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Vergiss mein nicht

Sess& Kago
von

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Träne aus Blut

Der Schein des Feuers warf bizarre Schatten auf das Schlachtfeld, ließ alles seltsam unwirklich erscheinen. Der große, pechschwarze Drache, der über den kämpfenden seine Kreise zog war fast nicht vor dem dunklen Nachthimmel auszumachen. Nur sein herausforderndes Brüllen war es, das sämtliche Aufmerksamkeit zu ihm zog.

Einige Zeit lang schien es fast so, als sollte seine Herausforderung unbeantwortet bleiben, doch dann kündigte das ansteigende Youki auf dem Kampffeld die Verwandlung eines weiteren Dämons an.

Langsam steckte Sesshoumaru sein Schwert weg, wobei seine Augen eine tiefrote Färbung annahmen und ein dämonischer Wind um ihn herum aufkam. Kurze Zeit war der Weißhaarige noch zu sehen, dann wurde seine Gestalt von dem stärker werdendem, mittlerweile tornadoähnlichem Wind verschlungen. Umstehende Youkai wichen hastig zurück, als ein riesiger, schneeweißer Hund aus dem Wirbelsturm hervorbrach, mit hochgezogenen Lefzen zu dem noch immer Kreise ziehenden Drachen blickte.

Ein kampfeslustiger Schrei entwich der Kehle der dunklen Flugechse, als sie ihren Gegner entdeckte. Sie zog noch einen weiteren, halben Kreis über dem Kampffeld, ehe sie zum Sturzflug ansetzte, mit aufgestellter Nackenkrause vor dem schneeweißen Riesenhund landete und nebenbei gut zehn Youkai unter sich begrub, die nicht schnell genug hatten weg springen können.

Erst jetzt wurde sichtbar, dass die beiden Youkai ungefähr gleich groß waren, auch, wenn die Schulterhöhe des Drachen nicht an die des Hundes heranreichte. Sein langer Hals sowie seine nur leicht angewinkelten Flügel glichen diesen Unterschied jedoch leicht aus.

Ein tiefes Grollen entwich in diesem Moment der Kehle des Inuyoukais, während sich sein Nackenfell drohend sträubte. Der Drachenyoukai antwortete mit einem aggressiven fauchen, ehe er sich ohne Vorwarnung wieder in die Luft erhob, das Maul aufriss, aus dem sofort eine rötlich/ bläuliche Flamme schoss. Scheinbar problemlos wich der Riesenhund diesem ersten Angriff aus, ehe er Kenshin mit einem Sprung nachsetzte, wobei er versuchte nach den empfindlichen Flügeln des Drachen zu schnappen. Dieser schien das Vorhaben seines Gegners jedoch aus irgendeinem Grund bereits erahnt zu haben, denn er drehte sich blitzschnell um die eigene Achse, entging so den Kiefern des Dämonenhundes. Gleichzeitig gelangte er damit auch über den Rücken seines Gegners und der Drache hatte nicht vor, diese Chance einfach ungenutzt verstreichen zu lassen. Stattdessen breitete er seine Flügel kurz aus, um wieder im Gleichgewicht zu sein, ehe er sie erneut an den Körper drückte, sich so auf den Inuyoukai unter ihm stürzte.

Nur seine guten Reflexe retteten den riesigen, schneeweißen Hund vor ernsthaften Verletzungen, als er sich im gleichen Augenblick zur Seite warf. Dennoch streiften die Klauen der nachtschwarzen Echse seine Seite und als die beiden Kontrahenten sich nur Wimpernschläge später wieder gegenüberstanden verfärbte ein vergleichsweise kleines Blutrinnsal das Fell des Dämonenhundes an der getroffenen Stelle dunkelrot.

Kurzzeitig machte sich ein schadenfrohes Glitzern in den Augen des Drachen bemerkbar. Seine Freude währte jedoch nicht allzu lange, denn in diesem Moment machte der weiße Dämonenhund bereits einen Satz in seine Richtung, wobei er knurrend die Lefzen hochzog.

