Zum Inhalt der Seite

Meine Version von Breaking Dawn

Sarah, Mitglied der Volturigarde, kommt zu den Cullens, wo sie sich unfreiwillig in den charmanten William verliebt....
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Hochzeit- Romantische Gefühle

Letztes Kapitel: Sarah und William sind sich an Bellas und Williams „Polterabend“ näher gekommen, nachdem sie aus Versehen den Kühlwagen versenkt hatten.

---------------------------------------------------------------------------------
 

Die Hochzeit
 

Sie verbrachten die Nacht bei den Swans in Bellas Zimmer.

Aus Rücksicht vor Charlie, der nunmal seinen Schlaf brauchte, waren Sarah, Rosalie und Alice die ganze Nacht sehr ruhig und redeten kein Wort.
 

Als Bella am nächsten Morgen aufwachte wurde sie von einer aufgedrehten Alice erwartet.

„Endlich bist du auch mal wach!“, rief diese in einem hektischenTon, „Los, die anderen sind auch schon alle auf. Nur du bist mal wieder die letzte! Du wirst in etwa 3 Stunden heiraten! .....Du gehst jetzt mal als erstes Duschen!“

Bei dem Wort „drei Stunden“ zuckte Bella zusamen und sah etwas beklemmt drein, doch sie befolgte Alice Anweisungen. Wahrscheinlich um nicht darüber nachdenken zu müssen, was in den nächsten 3 Stunden alles auf sie zu kam.

Rosalie und Sarah schauten sich an und kicherten, belustigt über Bellas unbezahlbar überrumpelten Gesichtsausdruck.

Dies löste Bella anscheinend aus ihrer Starre, denn verzweifelt zischte sie: „Hier habt gut lachen! Ich glaube ich werde diesen Tag nicht überleben! Ich sterbe vorher an einem Herzinfarkt. Ich hab ja jetzt schon so weiche Knie, das ich glaube ich kann mich keine Minute länger auf den Beinen halten......

Und jetzt hört auf zu lachen!“

„Mensch Bella, es ist doch nur eine Hochzeit“, lachten die zwei Blonden im Chor.

Bella wollte etwas erwidern, doch Alice zupfte sie am Arm und sagte eindringlich: „Los Bella, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“

Niedergeschlagen und zitternd machte sie sich auf ins Bad.
 

Rosalie und Sarah prusteten los: „Ich glaube die heiratet nur einmal, so wie sie sich im Moment benimmt!“

„Glaub ich auch“

„Ich hab alles gehört“, schrie Bella verärgert aus dem Bad.
 

_______________/
 

Hektisch stürmte nun auch Esme ins Haus.

Charlie musste sich seinen Anzug unter den Arm packen und nach La Push zu Billy fahren, um sich umzuziehen.

Somit war das Haus der Swans in weiblicher Hand!
 

„So meine Lieben“, rief Esme, „Ich bin da. Wir können anfangen.... Ach Alice ich habe deine Schuhe mitgebracht. Du hast sie Zuhause vergessen.“

Alice lief zu ihr, nahm ihr die Schuhe aus der Hand und drückte ihr einen Kuss auf die Wange: „Danke, Esme-Schatz . Du bist die Beste.... Rose, Sarah zieht euch schon mal um, damit ich mit euren Haaren anfangen kann.

....Ohhh, Mist! Esme könntest du nochmal Nachause, ich hab mein ganzes Schminkzeug vergessen!“

Esme drehte sich wieder um und war verschwunden.
 

Die zwei Blonden waren die Einzigen, die nicht in die totale Hektik verfallen waren und machten sich albernd daran ihre Kleider anzuziehen.

Esme machte sich auch daran sich umzuziehen, als sie wieder da war.
 

Schnell frisierte und schminkte Alice alle drei.
 

Zwar protestierend, ließ sie sich doch dazu überreden sich selbst fertigzumachen, während Bella von den anderen ins Hochzeitskleid gesteckt wurde.
 

Schließlich war alles fertig, bis auf Bellas Frisur.

„Weg ,da“, kommandierte Alice, „So, kommen wir zum letzten Schliff!“
 

Alice probierte ein erstes Mal, doch sie bekam die Frisur, die sie geplant hatte, nicht hin. Sie versuchte es wieder und wieder doch es klappte nicht.

