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Desires of a lonely heart

Sehnsüchte eines einsamen Herzens....
von

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Die Dunkelheit, die mich umgibt...

Hallöchen meine Lieben!
 

Bevor es mit der eigentlichen FF weitergeht, habe ich eine kleine Frage an meine Leser….

Würde es euch interessieren, wie sich Natsuki und Bakura und/oder Joey kennen gelernt haben? Wenn ja, dann schreibt es mir, dann mache ich euch nämlich ein Special….
 

@ Sarai –san: Tja, der Grund, warum Na –chan sich so vor Kaiba fürchtet…. Maßgeblich beteiligt war natürlich das Treffen auf der Feier, der Blick muss einem ja echt das Blut in den Adern gefrieren lassen, aber da spielen auch noch andere Sachen mit. Wird sich im Laufe der FF klären *hinterhältig grins*. Wie es ihr jetzt geht, macht das nächste Kapi vielleicht in bisschen deutlicher…
 

So, jetzt aber viel Spaß mit Kapi 5! Kommis sind wie immer erwünscht…
 

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05. Di Dunkelheit, die mich umgibt…
 

Zwei Wochen waren nun seit Kurenais und Yusakus Beerdigung vergangen und man sollte meinen, dass sich nun alles wieder ein wenig normalisieren sollte, doch so war es nicht. Natsukis Verfassung hatte sich seitdem nicht gebessert und so hatte Bakura den Entschluss gefasst, zu ihr zu ziehen, denn er machte sich wahnsinnige Sorgen um seine Sandkastenfreundin, er durfte sie nicht einmal mehr bei ihrem Spitznamen nennen, denn ein Sonnenschein war in ihren Augen etwas anders und da musste er ihr sogar Recht geben. Und dennoch hoffte er inständig, dass doch noch einmal der Tag kommen würde, an dem sie ihn wieder so anlächeln würde, so wie damals, so wie noch vor zwei Wochen als sie sich gemeinsam auf den mittlerweile geplatzten Urlaub gefreut hatten…

Bakura war gerade auf den Weg zum Sportunterricht, als er auf Joey traf, der ihn lautstark begrüßte und mit ihm in die Umkleide ging, weil sie in diesem Fach zusammen Unterricht hatten. „Hy Bakura, wie geht’s dir?“ Der Angesprochene zuckte etwas mit den Schultern. „Geht so, um Natsuki mache ich mir mehr Sorgen. Es wird und wird nicht besser mit ihr“, seufzte Bakura, auch dem Blonden rauchte der Kopf. „Was sollen wir denn nur mit ihr anstellen? Schön langsam glaube ich wirklich, dass es besser wäre, wenn sie doch in psychologische Behandlung ginge, aber dagegen sträubt sie sich ja wie blöd. Hat sie mir j erst gestern wieder gesagt… aber für dich muss das ja noch schlimmer sein, du bist ja jetzt zu ihr gezogen.“ Bakura nickte, sie nahmen gar nicht wahr, dass ein weiterer die Umkleide betreten hatte und so unweigerlich mithörte. „Na ja, es ist schlimm für mich, sie so zu sehen, ich kenne sie so nicht. Für mich war sie immer mein Sonnenschein, doch wenn ich sie nun ansehe, dann ist gerade völlig am Verblassen, die Leere in ihren Augen macht mich fertig, sogar ihre Haare haben an Glanz verloren, das ist echt kaum vorstellbar… wenigstens nimmt sie ihre Tabletten ordentlich, damit ihre Nerven nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden, aber essen tut sie auch fast nichts mehr… stell dir vor, gestern habe ich ihr sogar ihre Lieblingskekse - diese „Bunny Cookies“ wie Na – chan sie immer nennt - gemacht und sie hat nur zwei gegessen, sonst hat sie die verputzt wie nichts“, meinte der Weißhaarige betrübt, Joey klopfte ihm auf die Schulter. „Ich weiß, was du meinst. Als ich Na – chan kennen gelernt habe, da war sie auch immer die Fröhlichkeit in Person, auch wenn sie mal wieder zu spät gekommen war und am Gang stehen durfte. Ich habe sie bis vor dem Unfall eigentlich noch nie ohne ihr süßes Lächeln gesehen, nicht mal bei unserem allerersten Treffen als ich noch…na ja, du weißt was ich meine (Diesem Mysterium wird noch auf den Grund gegangen, habt Geduld^^) … was macht sie jetzt eigentlich den ganzen Tag? Zur Schule geht sie ja immer noch nicht wieder“, wollte der Blonde wissen. „Natsuki hockt in ihrem Zimmer und starrt vor sich hin. Den Haushalt macht sie zwar schon, doch an mehr denkt sie gar nicht. Mi dem Tod ihrer Eltern ist ihre Welt zerbrochen wie eine Kugel aus Glas. Ich werde es zwar versuchen, aber ich bin mir nicht sicher o ich sie je wieder heil machen kann, ich glaube, das schaffe ich nicht einmal mit deiner Hilfe…“, erwidert der Weißhaarige und von den beiden kommt ein tiefes Seufzen, erst jetzt bemerken sie, dass sie nicht mehr allein in der Jungenumkleide sind und Joey sieht seinen Mitschüler verwundert an. „Kaiba, wie kommst du denn hier rein?“, will er wissen, Kaiba meint genervt. „Na wie wohl, durch die Tür du Idiot. Dabei dachte ich immer, Hunde hören gut, du bist da wohl eher die Ausnahme.“ „Nimm das sofort zurück du reicher Pinkel, wir haben uns schließlich um wichtigere Sachen zu kümmern als um dich. Wundert mich, dass du überhaupt mal wieder zum Sportunterricht gehst, sonst drückst du dich ja auch immer“, keifte Joey zurück, Kaiba fragte sich auch gerade, warum er nicht wieder in die Firma gegangen war, doch seit einiger Zeit war da eine Stimme in seinem Hinterkopf, die ihm oft solche blödsinnigen Sachen einredete.

