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Der Kellner

von

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Der Praktikant Teil 1

Schwerfällig öffnete Tailin seine Augen, um sie bereits im nächsten Moment wieder vor der grellen Sonne zu verschließen.

Das war ein Abend gewesen, dachte er und räkelte sich erst einmal genüsslich, bevor er sich auf die Seite zu seinem Wecker umdrehte.

Wie lange er wohl geschlafen hatte?

Mühsam zwang der Grünhaarige sich seine Augen zu öffnen und erkannte, dass es bereits zwölf Uhr mittags war.

Das bedeutete, dass schon in zwei Stunden seine Nachmittagsschicht begann, doch beeilen würde er sich deshalb ganz sicher nicht.

Stattdessen zog der schmächtige Junge sich die Decke über den Kopf, schloss erneut die Augen und ließ die letzte Nacht in Gedanken Revue passieren.
 

Woran erinnerte er sich noch?

Er war am Ende ziemlich vernebelt gewesen.

Der Grünhaarige erinnerte sich daran, wie ihm schwindelig geworden war und Kure ihn aufgefangen hatte.

Wie er danach auf dessen Schoß gesessen hatte und fast erdrückt worden war, als Sota ihn auf den Arm nehmen wollte.
 

Tailin musste einen Augenblick überlegen, doch dann fiel ihm ein, wie es weitergegangen war.

Er hatte tatsächlich nachgegeben und dem Braunhaarigen erlaubt ihn nach Hause zubringen. Ziemlich leichtsinnig, wie er jetzt fand.

Das nächste woran er sich erinnerte, war wie der ihn dreist auf den Arm genommen und zum Bett getragen hatte.

Unglaublicherweise hatte der Jüngere sich wohl in seinen Armen gefühlt, viel zu wohl.

Kures Wärme hatte seinen ganzen Köper durchflutet und ihn in Geborgenheit gehüllt. Doch wie war das möglich?

Tailin hasste diesen vulgären Kerl doch abgrundtief. Oder vielleicht doch nicht?

Konnte es vielleicht sein, dass der Grünhaarige ihn mochte?

Heftig schüttelte der Kleine den Kopf unter der Bettdecke und verneinte, die Frage.
 

Ab dem Moment, wo er auf dem Bett abgelegt worden war, wusste der Grünhaarige nichts mehr, was ihn ziemlich wurmte.

Wer weiß, was der Ältere noch mit ihm angestellt hatte, als er so hilflos vor ihm auf dem Bett gelegen hatte.

Doch der hatte ihm ja eigentlich versprochen ihm nichts anzutun und Tailin fühlte sich erholt.

Ja, er war sich sicher, dass der Braunhaarige nichts gemacht hatte und beschloss endlich aufzustehen, da ihm der Magen knurrte.

Also schlurfte er in die Küche und plünderte den Kühlschrank.

Als er damit endlich fertig war, bemerkte er, dass es bereits eins war und er entschied sich dafür duschen zu gehen, da er doch ziemlich durchgeschwitzt war.
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Pünktlich um zwei Uhr kam Kure ins Café und setzte sich an seinen Stammtisch.

Langsam ließ er seine Augen durch den Raum wandern, als Mia ihm eine Antwort auf seine offensichtliche Frage gab: „Er ist noch nicht da.“

Sie kam zu ihm an den Tisch und fragte: „Wie ging es ihm gestern Abend, als Sie gegangen sind?“

„Er hat geschlafen. Der Kleine war ziemlich fertig, doch sein Kreislauf hatte sich unterwegs beruhigt, die frische Luft hat ihm wohl gut getan.“

„Dann ist ja gut. Und wie lange waren sie gestern noch bei ihm?“

„Ich hab gewartet bis er eingeschlafen war und nur um Sie zu beruhigen, ich hab ihn nicht vergewaltigt.“

„Hab ich auch nicht behauptet“, antwortete sie schnippisch und rauschte von dannen.
 

