher kam sie auf den Tisch zu. Shundar sah sie mit großen Augen an, stand auf und kam auf sie zu. Das einzige, was er rausbrachte war: „Unglaublich schön!“ Er nahm ihre Hand und führte sie zum Tisch der Strohhutbande. Elegant nahm sie Zorro gegenüber Platz. Dieser starrte sie unentwegt an. Schüchtern sah Rai auf den Tisch. Ihr war es unangenehm, dass alle sie so anstarrten. Shundar setzte sich lächelnd an das Ende des Tisches. Er wies die Musiker an, wieder zu spielen. Und nach kurzer Zeit herrschte wieder reges Treiben. Nami, die zwischen Zorro und Ruffy saß, sagte: „Wow, Rai! Du gleichst einer Elfe! Niemand ist so schön wie du!“ Rai blicke auf. Die grünen Augen leuchteten Nami entgegen. „Nein, hör auf! Das stimmt nicht! Sieh dich an! Du siehst genauso schön aus!“ Nami winkte lächelnd ab und unterhielt sich weiter mit Ruffy und Robin. Rai´s Blick wanderte am Tisch entlang, bis sie an Zorro haften blieb. Er starrte sie immer noch an. Rai betrachtete ihn. Das schwarze Gewand mit ebenso grünen Mustern, wie ihre, stand ihm sehr gut. Seine drei Schwerter hatte er an den Tisch gelehnt. „Du siehst gut aus.“, sagte sie leise, kaum hörbar zu ihm. Zorro erwachte aus seiner Starre. Blickte jetzt selbst etwas verlegen auf den Tisch, doch im nächsten Moment wurde er von Franky angestoßen, der ihm einen weiteren Witz erzählen wollte.
 