Der pechschwarze Drachenyoukai wusste, er würde diesem Angriff nicht mehr ausweichen können. Er könnte es dem Anderen höchstens etwas unangenehmer machen, auf ihn loszustürmen. Mit diesem Gedanken stieß er eine Stichflamme aus, der sein Gegner mit einem Sprung auswich, ehe er sich knurrend auf ihn stürzte. Kenshin erwartete ihn mit ebenfalls entblößtem Gebiss und nur kurze Zeit später hatten sich beide Kontrahenten ineinander verkrallt.
 

Mit leicht geweiteten Augen betrachtete Kagome den Kampf der beiden riesigen Wesen, die nur voneinander abließen, um sich erneut ineinander zu verbeißen. Alle Kämpfe um sie herum waren zum Erliegen gekommen, doch das kümmerte die junge Miko im Augenblick wenig. Ihre Gedanken rasten.

Dieser Drache war fast genauso groß wie Sesshoumaru in seiner wahren Gestalt. Wenn das etwas über die Stärke dieser Flugechse aussagte, dann dürfte diese auch so ungefähr an die des Weißhaarigen heranreichen.

Kurz sah sie sich um. Jeder Krieger in ihrer Umgebung hatte sich inzwischen von seinem Gegner abgewandt, blickte nun zu den beiden Kämpfenden, als wenn es genau das gewesen wäre, was alle erwartet hatten.

,Warum hilft ihm keiner?’ Leicht hilflos blickte sie sich erneut um. Wieso warteten alle darauf, dass Sesshoumaru und dieser schwarze Drache den Kampf für sie entschieden? War es nicht auch ihr Land, um das sie hier kämpften? Also, warum tat keiner etwas? Warum sahen alle nur zu, ganz so, als würde es nichts nützen, wenn sie selbst jetzt noch etwas tun würden?

In diesem Augenblick erregte ein krächzender Schrei ihre Aufmerksamkeit. Irgendwie war es Sesshoumaru gelungen, den schwarzen Drachen an der Kehle zu packen. Hektisch schlug die schwarze Flugechse mit den Flügeln, versuchte sich dem Griff des Anderen zu entwinden, doch der Inuyoukai hatte nicht im Geringsten vor nachzugeben. Mit einem Ruck riss er Kenshin wieder zu Boden, was dem Drachen einen weiteren, panischen Schrei entlockte. Instinktiv schlug er mit seinem schuppigen Schwanz zu, traf seinen Gegner an der Seite.

Das trockene Geräusch brechender Knochen verriet nur Augenblicke später, warum der weiße Hund seinen Gegner daraufhin mit einem leisen Winseln freigab.

Sofort gewann der Drache wieder flügelschlagend an Höhe, sein Maul war dabei nach Luft schnappend weit geöffnet. Blut rann seinen Hals hinunter, doch sein Gegner sah auch nicht viel besser aus.

Wo die schuppige Haut des Drachen ihn vor kleineren Verletzungen bewahrt hatte, zeigten sich nun größere und kleinere Wunden im Fell des Dämonenhundes. Auch seine Atmung ging zu flach und zu schnell. Der letzte Angriff der Flugechse hatte ihm einige Rippen gebrochen.

Instinktiv fingerte Kagome nach einem Pfeil, dem letzten Pfeil in ihrem Köcher. Diese Gelegenheit war einfach zu perfekt um wahr zu sein. Dieser Drache war viel zu sehr damit beschäftigt, Sesshoumaru misstrauisch zu beäugen, als das er noch auf ihren Angriff würde achten können.

Mit diesem Gedanken legte sie ihren letzten Pfeil an die Sehne und zielte, während sie ihre Energie in das Geschoss fließen ließ. Sie hatte nur diesen Schuss, diesen einen Schuss. Er durfte nicht daneben gehen.