Dann platze ihr der Kragen, sie schmiss Bürste und Haarnadeln auf den Boden und fluchte: „Verdammte Scheiße! So ein Mist. Ich raste gleich aus. Wraum klappt das nicht!“

Sie fummelte wütennd und unkonzentiert weiter in Bellas Haaren herum.

Bella stöhnte auf: „Alice, ist in Ordnung!“ Damit riss sie sich alle verbliebenen Spangen und Klammern aus ihren Haaren, kämmte ihre offenen Haaren einmal durch, rückte sie ein wenig zurecht und lächelte sich im Spiegel zufrieden an.

„So finde ich es vollkommen in Ordnung!“

Alice seufzte ergeben: „Na gut, aber ein paar Wellen werde ich dir noch in die Haare drehen. Keine Widerrede!“

Sie werkelte einige Zeit in Bellas Haaren herum, bis sie zufrieden war. „Fertig! So gefällt mir das!“

Bella stand auf: Sie sah aus wie eine Prinzessin. Man musste wirklich zugeben, obwohl sie ein Mensch war, sah sie großartig aus.
 

Plötzlich erstarrte das schwarzhaarige Mädchen und ein wütender Blick trat in ihre Augen: „Nein, so nicht.“, knurrte sie, „dem werde ich mal ganz gehörig die Leviten lesen!“

Damit stürmte sie aus dem Zimmer und man hörte wie sie sie Tür aufriss.
 

Einen Moment blieb es still, doch dann brach das Donnerwetter los: „Wenn du nicht sofort verschwindest, dann...... dann.........“

„Beruhig dich doch, ich will Bella nur schnell etwas ausrichten“, sagte eine männlcihe Stimme sanft.

„Nein, EDWARD! Ich hab mir so viel Mühe gemacht mit eurer Hochzeit und du wirst jetzt nicht alles zu Nichte, weil du Bella sprechen willst!“

„Aber ich will Bella doch nur sprechen ....“

„Und ihr Hochzeitskleid sehen?! Vergiss es! Und wag dich, meine Gedanken zu lesen! Wenn du ihr etwas Wichtiges auszurichten hast, kannst du es auch mir sagen!“

„Schon gut, schon gut! Ich wollte sie ja nur vorbeibringen und verschwinde dann sofort wieder.........“

„..... Was, du?! Bella wird sich so freuen! Herzlich Willkommen!....... Hättest du nicht gleich sagen können, warum du gekommen bist, Edward? Dann hätte ich mich gar nicht so aufregen müssen!...Komm rein! Sie wird sich so freuen!“

Eine sanfte Frauenstimme lachte.
 

„Was war denn“, fragte Bella erschrocken, „Wer ist denn gekommen?“

Sie schauten sie verdutzt an, bis ihnen einfiel, dass Bella ja nichts von dem Gespräch mitbekommen konnte, da sie ein Mensch war.

Mit ruhigem Ton erwiderte Esme: „Edward hat jemanden mitgebracht und ich wette du wirst dich sehr darüber freuen.....“
 

Im nächsten Moment krachte die Tür auf und hinter Alice trat eine kleine, schlanke Frau, mit braunen Haaren, die Bellas glichen, in einem wunderschönen gold-beigen Kostüm, in den Raum.
 

„MOM“, kreischte Bella und fiel ihrer Mutter in die Arme.

„Aber ich dachte.... ich dachte du kannst nicht kommen!“, sagte Bella vollkommen überwältigt.

Die braunhaarige Frau, strich ihr über die Haare, löste die Umarmung ein Stück und schaute sich ihre Tochter stolz an: „Ach Liebling, du siehst einfach...... wunderschön aus! Mein kleines Bellalein heiratet. Ich fasse es kaum!“

Erstaunt musterte sie Bella liebevoll. Sprach aber, als sie Bellas verärgerten Blick bemerkte: „Es war eigentlich schnell klar das ich doch kommen würde, aber als ich angerufen habe um dir Bescheid zu sagen, dass ich doch komme, war Edward am Apparat. Tja, und wir haben zusammen beschlossen dich an deinem Hochzeitstag mal so richtig zu überraschen!“
 

„Zum Glück bin ich nicht nachtragend, sonst müsste ich mir das nochmal überlegen, ob ich Edward nach der Gemeinheit noch heiraten will!“, lachte Bella und umarmte ihre Mutter gleich wieder. „Mum, ich hab dich so vermisst!“

„Ich dich doch, auch Bellamäuschen. .... Aber lass mich doch mal die anderen begüßen!“
 

Nacheinander begrüßte sie jeden, bis sie schließlich vor der schönen Blonden stand.