Alles lachte, tanzte und sang. Die Party war in vollem Gange. Die Strohhutbande stieß auf den König und seine Party an. Grinsend schütteten sie sich das Bier in den Rachen. Rai sah lächelnd in die Runde. ~ Sie sind alle so sorglos… Haben sie denn keine Sorgen, keine Wünsche oder Sehnsüchte? Fehlt ihnen denn nichts? ~ Sie sah in den leuchtenden Sternenhimmel. Trauer überkam sie jedes Mal, wenn sie sorglos glücklich zu sein schien. ~ Warum? Warum nur muss ich immer an dich denken? Damals hast du mir schmerzlich klar gemacht, dass unsere Wege nicht die Gleichen sind. ~ Rai unterdrückte eine Träne. In letzter Zeit vermisste sie Mihawk immer mehr. Unauffällig stand sie von dem Tisch auf und ging weiter in den Garten hinein. Sie ertrug die gedankenlose Freude der anderen nicht. Die Musik wurde leiser, die lauten Stimmen verblassten allmählich. Rai setzte sich den Rand eines Brunnens. Wieder sah sie gen Himmel. „Ich wüsste so gerne, was du jetzt wohl gerade machst.“, flüsterte sie leise. Ihr Blick wanderte an der Statur inmitten des Brunnens entlang. Ein weißer Engel stand dort und kippte Wasser aus seinem Krug ins Becken. Rai betrachtete ihr Spiegelbild. Sie blickte ein wunderschönen jungen Frau entgegen. Die Diamanten in ihrem Gesicht glitzerten leicht im Schein des Wassers auf. Verträumt zog sie sanfte Linien mit ihrem Finger übers Wasser. Plötzlich hörte sie Schritte. Ruhig drehte sie sich um. Der schöne Mann musterte sie nachdenklich. Traurig lächelte sie ihn an, wandte sich aber wieder ab. Vorsichtig setzte er sich neben sie und starrte zu den Feiernden. „Manchmal ist die Ruhe doch besser als jede Party.“, meinte Zorro. Rai wusste nicht, was sie von ihm halten sollte. In einer Sekunde war er provozierend und grob und in der nächsten Sekunde machte er einen auf Freund. Sie entgegnete ihm nichts. Nichts schien passender zu sein, als etwas zu sagen. „Und übrigens, du siehst wunderschön heute aus!“, sagt er leise. Rai sah verdutzt auf. „Wieso heute so freundlich?“ Zorro lehnte sich lässig zurück, drehte seinen Kopf in ihre Richtung. „Weil du traurig zu sein scheinst und ich dich ein wenig aufmuntern wollte.“ Rai schnaubte lächelnd und sah zu Boden. „Sei ehrlich, warum bist du jetzt wirklich freundlich zu mir?“ „Weil ich es nicht ertragen kann, wenn du traurig bist.“ Ungläubig sah sie zu ihm, doch sein Blick zeigte ihr, dass er nicht scherzte. „Und…“, er zögerte ein wenig, schaute in ihre leuchtenden Augen. Verlegen drehte er sich weg. „Weil ich mich entschuldigen wollte.“ Wieder war Stille. „Ich habe mich dir gegenüber nicht fair benommen. Es tut mir leid.“ Keine Antwort. Zorro traute sich nicht, sie an zu sehen. Plötzlich spürte er Wärme auf seiner Schulter. Erschrocken drehte er sich um. Rai hatte ihre Hand auf seine Schulter gelegt und lächelte ihn freundlich an. „Ich nehme deine Entschuldigung an.“ Er nickte ihr dankbar zu. Schon wieder herrschte Schweigen zwischen ihnen. ~ Gesprächig ist er allerdings nicht. ~, dachte sich Rai. „Wieso bist du so traurig?“, kam es nun von ihm. Rai zögerte: „Ich vermisse einen ganz bestimmten Menschen. Er fehlt mir sehr.“ Verständnisvoll nickte er. „Das kenne ich.“ Verwundert sah Rai zu ihm. „Wirklich?“ „Ja, vor langer Zeit habe ich diesen Menschen verloren. Wir hatten damals ein gemeinsames Ziel. Und zwar bester Schwertkämpfer der Welt zu werden, doch auch unsere Wege trennten sich.“ Neugierig sah Rai zu ihm auf. ~ Noch nie hat er von seiner Vergangenheit geredet. Er scheute sich so oft . ~ „Nur ich werde diese Person nie wieder sehen.“ Sein Blick wurde auch traurig. Rai rutschte näher zu ihm. Er zog ihren angenehmen Duft ein. „Der Verlust eines geliebten Menschen ist schwer. Ich verstehe das. Auch mir ist das schon widerfahren. Ich habe damals meine Eltern verloren, bevor ich Pirat wurde.“ Zorro blickte vom Boden auf, dann kam ein verständnisvolles Nicken von ihm. „Doch lass uns nicht in alten Erinnerungen schwelgen. Dieser Abend ist zu schön um zu trauern.“, sagte er: „Es ist nicht gut, in der Vergangenheit zu leben. Sie kann dir Mut geben, aber du solltest es auch hinter dir lassen können.“ Lächelnd stimmte sie zu. Rai stand auf, doch in selben Moment fing die Erde an zu beben. Erschrocken fuhr sie zusammen. Ein lautes Grölen war wie heute Mittag zu vernehmen. Ängstlich kniff sie die Augen zusammen. Nach ein paar Sekunden war schon wieder alles vorbei. Sie öffnete ihre Augen und fand sich in den Armen des Schwertkämpfers wieder. Erschrocken starrte sie auf seine Arme, die sie umschlangen. Mit hochrotem Kopf löste sich Zorro von ihr. „Warum hast du mich umarmt?“, fragte sie verdutzt. Verlegen schaute er sie an: „Ich dachte, du hättest Angst und ich wollte dich beschützen.“ „Ich und Angst?“, sagte Rai in leicht sarkastischen Ton. Die peinliche Situation entschärfte sich dadurch. Protzig sagte er ihr: „Du hättest dich sehen müssen! Zusammengekauert, wie ein kleines ängstliches Tier!“ Rai grinste ihn an: „Das hast du dir nur eingebildet.“ Zorro schüttelte lächelnd den Kopf. ~ Diese Frau! ~ Sie gingen zurück zu den anderen. Auf dem Rückweg kam er ihr kurz etwas näher: „Ehrlich, du bist die Schönste Frau, die ich je gesehen habe.“
 

Erschrocken sahen sich alle um. Nichts war zu Bruch gegangen. Rai und Zorro kamen zurück und vergewisserten sich, ob es ihnen auch wirklich gut ginge. Keiner konnte sich dieses Ereignis erklären. Shundar zuckte nur ahnungslos mit den Schultern, als man ihn darauf ansprach. Nach kurzer Zeit beruhigten sich wieder alle und sie erzählten weiter. Nami fiel auf, dass Rai nicht mehr traurig war und sich gerade blendend mit Zorro verstand. ~ Warum ist er plötzlich wieder nett zu ihr? Ich versteh gar nichts mehr. ~, dachte sie. Sie betrachtete die beiden genauer. Ihre Augen öffneten sich weit, als sie etwas auf Zorro´s Brust funkeln sah. Entsetzt starrte sie zwischen den beiden hin und her. „Zorro, was ist das?“, fragte sie ihn leise, nahm dabei einen Diamanten von seinem Gewand. Erschrocken stellte er fest, dass dieser funkelnde Stein von Rai´s Gesicht stammte. Wieder stieg die Röte in sein Gesicht und verdutzt sah er zu Rai. Doch sie winkte cool ab. „Ach das ist nichts. Er hat mich nur kurz vor dem Erdeben geschützt. Dabei bin ich wohl mit dem Gesicht an sein Gewand gekommen.“ Misstrauisch funkelte Nami zwischen den beiden hin und her. Die Augen zu Schlitzen verengt, nickte sie langsam. Das kam ihr alles seltsam vor.
 

