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Eine Wette mit Folgen

SasuxSaku | Kapitel 11 in Arbeit
von

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Don't you remember?

Hey Leute^^

Erst mal ein riesiges Sry, dass es so lange gedauert hat >///< Aber Schule, Lehre und Prüfungen gehen nun einmal vor, Gomen >/////< Naja, auf jeden Fall ist der erste Teil des 4. Kapitels fertig geschrieben und steht euch nun zur Verfügung^^ Sodele, dann mach ich mich mal aus dem Staub^^ und setz mich wieder hinter meine Aufgaben XDDD *lol* Ach ja, bevor ich's vergesse, der zweite Teil wird mindestens nochmal genau so lang werden, wenn nicht noch länger^^ Aus welchem Grund werde ich allerdings noch nicht verraten *evil grinz* Das werdet ihr dann im zweiten Teil lesen^^

Dann wünsch ich euch viel vergnügen beim 1. Teil vom 4.Kapitel von EWmF^^

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Kapitel 4: Don't you remember?
 

Es war Montag geworden und Sakura war gerade auf dem Weg zur Schule. Die Rosahaarige konnte es nicht fassen, dass Sasuke ihr partout nicht erzählen wollte, was los gewesen war. Das würde sie aus ihm rauskriegen, dessen war sie sich sicher. Doch wie sie das anstellen wollte, war der jungen Frau allerdings noch nicht so ganz klar. Aber ihr würde sicher noch etwas einfallen, dessen war sie sich bewusst.
 

Gerade, als sie durch das Tor des Schulhauses schlenderte, erblickte sie Sasuke, welcher ihr einen undefinierbaren blick zuwarf. Einerseits genau so kühl und abweisend wie eh und je, doch kam es der jungen Frau vor, als könnte sie in seinen Augen einen Anflug von Besorgnis sehen. Doch diesen Gedanken verwarf sie schnellstens wieder, als der Schwarzhaarige seinen Blick wieder eiskalt werden liess.

„War ja klar! Der und Besorgnis, dass ich nicht lache!“, dachte Sakura genervt.

„Tse! Das kann ich mindestens genau so gut wie du, Mr. Uchiha!“, dachte sie sich beleidigt, worauf sie mit hoch erhobenem Haupt an dem Schwarzhaarigen vorbei in das Schulgebäude schritt. Uchiha hingegen sah der Rosahaarigen genervt nach.

„Was glaubt sie eigentlich wer sie ist? Wo ich sie doch letztens sozusagen gerettet habe?“, fragte er sich genervt in Gedanken und begab sich, ohne auf die anderen zu achten und seinen Blick starr auf sein Ziel gerichtet, zum Eingang.
 

Genau in diesem Augenblick kam der Rest der Clique um die Ecke, welche das Schauspiel heimlich und zugleich neugierig verfolgt hatten.

„Sagt mal; hab ich was verpasst oder seit wann können sich die beiden auf den Tod nicht ausstehen?“, richtete Shikamaru die Frage an seine Freunde, welche alle zusammen ihren Kopf schüttelten. Ino stiess einen Seufzer aus. Dabei hatte es am Freitag doch so gut ausgesehen, sie hatten sogar mal miteinander getanzt. Aber so wie es aussah musste es noch ein anderes Ereignis gegeben haben an diesem Wochenende, da sich die beiden nun nur ansehen mussten um sogleich einen Streit anzufangen.

„Keine Ahnung. Ich weis ja, dass sie sich nicht besonders gut leiden können, aber dass sie sich gleich mal so verkrachen würden, hätte ich mir nicht gedacht“, kam es nun von Naruto, welcher mindestens genau so erstaunt über das Verhalten seiner beiden besten Freunde war wie die anderen.

„Könnte es nicht sein, dass sich die beiden in einander verliebt haben?“, sprach Hinata ihre Vermutung aus, während sie ihren Blick auf die beiden Streithähne warf, welche gerade dabei waren in das innere des Schulhauses zu verschwinden.

„Hä?“

Nun warfen Naruto, Ino und Shikamaru der Blauhaarigen einen ziemlich verwunderten Blick zu. Erst jetzt fiel Hinata auf, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte und errötete ein wenig.

„Tut mir Leid. Ist mir so rausgerutscht.“

„Mach dir keine Sorgen. Ist schon okay“, schenkte Naruto seiner Freundin ein aufmunterndes grinsen, worauf die Hyuuga lächeln musste. Er war einfach zu süss, auch wenn er manchmal ein total durchgedrehter Spinner war. So war er nun einmal.

Doch blieb ihr keine Zeit zum Träumen vergönnt.

„Jetzt wo du’s erwähnst; Um ehrlich zu sein ist mir das auch schon aufgefallen“, schaltete sich Shikamaru ein.

„Und warum hast uns dann nichts davon gesagt, du Schnarchnase?“, fuhr die blonde Ino den Braunhaarigen an.

„Weil es mir zu lästig war. Und ausserdem mische ich mich nicht in anderer Leute Angelegenheiten, so wie du, Ino“, meinte er genervt blickend zu der Yamanaka.