Nervös fixierte der Ältere die Tür, die sich ständig öffnete, doch leider immer nur Gäste rein und raus gingen. Diese Warterei machte ihn noch wahnsinnig.
 

~~~~~~~~~~~~~~
 

Zur gleichen Zeit stand Tailin unter der Dusche und schloss entspannt die Augen, während ihm das lauwarme Wasser über den geschmeidigen Körper ran.

Plötzlich kamen ihm Erinnerungen an den Traum, den er letzte Nacht gehabt haben musste.

Er hatte von warmen Händen geträumt, die glühende Spuren auf seiner Brust hinterlassen hatten und seinen ganzen Körper erzittern ließen.
 

Tief in Gedanken versunken lehnte der Grünhaarige sich an die Duschwand und berührte mit den Fingerspitzen sanft seine Lippen.

Auch von einem flüchtigen Kuss hatte er geträumt, der ihm das Gefühl gegeben hatte in einen tiefen Rausch hinab gezogen zu werden.

Wie konnte er nur von so etwas träumen?

Das hatte er noch nie getan.

Wer wohl derjenige gewesen war, der ihm so ein Hochgefühl verschafft hatte?

Tailin hatte niemanden erkennen können, nur die sanften Berührungen fühlen…
 

Gewaltsam riss er sich aus seiner Traumwelt, duschte zu ende und machte sich endlich für die Arbeit fertig.

Es war bereits nach drei, als er im Café ankam und das erste, was er bemerkte, waren zwei besorgte Augenpaare.

Das eine gehörte Mia, die sofort auf ihn los gestürmt kam, um ihn in ihre Arme zu ziehen und das anderen gehörte tatsächlich dem Braunhaarigen.

Machte er sich etwa wirklich Sorgen um Tailin?

Konnte das sein, oder bildete er sich das nur ein?

War das vielleicht nur Wunschdenken?

Nein, mit einer dieses Mal nicht überheblich gemeinten Geste wurde er von dem Älteren heran gewunken.

Leicht verwirrt nickte der Langhaarige bestätigend und kümmerte sich erst einmal um Mia, die ihn immer noch an sich drückte.

„Mia, mir geht es gut, aber das wird nicht mehr lange so bleiben, wenn du mir weiterhin die Luft abdrückst.“

„Oh, entschuldige, ich hab mir nur solche Sorgen gemacht“, entschuldigte sie sich, währen sie von Tailin zurück wich.

„Schon gut, das weiß ich doch. Außerdem muss ich mich entschuldigen, ich hab euch doch sicher den ganzen Abend verdorben.“

„Ach nicht weiter tragisch, Hauptsache es geht dir wieder besser. Es ist doch alles wieder in Ordnung mit dir, oder? Willst du vielleicht lieber nach Hause gehen und dich weiter ausruhen?“

„Red keinen Unsinn, es ist alles wieder bestens. Ich hab nur Schlaf gebraucht und ein ordentliches Frühstück. Mach dir keine Gedanken mehr.“

Glücklich wuschelte sie ihrem vermeintlich kleinen Bruder durch die Haare und ging wieder hinter die Theke, um die Bestellungen auszuführen.
 

Der Kleinere hingegen wandte sich Kure zu, der inzwischen schon etwas weniger besorgt, sondern wieder gefasster aussah.

„Darf ich mich kurz setzen?“

Ein Nicken kam zur Bestätigung und Tailin setzte sich auf den freien Stuhl neben den Braunhaarigen.

„Wie geht es dir?“

„Besser.“

„Hast du gemacht, was ich dir gesagt habe?“

Als der Kleinere ihn verständnislos anschaute, erklärte er: „Ordentlich ausgeschlafen und gegessen?“

„Oh… ja, hab ich. .. Kure-san, ich wollte mich noch mal bei Ihnen bedanken. Danke, dass Sie sich gestern um mich gekümmert haben.“
 

Plötzlich tauchte wieder dieses hinterhältige Grinsen auf den Lippen des Älteren auf und er raunte: „Gern geschehen. Ich wüsste auch schon, wie du mir das vergelten kannst.“