Die Strohhutbande machte sich auf den Weg in ihre Betten. Den Schluss bildeten Nami und Ruffy. „Nein, Ruffy, wir gehen jetzt nicht noch mal in die Küche!“, meckerte sie. Sie kamen an den Türen ihrer Gemächer an. „Die anderen sind schon alle schlafen. Ich geh jetzt auch. Gute Nacht.“, gähnte sie dem Kapitän zu. „Nami!“ Sie drehte sich um und sah ihn fragend an. Sein Blick hatte sich plötzlich verändert. Ruffy zog seinen Strohhut etwas tiefer ins Gesicht. „Du hast heute einfach toll ausgesehen.“ Damit ging er in sein Zimmer. Verdutzt sah Nami ihm hinterher. ~ Hat er mir wirklich gerade ein Kompliment gemacht? Ruffy? Ich glaub das nicht! ~ Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie mit diesem Gedanken zufrieden einschlafen konnte.
 

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PS: Wenn ihr euch das mit dem Diamaten nicht so richtig vortsellen könnt, dann schaut euch doch mal das Video von Jennifer Lopez "Waiting for tonight" an, daher hab ich erst die Idee oder schaut euch das Bild an:
 

http://img3.nnm.ru/imagez/gallery/9/5/7/5/2/95752f6abc261574191c9e4fb7880052.jpg
 

Es ist das in der mittleren Reihe ganz rechts!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-20T19:54:23+00:00 20.08.2008 21:54
Nein, Ruffy, wir gehen jetzt nicht noch mal in die Küche!
XDDD
und schon wieder ein supa kapi!!!
zorro is wirklich verknallt!!!
un ruffy flirtet mit nami...
rai muss wirklich hübsch ausgesehn haben ;)
un wie zorro rai beschützen wollte...sweet!!!^^

mach schön weita so^^
cucu
mit ganz lieben Grüße
Amy
Von: abgemeldet
2008-08-20T00:59:48+00:00 20.08.2008 02:59
Hi
Ich habe mir mal deine gesamte FF durchgelesen und ich finde sie einfach Spitze =)

Kann die Fortsetzung garnicht mehr erwarten =)

Bye Shadow..
Von: abgemeldet
2008-08-20T00:57:59+00:00 20.08.2008 02:57
Hey^^
wieder ein voll cooles Kapi^^
Freue mich immermehr auf die vortsetzung^^


*knuddel* Hinata-chan
Von:  blacksun2
2008-08-19T09:30:06+00:00 19.08.2008 11:30
och wie süß, Zorro scheint sich ja mehr als nur ein bisschen um Rai zu sorgen, das ist so niedlich!
und sie scheint ja auch sehr beeindruckt von ihr
aber ob das was dauerhaftes werden kann (falls überhaupt was draus wird), solange sie noch ihrer ersten Liebe hinterhertrauert

und die Endszene mit Ruffy und Nami war auch total romantscih und du hast sehr gut Ruffys typische Art beschrieben, wenn er mal ernst wird

manche Szenen hast du sehr gut beschrieben und vor allen wo sie an Mihawk denken muss, war sehr gefühlvoll geschrieben
ein Kleid mit grünen Drachen, stell ich mir eher kindisch als elegant vor, aber das ist geschmackssache

die Feier klingt echt super, da wär man am liebsten dabei ^^

mmh, so Leid es mir tut, ein klein wenig hab ich auch zu kritisieren:
und zwar neigst du ab und an dazu, aufeinanderfolgende Sätze gleich anzufangen oder sehr dicht aufeinander Wörter zu wiederholen
nur mal zwei Beispiele:
"Die Musik spielte SCHON. Die Mädchen des Königs tanzten SCHON um das Feuer"
"Rai tippte FREUNDLICH neben sich auf das Bett. FREUNDLICH blickte das Mädchen auf und kam zu ihr."