„Ich mische mich doch gar nicht in anderer Leute Angelegenheiten!“, empörte sich die Blonde.

„Wie nennst du das denn, wenn du andauernd anderen Leuten dreinredest und ihnen deine Meinung aufzwingst?“

„äh“ Ino stockte. Mit dem, was Shika da rausgelassen hatte, hatte er völlig recht, wie immer.

So langsam fragte sich die Blonde, weshalb der Nara so schlau sein musste. Aber so schnell würde sie wohl keine Antwort darauf erhalten, denn in genau diesem Augenblick klingelte die Schulglocke und sie begaben sich in das Schulgebäude.
 

Genervt schob Sakura die Tür zum Klassenzimmer auf und steckte ihren Kopf hinein.

„Guten Morgen^^“, hörte die Rosahaarige eine Stimme. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

„AH!“, stockte die Rosahaarige geschockt und wagte es nicht, ein weiteres Wort zu sagen.

„Was zum Teufel ist denn jetzt los?“, kam die genervte Frage von Sasuke, welcher fast genau hinter Sakura stand und seinen Kopf ebenfalls in das Zimmer steckte.

„Was ist denn hier los?“, kam nun auch Naruto dazu, worauf sein Gesicht den genau gleichen Ausdruck annahm wie die seiner beiden Freunde.

Nun kamen auch noch Ino und Shika dazu, Hinata hielt sich eher etwas im Hintergrund.

Das gab’s ja wohl nicht: Kakashi, der für seine Unpünktlichkeit über die Grenzen des Landes bekannt war, war für einmal zur Rechten Zeit anwesend, was den Freunden einen nicht minder grossen Schock verpasste.
 

„Das gibt’s doch wohl nicht, oder?!“, meinte Naruto, der es als erster fertig brachte, etwas über die Lippen zu bringen, als bereits die ganze Klasse im Zimmer stand und ihren Sensei anstarrten, wie sie einen Geist gesehen hätten.

„Könntet ihr mir mal erklären, wieso ihr alle so verdattert hier herumsteht?“, richtete der Lehrer seine Frage an die Schüler, welche ihm keine Antwort gaben. Also klappte Kakashi sein Flirt-Paradies zu und legte es auf das Lehrerpult.

„Wenn ihr mir schon nicht antwortet, dann begebt euch bitte auf eure Plätze, damit wir mit dem Unterricht beginnen können.“, meinte der Lehrer streng. Doch wieder rührten sich seine Schüler nicht. So langsam wurde es dem Grauhaarigen zu blöde. Konnten diese Gören denn nur dumm rum stehen und es als das 8. Weltwunder betrachten, dass er mal rechtzeitig anwesend war?! Er wusste ja, dass er so gut wie nie pünktlich zum Unterricht erschien, doch wenn ihm die Schulleiterin Tsunade nicht mit einer Kündigung gedroht hätte, so läge er noch zuhause in seinem gemütlichen Bett.
 

Kakashi erhob sich von seinem Stuhl und forderte die Schüler nun ein letztes mal dazu auf, an ihren Platz zu gehen, wobei er seine schwarze Augenklappe, welche über seinem linken Augen trug, nach oben klappte und somit die Sicht auf sein rotes Auge freigab. „Ihr werdet euch jetzt sofort alle auf eure Plätze begeben, verstanden?!“, herrschte er die Klasse an, da es bereits 8.15 war. Als die Schüler das rote Auge Kakashis erblickten, huschten sie in Lichtgeschwindigkeit auf ihre Plätze und waren nach wenigen Sekunden bereit für den Unterricht.
 

Kaum, dass sich die Schüler brav an ihre Plätze gesetzt hatten, hatte sich der grauhaarige Lehrer vor die Klasse gestellt. In seinem rechten Arm hielt er einen Stapel Dokumente. Da fragten sich die Schüler natürlich sogleich, ob der Lehrer sie schon wieder eine Prüfung schreiben lassen wollte. Dabei war die Letzte doch gerade in der letzten Woche gewesen. Was Kakashi wohl vor hatte?
 

„Ich habe die Matheprüfung von letzter Woche korrigiert.“

Nun sahen die Schüler an diesem Morgen bereits ein zweites Mal ganz erstaunt drein. Dass Kakashi die Prüfungen mal so schnell korrigieren würde, hätten sie nicht gedacht und auch nicht geglaubt. Doch in Anbetracht der jetzigen Situation, in der der Lehrer steckte, war ihm das wirklich zuzutrauen.

Der Lehrer schwenkte seinen Blick in die Klasse, welche ganz gespannt die Ohren gespitzt hatte.

„Nun denn, es hat mich ziemlich erstaunt, dass dieses Mal weder Sasuke, noch Shikamaru die beste Note geschrieben haben.“

Die beiden Musterschüler sahen erstaunt drein. Sie fragten sich, wer denn dann die beste Note geschrieben hatte bei diesem Test. Doch das erfuhren sie schneller, als ihnen lieb war.