//Aber Herr Kaiba, Sport ist doch wichtig, vor allem für Sie, wo Sie doch sonst den ganzen Tag im Büro verbringen und kaum Bewegung haben… Sehen Sie es nicht als Tortour sondern als Entspannung, wenn man unangenehme Sachen positiv tituliert, dann erscheinen sie einem auch gar nicht mehr so schlimm und verhasst. Glauben Sie mir, das hilft wirklich, das hat mir Na – chan schon bestätigt//

>Na ja, einreden ist nicht das richtige Wort, es sind nur solche Sätze, die früher von einem meiner Angestellten gehört habe, da habe ich sie nur nicht richtig wahr genommen…< dachte der Firmenchef, dann entgegnete er aber. „Stimmt, im Gegensatz zu dir habe ich sportliche Ertüchtigung zwar eigentlich nicht nötig, aber um eine Note zu bekommen muss ich mir auch mal wieder sehen lassen. Ich mach das sicher nicht, um eich verweichlichte Idioten beim Turnen zu zusehen. Da könnte ich meine zeit wirklich besser nutzen, vor allem seit mir ein Mitarbeiter fehlt.“ Die letzte Bemerkung ließ Joey explodieren, er konnte nicht mehr an sich halten und packte den Größeren am Hemdkragen. „Ist das echt alles, woran du denken kannst? Sollen wir dich jetzt etwa bemitleiden, weil du eine Arbeitskraft verloren hast? Dein Herz ist echt so kalt wie deine Augen…. Für dich sind deine Mitmenschen echt nur da um von dir herumkommandiert und gedemütigt zu werden, sie sind gerade gut genug um für dich zu arbeiten, nur eine Arbeitskraft, die man ersetzen kann, wenn sie ausfällt. Aber den Mensch dahinter, der interessiert dich gar nicht. Für dich war er gut genug, solange er für dich gearbeitet und gelebt hat, wie Menschen verachtend bist du eigentlich? Von mir aus kannst du das Andenken anderer in Dreck ziehen und das missbillige ich schon, aber nicht das von Natsukis Vater, hast du mich verstanden? Yusaku – san war ohnehin viel zu gut für diesen scheiß Job bei dir, er hätte sogar bei einer anderen Firma für ein besseres Gehalt und weniger Überstunden anfangen können, doch er hat es nicht getan und zwar nur aus dem Grund nicht, weil er dir das einfach nicht antun konnte…. weil er dich gemocht hat, obwohl du deine schlechte Laune bei ihm sicher auch ausgelassen hast und jetzt willst du dich ernsthaft hier beschweren, dass du noch mehr Arbeit hast, weil er es gewagt hat und sich bei einem Unfall hat töten lassen? Du widerst mich echt an Kaiba, du und deine selbstgefällige Art….“ Kaiba sah den Blonden unverändert an, bis Joey in schließlich wieder losließ, als er Bakuras Stimme hörte. „Jaoey, bitte beruhige dich…. Du weißt, was Kurenai – san dir schon öfters ans Herz gelegt hat, du sollst lernen über den Dingen zu stehen. Ich bin zwar auch nicht begeistert, wie Kaiba so von Yusaku – san redet, doch ein Streit bringt da auch nicht viel. Ich frage mich nur, was Yusaku – san Sympathisches an Kaiba gesehen hat, dass er einfach weiter in dieser Firma arbeiten wollte, das konnte mir aber nicht mal Kurenai -san sagen.“ Jowy sah Kaiba noch einmal verächtlich an, dann begann er aber endlich, sich umzuziehen, immerhin sollte die Turnstunde bald beginnen und der Lehrer konnte ziemlich ungemütlich werden, wenn jemand trödelte….
 