„Und du bist....? Tut mir Leid, aber ich weiß deinen Namen gar nicht!“

Sarah streckte ihr die Hand entgegen und antwortete: „Sarah. Ich bin Sarah..... Ich bin Carlisles Nichte..., aus Europa! Ich werde einige Zeit bei den Cullens leben, sozusagen Auslandserfahrungen sammeln!“

Renee betrachtete das Mädchen freundlich und drückte ihre Hand liebevoll. „Ach, wundervoll! Man sieht dir die Verwandtschaft wirklich an!“, staunte sie.
 

Eine kurze Pause entstand bis Alice wieder zur Eile antrieb: „Los, los. Ihr müsst los! Ich bleibe mit Bella noch hier und gehe noch einige Dinge mit ihr durch. Esme und Renee, ihr werdet sofort ins Trauzelt gehen und eure Plätze als Brautmütter einnehmen. Rosalie und Sarah, ihr werdet vor dem Zelt warten, Charlie wird auch dort sein. Geht! Ich will das alles glatt läuft!“
 

Lachend machten sich die Bräutigamsmutter, die Brautmutter und die zwei Brautjungfern zu Rosalies Kabrio auf.
 

____________/
 

Schließlich standen sie vor dem Trauzelt, das schon ziemlich gefüllt war. Esme und Reneé huschten hinein, während Rosalie und Sarah vor dem Zelt mit Charlie warteten.
 

Charlie trat nervös von einem Fuß auf den anderen und suchte verzweifelt einen Punkt, dem er seine ganze Aufmerksamkeit widmen zu können.

Um sich etwas zu lockern, bemerkte er übertrieben enthusiastisch: „Also, gutes Wetter haben´ wir ja schon mal, dann kanns ja nur noch gut werden, nich?!“

Die zwei Blonden grinsten sich wissend an. Charlie hatte eindeutig nicht bemerkt, dass sie sich beide demonstrativ unter den großen Sonnenschirmen, die vor dem Zelt aufgestellt waren, aufhielten um den verräterischen Sonnenstrahlen zu entgehen, die ihre Haut auffälllig glitzern lassen würden.

„Ach, das wir sicher eine ganz tolle Hochzeit!“, erwiderte Rose mit einem bezaubernden Lächeln.
 

Nachdem sie eine zeitlang gewartet hatten, fuhr Carlisles luxoriöser Mercedes vor und Alice stieg sichtlich gestresst aus.

„So Leute, ich frag schnell mal wie weit sie drinnen sind und komm dann nochmal und sag euch Bescheid. Alles nach Plan. OK?“

Sie nickten alle zustimmend, als Alice ins Zelt verschwand.
 

Währenddessen hatte Charlie seiner Tochter aus dem Wagen geholfen und starrte sie jetzt entgeisert an: „Bells, du......du bist wunderschön! Mir fehlen die Worte!“

Bella grinste verlegen, doch niemand konnte es leugnen: Sie war wunderschön. Sie sah aus wie eine Prinzessin auf ihrer Märchenhochzeit.
 

„So, es kann losgehen! Seid ihr bereit? Drei Minuten dann spielt die Orgel!“, rief Alice ihnen zu in dem kurzen Moment in dem sie aus dem Zelt geschlüpft war.
 

Bella atmete tief durch und hakte sich bei ihrem Vater unter. Sarah und Rosalie lächelten ihr aufmunternd zu und machten sich dann ebenfalls bereit.

Dann ertönten die ersten Töne der Orgel und sie schritten mit freudiger Erwartung in das Trauzelt...
 