„Herzlichen Glückwunsch, Sakura^^“, meinte der Grauhaarige lächelnd, als er Sakura ihre Klausur auf den Tisch legte.

„1+“, meinte er noch bevor er auch die anderen Prüfungen verteilte.
 

Sakura starrte nur so auf ihre Klausur hinunter. Die Rosahaarige konnte es nicht fassen. Sie hatte doch allen ernstes nicht nur eine bessere Note als Sasuke geschrieben, sondern auch gleich die beste Note in diesem Test. So langsam machte sich in der jungen Frau ein Glücksgefühl breit und sie grinste Uchiha, welcher direkt neben ihr sass, hämisch an. Der Schwarzhaarige schaute genervt zurück. Er konnte es einfach nicht wahrhaben, dass ausgerechnet Sakura eine bessere Note als er geschrieben hatte. Wenn es Naruto oder sonst wer gewesen wäre, wäre ihm das herzlich egal gewesen. Aber dass es Haruno sein musste, passte ihm ganz und gar nicht in den Kram. Wenn es so weiterlaufen würde wie bisher, würde er die Wette verlieren, dessen war er sich sicher. Und da er Sakura besser kannte als ihm lieb war, so hatte er auch so langsam die Befürchtung, dass sie ihm noch eine weitere Bedingung stellen würde; für den Fall dass er die Wette verlieren sollte, was er auf keinen Fall wollte. Er musste sich eine List ausdenken, damit er die Rosahaarige überrumpeln konnte, dessen war er sich sicher. Das letzte Mal hatte es zwar nicht geklappt, da sie ihn ihrerseits überrumpelt hatte und er es nicht hatte gelten lassen können. Er war wohl oder übel gezwungen andere Seiten aufzuziehen, wenn er dieses ‚Spielchen` für sich entscheiden wollte.
 

Seine Blicke auf Sakura gelenkt, bemerkte Sasuke gar nicht, wie Kakashi wieder nach vorne ging und auch die restlichen Prüfungen austeilte, unter denen sich auch seine befand. Erst als der Lehrer wieder vor der Klasse stand und die nächsten Aufgaben erklärte, lenkte der Schwarzhaarige seinen Blick auf seine Klausur: eine 1-. Das durfte doch nicht wahr sein: Pinky hatte doch um eine ganze Note besser abgeschnitten als er. Der Schwarzhaarige liess seine Augen zu der Rosahaarigen wandern, welche dem Lehrer aufmerksam zuhörte und sich einige Notizen machte. Sie bemerkte, dass Sasuke sie ansah, worauf Sakura ihren Kopf verwundert in seine Richtung drehte. Doch schenkte Uchiha ihr einen tötenden Blick: Er wollte diese Wette gewinnen, koste es was es wolle!
 

Dann endlich, gut 1 ½ Stunden später, klingelte es zur Pause, worauf die Schüler in aller Eile aus dem Klassenzimmer entschwanden. Als Sakura nach draussen an die frische Luft trat, atmete sie tief ein; sie war richtig froh drum diesen Test besser als erwartet bestanden zu haben. Ein fröhliches Lächeln schlich sich auf die Lippen der Rosahaarigen. Es tat ihr höllisch gut, dass sie Sasuke endlich mal eins auswischen konnte; es fühlte sich unglaublich gut an. Und zudem auch noch so erleichternd. Die junge Frau war richtig froh darum. In diesem Augenblick fiel ihr ein, dass sie ihn ja noch wegen der Nacht von Freitag auf Samstag ausquetschen wollte. Also begab sie sich zu dem Schwarzhaarigen und fragte ihn in einem ziemlich unterkühlten Ton:

„Sasuke! Kann ich mit dir mal was unter vier Augen besprechen?“

„Um was geht’s?“, fragte der Uchiha-sprössling ziemlich angenervt. So wie er es sah kam jetzt genau das, was er befürchtet hatte. Und das konnte er im Augenblick beim besten Willen nicht gebrauchen.

„Ich habe unter vier Augen gesagt!“, erinnerte sie den Schwarzhaarigen mit messerscharfer Stimme.

„Ich hab gedacht, du meinst vier Augenpaare“, gab er mit einem genau so kühlen Ton zurück. Jedoch schenkte er der jungen Frau einen mindest genau so kalten und gefühllosen Blick, während Sakura ihn wutentbrannt anstarrte.
 

So langsam reichte es ihr: musste der Typ eigentlich immer so tun, als ob er alles wüsste und könnte? Ihre Hände formten sich zu zwei Fäusten, ihre Zähne hatte sie fest aufeinander gebissen, damit sie nicht gleich ausrief und den etwas älteren lautstark anfuhr. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie sich beruhigen musste, sonst könnte diese Aktion hier ziemlich daneben gehen. Also atmete sie, ohne dass es die anderen gross bemerkten, einige male tief ein, ehe sie ihre Hände wieder locker hängen liess.