Sie wollte die Sehne bereits nach vorne schnellen lassen, als Sesshoumaru seinen Kopf mit einem Mal zu ihr wandte. Der Blick seiner blutroten Augen bohrte sich in den ihren, während sich ein leises Knurren in der Kehle des anderen bildete. Langsam ließ Kagome ihren Bogen wieder sinken, zog die Energie des Geschosses wieder in sich selbst hinein. Eine Erinnerung machte sich in ihren Gedanken breit.

Es war bei einem ihrer ersten Treffen mit dem Weißhaarigen gewesen. Damals war Sesshoumaru noch hinter Tessaiga, Inuyashas Schwert, her gewesen. Er hatte es dem Hanyou dann auch abnehmen können und als es schon ganz so ausgesehen hatte, als würde der Hanyou verlieren, hatte sie selbst mit ihren Pfeilen eingegriffen. Damals hatte Sesshoumaru Inuyasha aufgefordert, sie zu stoppen. Er hatte gemeint, dass selbst ein Hanyou Dämonenblut in sich hätte und stolz darauf sein sollte. Inuyasha solle sich nicht auf die Hilfe anderer verlassen, selbst, wenn das seinen eigenen Untergang bedeuten sollte….

Kurz musste Kagome hart schlucken. ,Dieser Sture…’, schoss es ihr durch den Kopf. Dennoch löste sie nun ihren Pfeil von der Sehne und legte ihn zurück in den Köcher. Dann würde sie eben noch warten. Aber wenn es soweit kommen sollte, dass Sesshoumaru im eindeutigem Nachteil war oder wenn sich noch eine bessere Gelegenheit zum Schuss bieten würde, würde sie nicht mehr zögern, da konnte der Inuyoukai so wütend werden, wie er wollte. Die leise Stimme, die ihr zuflüsterte, dass es keine bessere Gelegenheit als diese geben würde, ignorierte sie bei dieser Entscheidung vollkommen.

In diesem Augenblick wurden ihre Gedanken wieder auf das Geschehen gerichtet, als der schwarze Drache Flammen spie, offensichtlich in der Bemühung, den schneeweißen Riesenhund zu treffen.
 

Unruhig betrachtete Rei das Schlachtfeld. Was dachte sich Kenshin nur dabei? Hatte er überhaupt nachgedacht, als er den Rand des Schlachtfeldes in Brand hatte stecken lassen? Gewiss, der Schein des Feuers würde es selbst Drachenaugen möglich machen, in der Nacht zu sehen, aber dafür hatte er seine sowie die Armee der Hunde praktisch eingekesselt. Wenn er nicht genug Aufmerksamkeit auf sich hätte ziehen können, um die Kämpfe vorzeitig zum Erliegen kommen zu lassen, hätte das übel für seine Krieger werden können. Schließlich verwandelte sich jeder Drache in allzu großer Not in seine wahre Gestalt, um seine volle Stärke und Wendigkeit nutzen zu können. Was aber würde ihm das aber nutzen, wenn das Schlachtfeld schon überfüllt von in ihrer wahren Gestalt kämpfenden Dämonen und Flugechsen wäre? Wie hätte ein Drache da noch seine empfindlichen Flügel, seinen langen, angreifbaren Hals schützen können? Also, was zur Hölle hatte der dunkelhaarige Drachendämon sich nur dabei gedacht? Hatte er überhaupt gedacht oder war er durch seinen Rachedurst blind für solche Dinge geworden?

Scheinbar schon, denn sonst würde er weder solche blindwütigen Angriffe starten noch so nah über dem Boden fliegen. Kurz schüttelte Rei innerlich den Kopf. Kenshin war wirklich viel zu hitzköpfig, als das er einen guten Anführer der Drachen hätte abgeben können.
 