Tailin ahnte böses und rutschte automatisch ein Stück von dem Größeren weg, als er stotterte: „U... und d... das wäre?“

„Keine Angst, es ist nichts schlimmes.“

Er griff geschickt in Tailins Nacken, bevor der auch nur ansatzweise reagieren konnte und öffnete das Haarband: „Schenk mir das hier. Wenn du es brauchst, will ich dir gerne die Haare zusammenbinden.“

Der Kleinere fing leise an zu lachen, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, aber es sah dem Braunhaarigen irgendwie ähnlich.

„Wie Sie möchten, ich hab ausnahmsweise nichts einzuwenden. Soll ich Ihnen einen Kaffee bringen?“

„Gerne.“

Für einen Augenblick schauten sie sich noch lächelnd in die Augen, bevor Tailin aufstand und hinter die Theke ging, um den Kaffee fertig zu machen.
 

Auf einmal stand Mia neben ihm: „Na, hast du dich in deinen Retter verliebt?“

Tailin verschluckte sich an der heißen Schokolade, die er sich gerade gönnen wollte und japste beim Husten: „V... verliebt?“

„Ja, so sieht es zumindest aus. Du solltest den Ausdruck in deinen Augen mal sehen, mit dem du deinen Verehrer bedenkst.“

Der Grünhaarige holte rasselnd Luft, er hatte immer noch das Gefühl an seiner Schokolade zu ersticken: „Red nicht so einen Unsinn! Du weißt sehr genau, dass ich ihn hasse. Er bedeutet mir rein gar nichts und was du da in meinen Augen zu sehen glaubst ist höchstens, aller höchstens Dankbarkeit, weil er sich gestern um mich gekümmert hat.“

„Glaubst du das denn wirklich“, fragte die Freundin mit einem Seufzen.

„Hör auf damit Mia, sonst bin ich ehrlich beleidigt. Wie kannst du so was nur denken, nach all den Wochen, in denen er mich kaputt gemacht hat? Wohl gemerkt so kaputt, dass ich zusammengebrochen bin. Wie soll ich denn so jemanden lieben können?“

„Die Wege der Liebe sind unergründlich mein Schatz, das solltest du eigentlich wissen. Und auch auf die Gefahr hin, dass du mir böse bist, du kannst es noch so oft leugnen, ich kenne dich zu gut. Du hast dich zumindest ein wenig in den Miesepeter dahinten verliebt.“

„Unsinn, alles Unsinn“, gab Tailin zurück, bevor er dem Älteren seinen Kaffee brachte.

„Bitte schön.“

„Danke.“

Wieder konnte Tailin es nicht lassen den Braunhaarigen einen Augenblick lang ausgiebig zu mustern, so wie schon vor ein paar Minuten.

War vielleicht irgendetwas in der letzten Nacht passiert, an das er sich nicht mehr erinnerte?

Irgendetwas, was ihn verändert hatte?

Seltsamerweise fühlte der Grünhaarige sich an diesem Tag noch stärker zu dem Älteren hingezogen. Wenn er nur wüsste, was geschehen war.
 

Gerade als der Langhaarige sich auf den Rückweg zur Theke machen wollte, öffnete sich die Cafétür und ein 16 jähriger Junge kam herein gestürmt: „Tai-chan!“

Ohne die Chance reagieren zu können, legten sich ein Paar schlanke Arme um Tailins Brustkorb und ein warmer Körper schmiegte sich an ihn.

Beinahe noch im selben Moment spürte der Grünhaarige einen stechenden Blick im Nacken und wusste, dass Kure dieses Bild so gar nicht gefiel.

Liebevoll tätschelte er dennoch dem Jungen - in seinen Armen - den Rücken und sagte: „Schön dich zu sehen Rowen.“

Der Kleinere hob den Kopf und strahlte ihn mit seinen hellgrünen Augen an: „Ich hab doch versprochen vorher noch mal vorbei zu kommen.“
 