und noch was anderes
eigentlich hab ich nichts gegen Mary Sues, in manchen Geschichten mag ich solche Charaktere sogar total, aber es kommt auch ein wenig darauf an, wie man es darstellt und wenn immer JEDER Rai sagt, egal welches Alter und welches Geschlecht, sie wäre die schönste Frau - dann ist das ein wenig übertrieben, zumal das in der Geschichte bestimmt schon etwa 40mal gesagt wurde
und selbst jede Frau sagt das zu ihr so neidlos, gibt es denn sowas wie Eifersucht überhaupt nicht

ich hoffe du verstehst das nicht falsch, ich mag Rai wirklich total, aber der Leser weiß auch ohne diese Anmerkung, dass sie wunderschön ist

die Geschichte ist natürlich nach wie vor klasse

glg
blacksun


Von:  Bluejellyfish
2008-08-18T18:30:01+00:00 18.08.2008 20:30
Quietsch...woahhhh war das wieder ein HAMMER Kapitel!!!!
Man kann gar nicht so schnell lesen wie man gern möchte.XD
War mal wieder alles klasse beschrieben, und auch schön fliesend. Es macht einfach richtig Spaß deine Story zu lesen.
Na gut, NamixRuffy lässt sich drüber streiten, aber Rai und Zorro *ins träumen gerat* die sind doch füreinander gemacht. Die wären so perfekt zusammen. Das war richtig niedlich gewesen, als er so rot geworden war und hilfesuchend zu Rai geguckt hatte.
Man konnte sich richtig gut vorstellen was die Mädels für Kleider getragen haben.
Ich hoffe ja soooo sehr auf ein RaixZorro XP
Aber, wenn's auch nicht so kommen sollte (was ich ja nicht hoffe^^) deine Story ist und bleibt KLASSE!!
Aber was es nur mit dem Beben auf sich hat...*hmzz...nachdenk*
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Lg Nozomi01
Von:  Kyra15
2008-08-18T17:49:54+00:00 18.08.2008 19:49
wuuuuaaahhhhh... toll, toll, toll, toll, toll, toll, toll :)
1. Ich liebe das Pairing NamixRuffy.
2. Ich liebe deinen Schreibstil. Du beschreibst das alles immer so toll. Ich wurde auch gleich ganz verlegen, als alle Rai so angestarrt haben. Man kann sich eben total gut in deine Charaktere hineinversetzen.
3. Ich bin gespannt, was sich da so zwischen Rai und Zorro entwickelt. Ich liebe Zorro^^, allerdings mag ich Rai nicht unbedingt mit ihm zusammen haben. Sieht aber derzeit ganz so aus, denn so hats mit den anderen beiden auch angefangen. Ich würde die Gute lieber mit Mihawk sehen... oder mit Ace? Hach, ich weiß nicht, ich hab übrigens ein Plüschschaf, das Ace heißt XD Im Gegensatz zu unserem Hottie ist das aber kugelrund *weglach* Oh, ich komm vom Thema ab... Meinetwegen soll sie Zorro auch noch mitnehmen, aber der einzig Wahre ist Mihawk... oder halt Ace. Wie auch immer^^

So genug geschwafelt, freu mich aufs nächste Chap. Wer weiß, was es mit diesem mysteriösen Beben auf sich hat... vllt ein riesiger Sandwurm? *hihi* Finds übrigens supi, dass das Kapitel jetzt so schnell kam ;) Großes Lob an dich.

Bis denn dann.
LG Kyra
Von:  Somi
2008-08-18T16:57:23+00:00 18.08.2008 18:57
klasse kapi
ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2008-08-18T14:38:43+00:00 18.08.2008 16:38
Hey, so wie ich das sehe hab ich die große Ehre als Erstes kommentieren zu dürfen.

Also...
Wie immer hab ich gerne dein neues Kap gelesen.
Auch wie immer schön fliesend, genau so wie ich es mag ;D.
Ich fand die Feier sehr gut beschrieben.
Konnte mir alles super gut vorstellen...
Nur verwirren mich die Diamanten in Rais Gesicht, kann ich mir irgendwie nicht richtig vorstellen.
Oder wenn das Stelle ich mir das nicht so hübsch vor, aber das ist ja Geschmacks sache!
Aber ich fande es super süß, das Zorro zu Rai ging um sie aufzuheitern und er sie dann auch noch in seinen Arme nimmt damit sie keine Angst haben braucht *___*.
Nami und Ruffy sind aber auch so KNUFFIG!
Das war ein wunderschönes Kap und so richtig putzig...
Nur ist dieses Beben komisch.
Denke mal wir werden im nächsten Kap mehr erfahren ^^

Als bis dahin!
Ich warte schon sehnsüchtig.
Ganz lieben Grüß
die Mira <3


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