„He Natsuki, ich bin wieder da!“, ließ der Weißhaarige von sich hören, als er die Haustür hinter sich geschlossen hatte und aus seinen Schuhen geschlüpft war. Er erhielt wie üblich keine Antwort und so stellte er seine Schulasche erstmal im Wohnzimmer ab und ging nach oben zu ihrem Zimmer. Es war düster, als er es betrat, die Vorhänge waren wie immer zugezogen und ließen kaum licht durch. Er entdeckte sie vor ihrem Bett kauernd und vor sich hin starrend, er seufzte und kniete sich vor die Blonde, sodass sie ihn wahrnehmen musste. „Dein Essen ist unten in der Küche, Baku –chan“, war ihr einziger Kommentar, und drehe sich von ihm weg. Bakura jedoch drehte ihren Kopf wieder sanft in seine Richtung und lehnte seinen dagegen. „Das ist aber im Moment nicht wichtig, du bist viel wichtiger und du solltest endlich mal wieder aus diesem Zimmer raus und an die frische Luft.“ „Nein, da treffe ich nur wieder Leute, die mir sagen, dass es ihnen so Leid für mich tut und sie verstehen könnten, wie schwer das alles für mich sein muss. Einen Dreck tun die, das ist alles nur geheuchelt…“, wehrte sie ab, dennoch ließ sie sich von ihrem Sandkastenfreund auf die Beine ziehen. „Dann komm wenigstens mit runter und leiste mir beim Essen Gesellschaft. Oder willst du mich unten etwa versauern lassen?“, fragte er sie mit einem Hundeblick, wenigstens der ließ ein kurzes Lächeln über ihre dünnen, blassen Lippen huschen. „Na gut, aber dann will ich wieder rauf, hier fühle ich mich wohler….“ „Natsuki, das ist das Grundverkehrte, was du machen kannst. Du solltest dich nicht den ganzen Tag in ein dunkles Zimmer einschließen, sonst wird dich die Dunkelheit irgendwann ganz einnehmen und das will ich nicht und du spätestens auch nicht mehr, wenn es schon zu spät ist! Und glaub mir, wenn du so weiter machst, wird sie sich deiner geschwächten Seele bald bemächtigen!“, Meinte Bakura eindringlich, doch da stieß sie auf taube Ohren und sie wandte sich wieder von ihm ab. „Lass mich in Frieden…“, kam es abweisend von ihr, er legte eine Hand auf ihre Schulter, doch sie schüttelte sie ab und meinte unmissverständlich: „Geh!“ Bakura ließ den Kopf hängen und widmete sich nun wirklich seinem Essen, es hatte keinen Sinn mit ihr weiter zu diskutieren. Nach einer Weile machte er sich dann daran, Hausaufgaben zu machen, als er hörte, wie seine Freundin die Treppen runter kam. „Na – chan, willst du raus gehen?“, fragte er sie erstaunt, als er sah, dass sie ihre Schuhe anzog. „Ich will nur frische Blumen ans Grab bringen, mehr nicht“, antwortete sie, Bakura war glücklich, dass sie das Haus überhaupt mal wieder verließ. „Soll ich dich begleiten? Ich komme gerne mit“, schlug er ihr vor, sie verneinte jedoch. „Nein, ich will allein sein, außerdem musst du noch Englisch machen…“ Und schon war sie draußen, auch wenn Bakura sich nicht vorstellen konnte, dass sie wirklich ganz allein sein wollte, sie ertrug es einfach nur nicht, wieder unter Menschen zu sein….