Rowen hatte lange hellgrüne Haare, die ihm bis knapp über die Schultern fielen.

Er war ein Stückchen kleiner als Tailin und besaß einen sehr femininen, schlanken Körperbau.
 

Der Braunhaarige räusperte sich hörbar, er wartete immer noch auf eine Erklärung.

Während Tailin mit Rowens Haaren spielte, erklärte er ruhig: „Das ist Rowen, er ist für zwei Wochen unser Praktikant und fängt nächsten Montag an. Die erste Woche macht er mit mir die Frühschicht und dann machen wir zusammen die Nachmittagsschicht.“

„Das erklärt nicht, warum er dich so anspringt“, knurrte der Ältere.

Der Grünhaarige hatte Mühe sich das Lachen zu verkneifen, es war einfach zu komisch, wenn der Größere Eifersüchtig wurde.

„Als ich letzte Woche Nachmittagsschicht hatte, hab ich mich vormittags mit ihm getroffen, um ihn kennen zu lernen und ihm den Laden zu zeigen. Ich wollte nicht, dass Sie uns stören und ihn gleich verschrecken.“

Kure grinste hinterhältig: „Als ob ich so etwas tun würde.“
 

Immer noch schmiegte Rowen sich an die Brust des Langhaarigen, wobei er inzwischen die Augen geschlossen hatte und sich sanft mit ihm hin und her wiegte.

Er war völlig vernarrt in Tailin und wollte ihn am liebsten nie wieder los lassen, was dem ähnlich ging.

Die beiden hatten sich vom ersten Augenblick an geliebt.
 

Ja, für den Kleinen in seinen Armen empfand Tailin Zuneigung, sehr große Zuneigung sogar - dafür, dass sie sich erst seit kurzem kannten - aber ganz sicher nicht für den Braunhaarigen.

Er war ihm dankbar, mehr nicht, dachte der Grünhaarige trotzig und bedachte seinen Schützling mit einem sanften Kuss auf die Haare.

Das sah Kure hingegen ziemlich ungern, er spürte die Eifersucht unaufhörlich in sich aufwallen und sagte, in gespielt ruhigem Ton: „Hey Kleiner, ist ja schön, dass du hier dein Praktikum machst, ist ein guter Laden, aber würdest du bitte endlich aufhören an meinem Spielzeug zu kleben?“

Verdattert öffnete der Kleine seine Augen, betrachtete das vermeintliche Spielzeug und fragte: „Was meint er damit?“

Seufzend zog Tailin ihn eng an sich, ließ den Kopf auf der Schulter seines Schützlings ruhen und antwortete: „Der Kerl hat sich in den Kopf gesetzt, dass ich ihm gehöre. Er lässt sich ausschließlich von mir bedienen und verbringt den ganzen Tag hier, immer wenn ich Schicht habe. Sein Name ist Kure und er treibt mich schon seit Wochen in den Wahnsinn.“

„Armer Tai-chan“, flüsterte Rowen und streichelte dem Älteren über den Kopf.
 

Wieder räusperte sich der Braunhaarige, woraufhin Tailin sich widerwillig von seinem Kleinen trennte und ihn schweren Herzens Heim schickte.

Dieser ging jedoch nicht, ohne dem Älteren einen unschuldigen Kuss auf die Lippen zu hauchen und leise zu schnurren: „Ich freu mich schon auf Montag.“
 

Schließlich verließ er das Kaffee und der Grünhaarige fragte: „Sind Sie jetzt zufrieden?“

„Ja, fürs erste zumindest.“

Ein undefinierbares Grinsen schlich sich auf seine Lippen und in Tailins Brust machte sich ein ungutes Gefühl breit.

Irgendetwas führte der Ältere schon wieder im Schilde, nur gab es leider keine Möglichkeit herauszufinden was es war, bevor der seinen Plan ausführte.

„Gut, dann können Sie mir ja jetzt die Haare zubinden, bevor es wieder voll wird.“