„Komm mit!“, forderte die junge Frau Sasuke nun auf, wobei sie ihre Hände in ihre Taille gestützt hatte; was hiess, dass sie keinen Widerstand duldete, auch von dem jungen Uchiha-Sprössling nicht. Der Schwarzhaarige gab sich mit einem Seufzer geschlagen und folgte Sakura, welche ihn nach drinnen führte.
 

„Also, was gibt’s?“, fragte Sasuke genervt und zugleich unterkühlt, in der Hoffnung, dass er Sakura so schneller loswerden würde. Doch da hatte er sich geirrt.

„Was ist in der Nacht von Freitag auf Samstag geschehen?“

„Was meinst du?“, wollte er sie davon abhalten, weitere Fragen zu stellen.

„Das weißt du ganz genau, Sasuke!“, fuhr sie ihn wütend an.

„Ich will wissen, was in der Nacht von Freitag auf Samstag passiert ist, kapiert?“, forderte ihn Haruno nun auf, wobei sie ihm einen wütenden Blick schenkte und ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte.

„Wie viele male muss ich dir eigentlich noch erklären, dass ich dir das nicht erzählen werde?“

„So lange bis ich es verstanden habe.“, konterte Sakura gekonnt.

„Weshalb fragst du nicht jemand anderen, dem du auf die Nerven gehen kannst?“, schlug er nun zurück.

Sie ging ihm also auf die Nerven. Das konnte er haben; schliesslich hatte er das selber zu verschulden.

„Ganz einfach: Weil du der einzige bist, der darüber bescheid weis!“, antwortete ihm die rosahaarige Schülerin, zeigend, dass er sie die nächsten Minuten nicht loswerden würde.
 

„Super! Und, was machst du jetzt?“

„Was hast du denn schon wieder hier zu suchen?“

Sasukes Unterbewusstsein hatte sich mal wieder in die Unterhaltung eingemischt.

„Ich hab doch gesagt, dass du es ihr gleich hättest sagen sollen.“

„Hätte ich ja auch, wenn…“

„Wenn was?“, fragte ihn sein Gewissen.

„Wenn sie nicht betrunken gewesen wäre. Meinst du, sie würde mir glauben?“, fuhr er sein Unterbewusstsein an.

Doch kam keine Antwort zurück; wie immer hatte sich sein Gewissen genau so aus dem Staub gemacht wie es gekommen war. Das war typisch für das kleine Wesen, und das ging ihm so langsam aber sicher gehörig auf die Nerven.
 

„Hey, Sasuke-kun!“

„Was?!“, schreckte der Schwarzhaarige auf.

„Sag mal, pennst du?“

„Wie kommst du auf die Idee?!“, fragte er sie sichtlich angepisst.

„Dann erklär mir doch bitte mal was geschehen ist.“

Sasuke war klar, dass die Rosahaarige nicht so schnell locker lassen würde. Dabei hatte er sich doch geschworen, dass er ihr nichts erzählen würde. Da kam ihm auch schon eine Idee, wie er sie loswerden konnte.

„Zum 100 und letzten mal: ich werde dir das nicht erzählen, verstanden?!“, herrschte er sie an.

„Gut, wenn das so ist; dann will ich aber wenigstens wissen aus welchem Grund!“, gab Sakura zurück.

„Ganz einfach: Weil du mir eh nicht glauben würdest.“

„Und aus welchem Grund sollte ich dir nicht glauben? Du bist doch der einzige, der darüber bescheid weis.“, meinte Sakura mit einem gespielten Lächeln.

„Ich werde dir nur etwas verraten, und mehr nicht, verstanden?“, meinte der Schwarzhaarige zur ihr, während sich langsam zu ihr begab. Sakura gab ein Nicken von sich; auch wenn es nicht unbedingt das war, was sie wollte, es war mindestens etwas.
 

Der Schwarzhaarige stand nun direkt vor der rosahaarigen Schülerin, blickte ihr emotionslos in ihre grünen Augen. Er konnte erkennen, dass sie Angst hatte, Angst vor dem was geschehen war. Ein Lächeln huschte über die Lippen Sasukes, als er seine Rechte Hand zu ihrem Kinn führte und dieses mit seinem Daumen leicht anhob, sodass Sakura ihn ansehen musste.

‚Was hat er vor? `, fragte sie sich ängstlich.

Doch als er Sakura saugen so deutlich vor den seinigen wahrnahm, brach er sein Vorhaben urplötzlich ab. Er liess von der jungen Frau ab und drehte sich abrupt um.

„Ich werde dir nichts verraten. Schluss und aus.“

„Gut, wenn das so ist; dann werde ich dir eine Bedingung stellen: Für den Fall, dass du die Wette verlieren solltest, dann wirst du mir erzählen müssen, was in dieser Nacht geschehen ist.“

„Solange es nur das ist nehme ich die Bedingung gerne an.“, meinte er mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen und begab sich wieder nach draussen auf den Pausenhof, wohin Sakura ihm nach wenigen Augenblicken folgte.
 