Mit einem schnellen Sprung zur Seite wich der schneeweiße Dämonenhund einem weiteren Feuerstoß aus, als er seine Chance sah. Kurz spannte er sich an, nur, um keinen Wimpernschlag später in die Höhe zu schnellen, nach dem Flügel des schwarzen Drachen zu schnappen. Die Flugechse bemerkte seinen Versuch erst zu spät, konnte nicht mehr schnell genug ausweichen, als sich seine Kiefer schon sicher um den Flügel schlossen. Mit einem Ruck riss der schneeweiße Riesenhund seinen Kopf herum, ehe er den Flügel wieder freigab um dem herab fallendem Körper seines Gegners noch rechtzeitig ausweichen zu können.

Kaum berührten seine Pfoten wieder den Boden wirbelte er herum, betrachtete den sich langsam aufrichtenden Drachen prüfend. Dessen linke Flügel war nur noch halb so lang wie sein anderer. Unter dem ersten Gelenk war der Knochen abgetrennt worden, nur noch Fetzten der empfindlichen Flügelmembran hingen dort hinunter, während Blut die Erde tränkte.
 

Mit verschwommenem Blick betrachtete Kenshin seinen Gegner. Seine gesamte linkte Körperhälfte fühlte sich taub an. Was hatte dieser Hund getan?! Warum spürte er seinen einen Flügel nicht mehr?

Ein drohendes Grollen entwich seiner Kehle. Egal was dieser Köter gemacht hatte, in dieser Gestalt konnte er nicht weiterkämpfen. Wenn er seinen Flügel nicht mehr spüren konnte, dann konnte er auch nicht mehr fliegen und hätte somit seinen eindeutigen Vorteil verloren. Mit diesem Gedanken wurde er von einem dämonischen Wind eingehüllt, ehe seine Schuppen verschwanden, sein Mal und seine Reißzähne sowie seine Körpergröße sich zurückbildeten, bevor er in seiner menschlichen Gestalt auf dem Schlachtfeld stand. Hätte er nicht instinktiv einen Ausfallschritt gemacht, wäre er sofort in die Knie gegangen. Was war nur los mit ihm? Fauchend griff er nach seinem Schwert und zog blank, während sich auch sein Gegner wieder in seine menschliche Gestalt zurück verwandelte, ebenfalls nach seiner Waffe griff.

Kurz kniff er die Augen zusammen um mehr erkennen zu können. Warum war seine Sicht so verschwommen? Brannten die Feuer nicht mehr oder wieso war es um ihn herum so ungewöhnlich dunkel? Nun, aber das war jetzt auch egal. Er durfte nicht versagen, er musste gewinnen! Für das Andenken an seinen Vater und an dessen Vorväter. Für den Respekt, den sich sein Volk verdient hatte und der den Drachen noch immer verweigert wurde.

Mit einem Fauchen stürmte er vor, hob sein Schwert zum Schlag während er Youki in der Klinge sammelte, sich wundernd, warum es ihm plötzlich so schwer fiel seine Energie zu bündeln. Doch auch das war jetzt egal. Gut zehn Meter vor dem Inuyoukai ließ er seine Klinge niedersausen, entließ das Youkai aus dem Schwert, welches sich daraufhin gleich einer Druckwelle in Richtung seines Gegners ausbreitete. Nur am Rande nahm Kenshin wahr, dass der Weißhaarige Hundedämon seine Klinge ebenfalls mit Youki aufgeladen hatte, seinen Angriff nun erwiderte.

Daher überrascht weiteten sich seine Augen, als seine Energie und die des Inuyoukais sich gegenseitig aufhoben, der Weißhaarige nun auf ihn zugestürmt kam. Er war zu irritiert um sein Schwert hochzureißen, nur sein instinktives zurückweichen rettete ihn vor einer gewiss tödlichen Verletzung, als sein Gegner seine Klinge auf ihn niederfahren ließ.

Dennoch hatte er dem Angriff nicht ganz entgehen können. Blut lief von einem Kratzer, der sich von seiner Augenbraue bis kurz unter dem wie durch ein Wunder unverletztem Auge, in seine Pupille und weiter sein Gesicht hinab, schränkte seine ohnehin nicht allzu gute Sicht noch zusätzlich ein.