„Gerne doch“, grinste der Ältere und stand auf.

„Komm her meine kleine Prinzessin.“

Tailin stellte sich vor ihn und sagte, während der Braunhaarige ihm vorsichtig die Haare zusammenband: „Sie sollen mich doch nicht so nennen.“

„Das ist mir dann wohl glatt entfallen.“ Stumm verdrehte der Kleinere die Augen, dieser Kerl war wirklich schlimmer als ein kleines Kind.
 

Als Rowen am Montagmorgen ins Café kam, wartete der Grünhaarige bereits und begrüßte ihn mit einer kleinen Umarmung und einem liebevollen: „Guten Morgen.“

Der Kleinere war total hibbelig, er hatte sich schon die ganze Zeit auf sein Praktikum gefreut und gab dem Älteren nun strahlend einen Kuss.

„Guten Morgen, womit soll ich anfangen?“

„Ganz ruhig, bis jetzt haben wir erst einen Gast und der gehört - leider Gottes - mir, also kannst du dich erst mal ein bisschen umschauen.“

Sie hatten bereits einen Gast?

Das war Rowen gar nicht aufgefallen, weshalb er jetzt seinen Blick durch den Laden wandern ließ und den Braunhaarigen in seiner Ecke entdeckte.

Dieser fixierte ihn mit einem stechenden Blick, der dem Kleineren einen kalten Schauer über den Körper laufen ließ.

Was hatte er denn?

Warum schaute er ihn denn so finster an?
 

Tailin riss Rowen aus seinen Gedanken: „Ach, da fällt mir ein, dass ich noch mit der Bäckerei telefonieren muss. Kann ich dich kurz alleine lassen Rowen? Wie alles funktioniert hab ich dir ja gezeigt.“

„Klar, geh nur Tai-chan.“
 

Kaum war der Langhaarige im Hinterzimmer verschwunden, spürte Rowen auch schon einen festen Griff an seiner Schulter und er wurde herum gerissen.

Erschrocken blickte er in die drohend aufblitzenden Augen des Braunhaarigen, der ihn nun an den Oberarmen packte und mit dem Rücken gegen die Theke drückte.

Was sollte denn das?

Was war denn nur plötzlich los mit dem Älteren?

Was hatte Rowen ihm denn getan?

Vor Angst gelähmt brachte der Kleinere kein Wort heraus und starrte den Größeren nur verstört an.

Dieser begann nun mit leiser - aber sehr gut verständlicher - drohend tiefer Stimme zu sprechen: „So, jetzt hör mir mal gut zu. Tai gehört mir. Mir ganz allein. Du wirst in Zukunft deine Pfoten von ihm lassen und ihn erst recht nie wieder küssen. Ist das klar?“

Als er keine Antwort bekam, schüttelte er den verängstigten Jungen einmal kurz, aber heftig und knurrte. „Ob das klar ist, hab ich gefragt.“

Am ganzen Körper zitternd nickte der Jüngere schließlich und versuchte sich weiter nach hinten zu schieben, was wegen der Theke in seinem Kreuz nicht möglich war.

„Gut, denn wenn du dich nicht von ihm fern hältst, mache ich dich fertig.“

Kure ließ ihn los und der Kleinere sank zitternd zu Boden.

Seine Beine hatten ihn einfach nicht mehr tragen wollen und sein kleines Herz klopfte vor Angst so schnell, dass ihm das Atmen Mühe bereitete.

Noch nie zuvor hatte er solche Angst gehabt, noch nie hatte jemand in so einem Tonfall mit ihm gesprochen oder ihn mit solch mordlüsternen Augen angestarrt.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

So, wiedermal geschafft. *uf*

Bin mal gespannt, was ihr zu Rowen sagt, ich find den Kleinen toll (Kunststück, bin ja auch die Autorin ^^°)

Möchte erst mal allen recht herzlich danken, die mir bisher Kommis geschrieben haben und freue mich schon auf eure nächsten. -^.^-