Das Grab war schön her gerichtet worden, die Blumen darauf waren dezent und der Grabstein war frisch poliert worden. Natsuki gab die Blumen in eine Vase und zündete zwei Kerzen an, unweigerlich musste sie wieder zu schluchzen beginnen. Es war ein schöner warmer Sommertag, die Sonne schien und die Menschen wirkten so glücklich…und sie? In ihrem Herzen war eine nicht enden wollende Dunkelheit, die kein positives Gefühl zuließ, es schon im Keim erstickte. „Warum habt ihr mich nur verlassen? Jeden Tag habe ich aufs Neue Albträume, einer schrecklicher als der andere und ihr seid einfach so weg…“ Ein vorwurfsvoller Ton lag in ihrer Stimme und sie schloss die Augen, wodurch das Bild ihrer Eltern vor ihrem inneren Auge erschien. Sie waren so glücklich zusammen, doch die Welt schien sie zu hassen und hatte ihre Familie zerrissen, unwiderruflich zerstört…

//Liebling, zu jeder negativen Erfahrung gehört auch eine positive, vergiss das nicht//

>Ach und was bitte schön soll die positive Seite daran sein, dass ihr tot seid, Papa? Das Einzige was mir einfällt ist, dass du nun nicht mehr so viel arbeiten musst. Und darüber, dass ich jetzt ein ganzes Haus für mich allein habe, kann ich mich auch nicht wirklich freuen, nur gut, dass baku –chan zu mir gezogen ist und das, obwohl ich nicht nett zu ihm bin…eigentlich möchte ich das ja gar nicht, aber ich kann mich einfach nicht dagegen wehren, spätestens wenn ich den Mund aufmache, sag ich was Falsches…< ließ sie ihren Gedanken freien Lauf und wieder griffen die Schatten nach ihrer Seele, wieder verschlangen sie diese ein kleines Stückchen mehr. Mittlerweile hatten sich Wolken über ihr gebildet und ein Wärmegewitter kündigte sich an, kein Wunder bei diesen schwülen Temperaturen, doch Natsuki bemerkte dies gar nicht, erst, als die dicken großen Regentropfen auf sie niederprasselten. Sie sah nach oben, es hatte sich ganz schön zugezogen und sie beschloss, wieder nach Hause aufzubrechen, denn heute schien es sich einzuregnen und sie mochte den Regen nicht. Sie verließ den Friedhof und machte sich auf den Heimweg , sie achtete weder auf die Menschen, noch auf den Verkehr, geschweige denn auf die dazu gehörigen Lichtzeichen. Sie schrak erst aus ihren Gedanken wieder hoch, als sie das Quietschen vorn Reifen und eine markante Hupe hörte. Völlig überrumpelt sah sie zur Seite und fand sich auf einem Zebrastreifen wieder, den sie bei Rot überquert hatte, ein Auto stand einen halben Meter vor ihr, es war eine schwarze Limousine. Der Fahrer ließ das Fenster runter und meinte aufgebracht: „Sag mal bist du lebensmüde? Rennt einfach ohne zu schauen über die Straße!“ doch dann hörte der Fahrer abrupt auf, sie hatte nicht einmal Zeit sich zu entschuldigen, als der Chauffeur wie von der Tarantel gestochen aus dem Auto sprang und sie zum Wagen schleifte. „Lassen Sie mich los, es tu mir ja Leid, dass Sie wegen mir abbremsen mussten, aber…“ Doch weiter kam sie nicht, der Fahrer unterbrach sie. „Beruhigen Sie sich Miss, aber mein Chef möchte, dass Sie einsteigen. Ich werde Sie nach Hause bringen, auf seinen Befehl“, erklärte der Lenker, Natsuki sah den Mann misstrauisch an, man sollte nicht zu wildfremden Männern ins Auto steigen, auch dann nicht, wenn sie einen nicht über den Haufen gefahren hatten. Bevor sie jedoch protestieren konnte, hatte er die Tür geöffnet und sie mit sanfter Gewalt hinein befördert. „He, was….“, begann sie erneut, als die Tür hinter ihr geschlossen wurde und sich der Lenker wieder ans Steuer begab, doch dann hörte sie jemanden neben sich und ihr stockte der Atem, als sie sich zu ihm drehe. „Glaub mir, das ist zu deiner eigenen Sicherheit. Für Fußgänger kann Domino ziemlich gefährlich sein, vor allem wenn man nicht auf seine Umgebung achtet… Fahrer, es geht weiter!“ diese Stimme gehörte niemand anderem als Kaiba, der grade auf dem Heimweg war, er sah zu ihr und schon raste ihr Herz wieder schneller. Sie konnte diesem Blick einfach nicht standhalten und sah Richtung Fenster. „Was machst du bei so einem Wetter auf der Straße?“, hörte sie ihn fragen, sie schluckte einmal und meinte dann mit ängstlicher Stimme. „Ich war bei Mama und Papa, ich habe ihnen Blumen gebracht.“ Ein musternder Blick traf sie und das spürte sie auch, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren, seine Macht war einfach zu groß. >Bakura und Wheeler haben bei ihrem Gespräch nicht übertrieben, sie sieht ja noch schlimmer aus als bei der Beerdigung und wieder möchte sie am Liebsten vor mir davon rennen…< ging es Kaiba durch den Kopf, da fiel Natsuki etwas ein. „Ich… ich habe Ihnen ja nicht einmal meine Adresse genannt…“ „Ich weiß, wo Toran gewohnt hat, ich denke du bist dort zwischenzeitlich nicht ausgezogen, oder?“, sagte er, sie schüttelte den Kopf und schwieg wieder. Woher Seto ihr Adresse kannte, hatte wirklich etwas mit ihrem Vater zu tun, aber nicht nur, eil er seine Personalakte kannte.