“Du verdammter…!”, knurrte Kenshin wütend, machte einen Satz nach vorne. Eine weitere Druckwelle, die sich von dem Schwert seines Gegners löste, hielt ihn auf, schleuderte ihn zurück und mit einem Mal wurde alles dunkel um ihn herum. Der Drachenyoukai spürte kaum noch, wie sein Körper auf dem Boden aufschlug. Wieso fühlten sich seine Glieder mit einem Mal so unendlich taub und schwer an? Wieso versagten ihm seine Sinne plötzlich den Dienst? Und wieso war das einzige Bild, das seine Gedanken jetzt noch ausfüllte, das seines Vaters, als er ihm zum ersten Mal ein Schwert gegeben hatte?

“Du wirst mich stolz machen, nicht wahr, mein Sohn?”, hatte der Ältere damals gefragt.

“Ja, Vater!”, hatte er selbst in seiner kindlichen Naivität geantwortet und die Augen seines Gegenübers hatten ihn zum ersten und einigstem Mal in seinem Leben mit Stolz betrachtet.

Wie von selbst schloss sich Kenshins Hand um den Schwertgriff, den er immer noch fest umklammerte. Er trug noch immer die gleiche Waffe wie am ersten Tag seines Trainings. Es war noch immer die gleiche Klinge, die ihm damals sein Vater gegeben hatte. Er würde sein Wort nicht brechen! Er würde…. Langsam kroch die Schwärze, die sich auch schon seines Körpers bemächtigt hatte, in seine Gedanken und löschte diese stetig aus, verhinderte, das er neue Überlegungen anstellen konnte.

Langsam troff Blut von seiner Augenbraue hinab, sammelte sich unter seiner Pupille, ehe es gleich einer Träne hinab lief, einer Träne aus Blut. Und als die rote Flüssigkeit auf dem vom Winter noch kalten Boden aufkam, war der Drachenyoukai bereits von seinem letzten Atem verlassen worden.
 


 

Äußerlich ruhig blickte Rei auf das Schlachtfeld, während sich hinter ihr triumphierendes Krächzen bemerkbar machte. Sie musste sich nicht umsehen um zu wissen, dass die Raben, die sich schon am Vortag gesammelt hatten, nun gleich einer schwarzen Wolke aufstoben, auf das Schlachtfeld zuhielten. Der Kampf war vorbei, Kenshin tot. Es hatte so kommen müssen, auch, wenn sie zugab, dass sie kurzzeitig daran gezweifelt hatte. Mit diesem Gedanken wandte sie sich um, schritt an den Ungläubig gaffenden Generälen der Drachen vorbei, ehe sie ihr Tempo beschleunigte. Ihre Aufgabe war hiermit beendet, zumindest vorläufig. Soweit sie das beurteilen konnte war der Posten als Herr der Drachen nun frei. Kenshin hatte keine Erben gehabt. Es stand den Hunden also frei zu wählen, wen sie an die Spitze der Drachen stellen wollten. Sie konnte nur hoffen, dass es eine gute Wahl war, denn dann würde es keinen Krieg mehr geben, den sie zu beschleunigen hatte. Aber das war jetzt gleich. Sie musste sich nun beeilen, wollte sie nicht, dass noch jemand auf die Idee kam, sie gefangen nehmen zu wollen.
 

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Und? Wie hat’s euch gefallen? Verbesserungsvorschläge, Kritik? Würd mich wie immer über eure Meinungen freun^^

Hiernach kommt übrigens noch ein Kapitel + Prolog on. Es ist also noch nicht ganz vorbei^^

Bye,

_Corchen_



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-13T18:11:52+00:00 13.11.2008 19:11
ooo kenshin tut mir jetzt ein wenig leid...du kannst sooo gut beschreiben!!!

einfach klasse^^
Von:  Yagyuu
2008-10-17T11:41:28+00:00 17.10.2008 13:41
Wahnsinn!
Das Kapitel ist echt mega...
Schade ist nur, dass sich deine FF dem Ende neigt.
Es ist echt toll, wie du den Kampf beschrieben hast.
Das hat mir richtig gut gefallen. Wirklich! *Daumen hoch*

Ich bin echt gespannt, wie es mit Rei weitergeht. Welche Rolle sie wirklich in der ganzen Story spielt und ob Sesshomaru und Kagome zusammenkommen.