*alle durchknuddel*
 

bis zum nächsten kapi ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Prue
2008-07-22T19:09:43+00:00 22.07.2008 21:09
Kure mag ich am meisten, vor allem wenn er eifersüchtig ist ... da ist er sooo süß
*schwärm*
mfg Prue
Von:  _Haruka_
2007-11-21T21:48:08+00:00 21.11.2007 22:48
armer Rowen und böser böser Kure sowas mit dem armen kleinen zumachen.
und Tailin wie kannste nur denn kleinen armen nur mit kure allein lassen war dir sowas nich klar????

das kapi war ma wieder super und Rowen find ich toll ^^
Von: lunalinn
2007-10-14T09:18:47+00:00 14.10.2007 11:18
hm...ich mag rowen nicht...
*vor schlägen duckt*
liegt vielleicht dran, dass er sich an tai ran macht XD
gott...ich fang an wie kure XD
also dessen drohung war ja eindeutig...bin gespannt wies weiter geht ^^
super kapi
Von:  DMC_Monkey
2007-10-06T08:50:49+00:00 06.10.2007 10:50
VERZEIH MIR ICH BIN UNWÜRDIG!!!!!!!!!!!
ich hab zur zeit so viel um die ohren da schaff
ich das meiste garnicht mehr vv
ich schäme mich klein dumm und hässlich ><
und ich finde den praktikanten ja voll wai ♥.♥
Von:  Knuddelmaus256
2007-10-02T15:28:29+00:00 02.10.2007 17:28
Genial.
Jetzt wirds sogar noch spannender. Bin total aufgeregt *hibbl*
Wie Tailin wohl auf diese Situation reagieren wird?
Und Rowen ist ja echt niedlich!!!
Schreib bloß schnell weiter.
Kann gar nicht abwarten!

Dat Mäuschen
Von: abgemeldet
2007-10-01T12:38:16+00:00 01.10.2007 14:38
Huhu!^^
Oh, jetzt gehts aber ab hier!
Jetzt sind es ja schon zwei Verehrer, ob da die Entscheidung so leicht fallen wird? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. ;D
Aber ein klasse Spannungsfaden
Ich brenne darauf zu erfahren, wie es weiter geht.^^

Set-chan
Von: abgemeldet
2007-10-01T07:04:30+00:00 01.10.2007 09:04
War in Ordnug, man Merkt, dass da ein ganz wichtiger Teil fehlt, aber wenn du es nicht geschafft hast das Kapi vollständig reinzustellen ist da nichts zu machen. Ich schreibe dir ein zusammenhängende Kritik von Kapi 4+5, wenn die fünf draußen ist, also stör dich nicht so an diesem Kommentar! (Ich bin immer noch riesiger Kure Fan)

Der Motchi-Keks mit sechs Ecken
Von:  Love-chan
2007-09-30T20:09:29+00:00 30.09.2007 22:09
super kapitel wie immer ^_^

Love-chan
Von:  Vampire-Hero
2007-09-30T19:49:08+00:00 30.09.2007 21:49
Gomen Nasai (**~~verbeug~~**). Ich versuch mich zu bessern.
Also zur Story. Bisher ist sie klasse und auch schön geschrieben. Woher Tailian Kuran wohl kennt, ist mal interessant, vielleicht aus einem früheren Leben? Tja, mal schauen.
Aber das Kuran ihn jetzt als sein Eigentum ansieht... (**~~drop~~**)... dafür ärgert er ihn aber ganz schön. Vielleicht wird er ja mal etwas sanfter oder einfühlsamer?
Und Rowen... ob er es mit Kuran aufnehmen kann?

LG
Vampire Hero

Von:  Yumielle
2007-09-30T17:47:37+00:00 30.09.2007 19:47
Rowen ist ... komisch!
Aber in dem Kapitel wird mir Kura (mal wieder) so richtig unsympatisch, den kleinen so zu erschrecken. Tzz das geht ja mal garnicht. ^^
Aber süß, die Tai am Morgen die ganze Zeit nachgedacht hat *seufz*
Wann schnallt er denn endlich mal, was Sache ist. Mia is übrigens cool, wie hat sofort ne Ahnung.

lg


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