// „Warum sind Sie denn so glücklich Toran?“ „Ganz einfach Herr Kaiba, meine Frau kocht mir heute Sukiyaki, das ist mein Leibgericht und wenn ich Glück habe, dann macht mir Natsulein einen leckeren Nachtisch dazu, sie ist zwar im Kochen nicht so begabt wie meine Kurenai aber Backen kann sie prima… wenn Sie wollen, können Sie ruhig mal zum Essen kommen, Ihr Bruder natürlich auch“//

Doch dazu war es nie gekommen, er hatte abgelehnt, weil er dachte, Yusaku wollte sich dadurch Vorteile verschaffen, jetzt war er sich da aber nicht mehr sicher. „Sag mal Toran, wie kommst du jetzt eigentlich über die Runden?“, wollte er on der Blonden wissen, sie drehte sich wieder zu ihm, die Frage hatte sie aus dem Konzept gebracht. „Warum?“, stellte sie die Gegenfrage, genau das hasste er an Frauen so, sie mussten immer alles hinterfragen und konnten nicht einmal eine konkrete Antwort geben. „Nun ja, immerhin gehst du noch zur Schule und verdienst noch nichts, immerhin waren deine Eltern die Verdiener in der Familie, soweit ich das in Erfahrung bringen konnte“, erklärte der Braunhaarige, sie nickte. „Ja, das stimmt schon, aber ich habe noch Reserven… wenn ich kann, gehe ich in den Ferien arbeiten“, antwortete sie ihm nach einer kurzen Pause. „Verstehe…“, war Kaibas Kommentar dazu, der Fahrer hielt fünf Minuten später vor einem kleinen Einfamilienhaus mit einem schön angelegten kleinen Garten mit Beeten und einem kleinen Brunnenrund herum…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity –chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AyA_AyA
2007-10-03T22:41:46+00:00 04.10.2007 00:41
ahhh~
*g*
langsam lernen die zwei sich kennen...;)
Mal schauen was sich daraus entwickelt.
*sich schon aufs nächste kapi freu*
so, an deinem Stil habe ich immer noch nichts zu beklagen, aber du wechseltst mahnchmal in der zeit. Als die drei in der Umkleide waren zum Beispiel, da hast du sie auf einmal im Präsents speilen lassen.
Aber das ist mir eigentlich egal, dei Stil ist trozdem toll^^
Bis demnächst im nächsten Kapite
Aya =^-^=
Von:  Sarai-san
2007-07-19T12:54:24+00:00 19.07.2007 14:54
Hi,
langsam tut sich was. Seto mochte Natsukis Vater wohl mehr als er dachte, der scheinbar auch mal einen Blick hinter Setos Fassade geworfen hat. Natzukis Eltern waren wirklich nette Menschen.
Gefühlsduselei liegt Seto eindeutig nicht, er kümmert sich lieber um die Fakten, wie es jetzt mit ihr weiter geht. Da scheinst du ja schon was geplant zu haben.
Das Kennenlern-Special klingt gut. Wenn du wieder eine interessante Idee hast - nur her damit. (Es kann nie zu viel sein ;-) )
Hoffentlich melden sich noch mehr ausser mir.
Bis zum nächsten Kap.
Sarai


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