So, das war der erste Teil^^

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Hallöle ^o^

Ihr dürft euch freuen^^ Ich hab heute Abend noch das 4. Kapitel zu ende getippt und jetzt upgelaodet^^. Dann wünsch ich euch mal viel vergnügen beim 2. Teil ^___^
 

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Einige Tage später hatte der Herbst in Konoha Einzug gehalten, was man auch deutlich zu spüren bekam. Die Blätter der Bäume färbten sich rot, gelb, braun bis golden und fielen nach und nach zu Boden. Auch war es um einiges kühler geworden, die Temperaturen stiegen kaum noch über die 15° Marke und in den frühen Morgenstunden herrschte meistens ein dichtes Nebelmeer und eine Temperatur von knapp 7° Celsius. Und wie an jedem morgen war wieder eine ganze Schülerhorde, gekleidet in Schüleruniform und alle dick in ihre meist schwarzen Übergangsmäntel eingehüllt, auf dem Weg zur Konoha-High. So auch Sasuke, der gerade an einem Kirschbaum vorbeikam, welcher hinter einer hohen Mauer stand, aber trotzdem noch sehr gut zu erkennen war. Ein kalter Windstoss liess den Schwarzhaarigen zu dem Baum blicken, dessen einst dunkelgrüne Blätter sich in den letzten Wochen weinrot gefärbt hatten. Sasukes Augen wanderten zu einem Blatt, welches soeben von einem dürren Ast des Baumes fiel und von einer sanften Brise aufgefangen wurde, welche das Blatt in der Luft herumwirbelte. Während der Schwarzhaarige dem Treiben des Windes zusah, liess er unbewusst die damalige Nacht, von der Sakura keinen blassen Schimmer mehr hatte, revue passieren…
 

Flashback:
 

„Nein, Damian! Bitte, lass das!“

„Ich fühle doch, dass du es auch willst.“
 

Das soeben gehörte liess Sasuke aufhorchen, worauf er sich umdrehte und hinter der Eiche hervorlugte. Die Situation, die sich ihm gerade bot, liess seine Augen zu Schlitzen werden, deren Pupillen gefährliche Blitze aussendeten: Er war wütend. Niemand, aber auch gar niemand, machte sich an seine, SEINE, Sakura heran.
 

Auch wenn es dem Uchiha-Sprössling nicht passte, er musste Sakura aus der Patsche helfen, ansonsten würde er sich wahrscheinlich nicht mehr bei seinem besten Freund blicken lassen können. Oder noch besser: Naruto würde ihn wahrscheinlich umbringen, wenn er erfahren würde, was hier geschehen war; und darauf hatte der Schwarzhaarige nun wirklich keine Lust. Also begab er sich leisen Schrittes auf die beiden Personen zu. Schliesslich tippte Sasuke dem Grünhaarigen auf die Schultern, welcher ihn darauf bloss blöd anblaffte:

„Hey du Spanner, verzieh dich! Siehst du nicht, dass wir hier unseren Spass haben wollen?“

Doch Sasuke erwiderte darauf nichts, sondern hob diesen Damian am Hemdkragen in die Höhe und meinte verärgert:

„Lass gefälligst deine Pfoten von meiner Freundin!“, worauf er den Grünhaarigen einige Meter von sich weg und direkt zu Boden stiess, wo dieser auch erst einmal erstaunt sitzen blieb.
 

Sasuke hatte sich indes zu Sakura gekniet, welche sich aufgesetzt hatte. Ihre Blicke waren immer noch auf Damian gerichtet. Angst, Missverständnis und tiefste Trauer spiegelten sich in Sakuras grünen Augen wider. Das hatte sie nie gewollt; dass es so weit kommen würde, hätte sie nie gedacht. Die Rosahaarige hatte ihre Knie angewinkelt, ihren Blick aber immer noch nicht abgewandt. Währenddessen hatte Sasuke sich wieder erhoben und hielt Sakura seine Hand hin, welche sie dankend annahm und von ihm auf die Beine gezogen wurde.

„Komm, Sakura-chan. Lass uns von hier verschwinden.“, meinte er kalt wie immer zu der Rosahaarigen, doch machte ihr das nichts aus. Sie war es sich ja schon gewohnt. Aber irgendwie kam es ihr vor, als ob sie in seiner abermals so coolen Stimme einen Anflug von Sorge gehört hätte. Doch ging sie nicht näher darauf ein. Sie wusste all zu genau, dass er sich nie um sie sorgen würde. Wahrscheinlich hatte Naruto ihn geschickt um sie zu suchen.
 

„Bleibt gefälligst hier!“, hörten sie Damians lauten Schrei, doch Sasuke ignorierte dies und legte Sakura seine schwarze Jacke um, da sie nicht wirklich auf dem Damm zu sein schien. Nur wenige Sekunden später hatte er auch seinen Arm um sie gelegt und die Rosahaarige an sich gezogen. Er drehte seinen Kopf nach hinten und schenkte dem Grünhaarigen einen tötenden Blick. Jener sass nun wie versteinert auf dem gemähten Rasen und getraute sich nicht zu bewegen. Sasuke drehte seinen Kopf wieder nach vorne und zog die 17-jährige noch etwas mehr an sich.
 