*knuddel*
hdl
Sakura-Subaru
Von:  XxGirlyxX
2008-10-15T14:03:56+00:00 15.10.2008 16:03
Das Kap war mal wieder toll!
Und das stelle ich nicht zum ersten mal fest^^
Leider gibt nicht´s was ich als Kritik bezeichnen kann, außer schade das es nur noch 2 Kapi´s gibt!
Mach ganz schnell weiter
gglg
Von:  hide_85
2008-10-09T21:08:53+00:00 09.10.2008 23:08
tolles kapitel freu mich schon aufs nächste
Von:  tera
2008-10-05T15:07:47+00:00 05.10.2008 17:07
Erstmal ein gaz großes Sorry das ich mich erst jetzt wieder melde!
Tut mir echt leid!!!!!
Kommen wir nun zum eigentlichen Akt.
Es war mal wieder sehr gut das Kappi, schade nur das es bald vorbei ist.
Und Sessy hat bisher auch sein Versprechen gehalten nicht zu sterben. Bin ja mal gespannt was noch passiert zwischen den beiden und vorallem zwischen unseren beiden Drachen. Aber das werden wir ja hoffentlich bald erfahren.
Bis denne
Lg tera
Von: abgemeldet
2008-10-05T12:47:19+00:00 05.10.2008 14:47
Huhu^^,
schade das es schon zu ende ist aber das finale war wirklich sehr spannend ich konnte mich gar nicht vom bildschirm losreißen, aber bei so etwas sieht man mal wieder was man damit anrichtet wenn man jemanden stolz machen will *seufz* ich bin aber total gespannt wie es weiter geht und bitte dich inständig schreib gaaaanz schnell weiter
lg
Angel-of-War
Von:  Krylia
2008-10-03T15:38:18+00:00 03.10.2008 17:38
Wollte er durch das Feuer echt nur bessere Sicht?
Da hätte ich aber was Klügeres erwartet. Das Ende kam irgendwie abrupt und... enttäuschend.
Hätte er sich nicht irgendwie etwas besser über seinen Gegner informieren sollen, um das mit dem Gift herauszufinden? Der war ja ziemlich hohl.


Nichts desto trotz bin ich gespannt, zu erfahren was aus Riko, Sakura, Sesshoumaru, Kagome und auch Hideaki und Rei wird.
Von:  Strichi
2008-10-02T22:07:26+00:00 03.10.2008 00:07
super beschrieben gefällt mir wieder unheimlich gut.^^
und leider nur noch zwei Kaps..
na ja irgendwann is allesma zu ende ist ja auch gut so.
also weiter schrieben.
ganz liebe grüße.
Von:  dilba
2008-10-02T21:45:32+00:00 02.10.2008 23:45
puhhhh, als ich den Kapiteltitel gelesen hab, dachte ich dass irgendetwas mit Sesshoumaru passiert oder sowas aber gottseidank geht es ihm gut, oder sagen wir einfach, er lebt noch :D
Ich bin froh dass diese Krieg endlich vobei ist, das wurde aber auch langsam zeit.
Du schreibst nur noch zwei Kapiteln? Geeeeeee tu uns das doch nicht an :( Naja hoffe es gibt ein happyend :)
lg
dilba
Von:  Kagome-Chan17
2008-10-02T18:56:00+00:00 02.10.2008 20:56
wow echt super das kapi =)
ein richtig super kampf gewesen. schön spannend und so =)
schreib bitte schnell weiter

hdl
Kago


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