Gerade, als die beiden wieder bei der Disco ankamen, blieb Sakura stehen, was den Uchiha Sprössling ziemlich überraschte. Er war nur wenige Meter vor ihr gegangen und drehte sich nun zu der Rosahaarigen um. Was war denn nun in sie gefahren?

„Hier, die kannst du zurück haben.“, meinte sie und reichte dem Schwarzhaarigen seine Jacke.

„Ich gehe nach Hause.“, teilte sie ihm unvermittelt mit. Doch klang ihre Stimme alles andere als minder erfreut. Die Rosahaarige drehte sich um und wollte sich schon aus dem Staub machen, als sie aufgehalten wurde.

„Sakura-chan!“, wurde sie stürmisch von der blonden Ino begrüsst, welche sie auch gleich umarmte. Sasuke stand wie überrumpelt da. Das hatte er nun im wahrsten Sinne des Wortes nicht erwartet. Auch Sakura hatte dies wohl nicht erwartet und konnte die Umarmung ihrer Freundin nicht einmal erwidern, da diese sie nach wenigen hunderstel Sekunden bereits wieder losliess und die Rosahaarige in die Disco zog, was diese Willenlos über sich ergehen liess.

„Hey! Sasuke! Du alter Schaumschläger! Du hast sie also doch gefunden.“, meinte Naruto grinsend, welcher das soeben geschehene beobachtet hatte.

„Wie hast du das denn angestellt?“

„Gar nicht! Sie…“, der Schwarzhaarige wollte die Frage Narutos bereits beantworten, besann sich dann aber auf etwas anderes:

„Das geht dich nichts an, Dobe.“, knurrte er seinen besten Freund an.

„Gut, dann weis ich schon, was ich als nächstes mit dir anstelle, Teme.“, meinte Naruto darauf mit einem noch breiteren Grinsen als vorhin.
 

Ino hatte Sakura direkt mit an die Bar geschleppt und sie auf einen freien Hocker gezerrt.

„Na los, sag schon, wo warst du? Hat dieser Damian dir etwa etwas angetan?“, fragte die blonde aufdringlich und besorgt. Doch die Rosahaarige schüttelte den Kopf. Fast wollte sie sagen „Beinahe“, liess es dann aber doch bleiben, während Ino sich einen Drink bestellte, was Sakura ihr nur wenige Augenblicke später gleichtat.
 

Indes befand sich auch Sasuke wieder im Inneren der Disco, da er von Naruto hineingeschleppt und zum sich amüsieren verdonnert worden war. Wie er das auch hasste. Wieso musste auch ausgerechnet Dobe sein bester Freund sein? Vielleicht, weil sie eine ähnliche Vergangenheit hatten?, überlegte Sasuke, während er sich auf einen Hocker an der Bar setzte. Wahrscheinlich war es wohl so. Seine Eltern waren früh gestorben, genau so wie Narutos, deshalb konnten sie verstehen wie der andere sich fühlte. Sasuke lebte seither bei seinem älteren Bruder Itachi, mit welchem er sich früher nie besonders gut verstanden hatte. Naruto hingegen war im Kinderheim aufgewachsen und hatte nun, seitdem er regelmässig jobbte und sich so seinen Unterhalt selbst verdiente, eine kleine Wohnung gemietet, die er selbstverständlich auch bewohnte.
 

Während Sasuke seinen Gedanken betreffend seiner Vergangenheit hinterher hinkte, stellte der Barkeeper ihm den bestellten Drink hin, welchen der Schwarzhaarige, ohne es überhaupt noch richtig zu registrieren, auch gleich bezahlte. Als er bemerkte, dass Sakura fast neben ihm sass und an ihrem Drink nippte, schnürte sich seine Lunge zu und sein Herz begann mit einem mal wieder schneller zu schlagen. Zudem spielte der DJ zufälligerweise auch gerade noch das Lied „Soulmate“ ab, wobei Sasuke drohte beinahe in irgendwelche Fantasien zu verfallen während er Sakura anstarrte. Um dem entgegenzuwirken trank er seinen Drink einfach halber auf ex um sich wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Also blieben ihm seine Fantasien schon einmal erspart, aber etwas anderes leider nicht: sein Unterbewusstsein.
 

„Was willst du denn schon wieder hier?“

„Ich glaube das weißt du ganz genau.“

„Jetzt sag bloss, ich soll…“, seine Gedanken gerieten ins Stocken, wollten nicht weiterdenken.

„Jetzt mach schon! Oder ich mach dein Leben zur Hölle!“, schrie ihn sein Unterbewusstsein an.

„Halt die Klappe.“, erwiderte er und verscheuchte seine Miniversion mit einem Handwedel, welche sich beleidigt zurückzog.

Kurz zögerte der Schwarzhaarige. Sollte er sie wirklich fragen? Er schüttelte kurz den Kopf und begab sich zu der Rosahaarigen.
 

„Jetzt red endlich, Sakura! Wie lange willst du denn noch schweigen? Ich will wissen, was da draussen geschehen ist. Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht, als wir dich nicht fanden. Du kannst heilfroh sein, dass Sasuke mehr glück hatte als wir alle zusammen.“

Doch Sakura erwiderte nichts darauf und trank ihren Drink aus. Sie wollte nicht mehr an die vorige Situation denken. Und doch schweiften ihre Gedanken unumgänglich zu dem Moment zurück, indem Sasuke sie in Schutz genommen hatte. Ihr hatte es zwar nicht gepasst, dass er sie als seine Freundin bezeichnet hatte, aber so wie er die Rosahaarige in Schutz genommen hatte, das hatte schon so einiges zu bedeuten. Am liebsten wäre Sakura noch länger neben ihm hergelaufen. Sie hatte es richtig schön gefunden, wie er seinen Arm um sie gelegt hatte, als sie sich zur Disco zurück begeben hatten. Sie stiess einen Seufzer aus, den Ino nicht überhören konnte. Genau in diesem Moment erblickte Ino Sasuke, welcher direkt auf die beiden zugelaufen kam.
 

„Wenn man vom Teufel spricht.“, meinte Ino, worauf Sakura sich auf dem Hocker umdrehte und in die Richtung schaute, aus der Sasuke angelaufen kam.

„Sasuke, was willst du denn hier?“, fragte Ino verwundert und Sakura schaute mindestens genau so verwundert drein. Allerdings wurden die Augen der beiden jungen Frauen noch grösser, als sie die Geste des Schwarzhaarigen sahen; Er hatte sich etwas nach vorn gebeugt und hielt Sakura seine Hand hin. Selbst Sasuke selbst konnte kaum glauben, was er da gerade tat. Er forderte sie doch tatsächlich zum Tanzen auf. Nachdem was sich vorhin ereignet hatte, rechnete er nicht wirklich damit, dass Sakura zustimmen würde. Doch genau das tat sie, denn sie hatte keine Lust, mit Ino ein stundenlanges Gespräch über die vergangenen Stunden zu führen. Also legte sie ihre Hand in die seinige und liess sich von dem schwarzhaarigen auf die Tanzfläche ziehen.
 

Als die beiden endlich auf der Tanzfläche standen, begann das Lied plötzlich wie auf Kommando von Vorne. Die beiden konnten es sich denken. Ein kurzer Blick zum DJ-Pult genügte, wo sie auch schon Naruto erblicken konnten, welcher direkt neben dem DJ stand. Doch taten die beiden nichts dergleichen; Naruto würde schon noch seine Standpauke bekommen. Also legte Sakura ihre Arme um Sasukes Hals, während er die seinen um ihre Taille legte und die beiden langsam und zu beginn noch etwas unsicher begangen, sich im takt der Musik zu bewegen. Ohne dass sie es richtig bemerkten, kamen die beiden einander immer näher und plötzlich lehnte Sakura ihren Kopf an Sasukes Brust und schmiegte sich an den Schwarzhaarigen, worauf dieser seinen Kopf auf den ihrigen legte und die Rosahaarige noch näher an sich zog.
 

Auf einmal blieb Sakura stehen und löste sich von Sasuke, welcher die Rosahaarige ebenfalls losliess, dann aber nach ihren Händen fasste.

„Stimmt etwas nicht?“

„Nein. Ich bin einfach nur müde.“, meinte die junge Frau mit den grünen Augen während sie sich von Sasuke abwandte und die Tanzfläche verliess. Die junge Frau begab sich kurz zu Ino, welche sich angeregt mit Shikamaru an der Bar unterhielt, und wollte sich von ihr verabschieden.
 

„Und du willst wirklich schon gehen?“, fragte die Blonde ihre Freundin verwundert, worauf diese ein Nicken von sich gab. Der blick der Yamanka wanderte kurz zu Sasuke, welcher sich anscheinend mitten in auf der Tanzfläche zwischen den vielen Pärchen etwas verloren vorkam und sich auf den Rand der Tanzfläche zu bewegte.

„Ist etwa irgendetwas zwischen euch vorgefallen?“, hakte sie nun nach, doch Sakura schüttelte nur den Kopf.

„Also, wir sehen uns Montag.“, meinte sie kurz zu den beiden und umarmte jeden der beiden kurz zum Abschied, worauf sie sich in Richtung Ausgang begab um nach hause zu gehen. Kurz nach dem sie nach draussen getreten war, wurde sie unumgehend aufgehalten, weil jemand sie von hinten umarmt und seine Arme auf ihren Bauch gelegt hatte. Sakura drehte ihren Kopf leicht nach hinten, als sie auch schon Sasukes Antlitz erkennen konnte, da das Haupt des Schwarzhaarigen auf ihrer rechten Schulter ruhte.

„Sasuke, was…?“, doch kam sie nicht weiter, da der Uchiha-Sprössling ihr das Wort abschnitt.

„Bitte bleib.“, flüsterte kaum hörbar, schmiegte sich wie eine kleine Katze an die Rosahaarige und atmete ihren einzigartigen Duft ein. Sie erwiderte diese Geste, lehnte sich nach hinten und kuschelte sich an den Schwarzhaarigen.
 

Nach einer Weile liess er sie schliesslich los und legte ihr seine schwarze Jacke um, darunter trug er ein genau so schwarzes Hemd.

„Ich begleite dich nach hause.“

Darauf antwortete Sakura nichts, sonder nickte nur mit einem sanften lächeln auf den Lippen worauf sie sich in aller Ruhe gemächlich auf den Weg zu Sakuras zuhause machten. Doch ahnten die beiden Jugendlichen nicht, dass sie heimlich beobachtet wurden.
 

Flashback Ende.
 

Währenddessen war Sasuke in der Schule angekommen, hatte seinen schwarzen Übergangsmantel an der Garderobe aufgehängt und seine Schultasche an seinen Platz gestellt. Kurz begab er sich zu dem kleinen Lavabo, welches sich im Schulzimmer befand um sich seine Hände zu waschen. Er krempelte die Ärmel seines Hemdes nacheinander hoch. Zuerst den Linken. Als er schliesslich den rechten Anhob drang ihm ein leises, unbemerktes Zischen durch die Zähne: Auf der Oberseite seines rechten Unterarmes befanden sich mehrere, bereits vernarbende Schnittwunden.
 

Ende Kapitel 4
 

Also, jetzt ist das 4. Kapitel endgültig fertig^^

kritik und Kommis sind wie immer erwünscht^^

eure

Yumi-san_89 (Oli) ^________^



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Kommentare zu diesem Kapitel (36)
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Von: abgemeldet
2010-12-11T23:10:51+00:00 12.12.2010 00:10
oh man das ist ja mal was hätte ich nicht mit gerechnet weiter so^^

lg
Von:  SarahSunshine
2009-04-14T13:51:40+00:00 14.04.2009 15:51
Ich find es einfach zu süß, wie Sasuke dann mit ihr getanzt hat und sie gebeten hat zu bleiben *.*
ahh einfach toll :]
Von:  xXChibi-GaaraXx
2008-04-21T12:38:04+00:00 21.04.2008 14:38
Coole FF^^
ich will ja ma wissen wieso Sasu es ihr nich einfach sagt...
naja is seine sache xDD
ich hoffe du schreibst schnell weiter^^

lg
Gaar
Von: abgemeldet
2008-03-15T13:48:26+00:00 15.03.2008 14:48
Hi!^^
jetz bin ich auf dem aktuellen stand und muss sagen, SCHREIB BITTE SCHNELL WEITER JA????*lieb schau*
*neugierig is*
Bekomm ich vllt ne ens wenns weiter geht?
Freu mich schon rießig aufs next cap!
Weiter so!
Lg
Von:  Kitty019
2008-02-21T12:28:17+00:00 21.02.2008 13:28
super story
ich frage mich wer die beiden beobachtet und von wo sasuke die schnittwunden hat
freue mich schon aufs nächste kappi
gruß kitty
Von: abgemeldet
2008-02-10T18:08:59+00:00 10.02.2008 19:08
wow, bin eine neue leserin und ich bin sooo begeistert!!!
die geshcichte ist total interresaant
mach weiter so!
Von:  PinkLady18
2008-02-08T19:49:08+00:00 08.02.2008 20:49
Hey, eine klasse Geschichte, ich liebe das pairing sasuxsaku:-). Und jetzt hörst du hier einfach auf?wie gemein, immer wenns spannend wird^^. Ich bin so neugierig, wie sich das zwischen den beiden noch entwickelt. und ob sakura sich demnächst mal wieder an die besagte nacht erinnern wird?
Bitte, schick mir doch auch eine ens wenns weitergeht.
Liebe Grüße, schreib schnell weiter ^^ PinkLady18
Von:  Vertschl
2008-02-08T16:30:37+00:00 08.02.2008 17:30
Hey =)

Ich hoffe du schreibst bald weiter! Die Story ist klasse...
Schnittwunden ôO Jetzt bin ich gespannt..

LG Vertschl
Von: abgemeldet
2007-12-14T18:42:18+00:00 14.12.2007 19:42
Der zweite Teil war wieder eindsame spize! ^^
Hoffe das nägste Kapi kommt etwas später...
Bin schon geschpannt wie es mit der Wette weitergeht!^^
*freu* Mach weiter ja? Bite Bitte!
Bekomme ich bitte ne ENS wenn es weitergeht? >///<
Von: abgemeldet
2007-12-07T18:45:25+00:00 07.12.2007 19:45
Hey,der 2.Teil ist voll cool!!!!
Endlich wissen wir,was passiert ist!!!*-*
SASUKE YEAAAAAAAAAAAAH!!!!^^

Geiler Teil!!
Mach schnell weiter^^
Bye,Videl-chany


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