Die Trauzeremonie war einfach wundevoll: Während dem Ehegelübde, sah man in jedem menschlichen Auge eine Träne glitzern. Bella lief vor lauter Rührung die ganze Zeit eine Träne über die Wange, doch ihr breites Lächeln, überzeugte jeden Zweifler, dass sie wirklich über alle Maßen glücklich war.
 

Nach dem Gottesdienst, verließen Bella und Edward das Zelt, während sie mit Rosenblättern bestreut werden. Unter tosendem Jubel, küssten sie sich nocheinmal leidenschaftlich und nahmen anschließend hunderte Glückwünsche entgegen.
 

____________/
 

Nun saßen sie im großen Festzelt und warteten bis jeder Platz genommen hatte. Sarah saß, am Tisch der Cullens, mit Alice und Jasper und Rosalie und Emmet.

Bella und Edward, saßen mit ihren Eltern, Charlie, Reneé, Esme und Carlisle an einem Tisch. Bellas Stiefvater war wohl nicht dabei.

Es waren runde Tische, die bis zu sechs Personen Platz boten.
 

Sarah schaute sich im Saal um. In einer Ecke entdeckte sie Jake und einige seiner Werwolffreunde, die sich lachend über etwas unterhielten. An einem anderen Tisch entdeckte sie einige junge Paare, im Highschoolalter, die ebenfalls lachend Grimassen schnitten. Insgesamt waren in der Hochzeitsgesellschaft alle Altersguppen vertreten.

Dann entdeckte sie den Tisch, an dem William saß.
 

Auch sie unterhielten sich ausgelassen und lachten fröhlich. An dem Tisch saßen ein Mann und eine Frau, mittleren Alters, die wie es schien ein Paar waren, und drei weitere Mädchen um die 17 Jahre alt waren.
 

„mmmmh....... Alice?“, fragte Sarah schüchtern.

„Ja?“, erwiderte Alice und klingte sich somit aus dem Gespräch aus.

„Bei wem sitzt William, eigentlich? Ist das seine Familie, aus Denali“, flüsterte Sarah.

Alice schaute sie überrascht grinsend an und flüsterte zurück: „Ja, es ist seine Familie. Die zwei Älteren sind Tanya und Richard. Sie sind die „Anführer“ der Familie, auch weil sie die Ältesten sind und die Eltern spielen müssen. Ach ja, sie sind ein Paar. Die Große mit den langen roten Haaren ist Ashley, die Kleine mit den halblangen Schwarzen ist Ann und die Dritte mit dem halblangen braunen Haar ist Sophie.“, Alice kicherte, „ die drei halten zusammen wie Pech und Schwefel! Wenn du dich nur mit einer anlegst, bekommst du gleich die gesamt Trio-Zickenpower zu spüren. Man munkelt auch, dass........“
 

Plötzlich wurde sie von Jasper unterbrochen, der ihr sanft ins Ohr hauchte: „Was flüstert ihr denn so? Habt ihr etwa Geheimnisse?“

„Quatsch! Ich hab nie Geheimnisse vor dir! Aber manchmal müssen Mädchen.......“
 

Was „Mädchen manchmal müssen“ erfuhr Jasper nicht mehr, denn Edward hatte sich erhoben und mit der Gabel an sein Glas geschlagen.
 

„Herzlich Willkommen, hier bei uns, bei den Cullens in Forks. Ich möchte mich hiermit auch nochmal recht herzlich für all die Glückwünsche und Geschenke auch im Namen von Bella bedanken. Aber bevor ich das Buffet eröffne, will ich noch einige Worte sagen.

Dieser Tag ist einer der schönsten in meinem ganzen bisherigen Leben, denn ab heute weiß ich das Bella für immer zu mir gehören wird.

Mir bedeutet unsere Hochzeit sehr viel, weil ich weiß das es Bella am Anfang nicht leicht gefallen ist der Hochzeit zuzustimmen und ich sehe es als großen Liebesbeweis ihrerseits.

Ich kann mir nicht erklären wie man mich heiraten kann und bin so glücklich das Bella es doch getan hat. Doch ich verstehe bis jetzt noch nicht womit ich eine so mutige, liebevolle und wunderschöne junge Frau verdient habe....

Bella, meine Liebe zu dir ist unendlich und ich möchte dir jeden Tag, den wir zusammen sind, ein guter und liebender Ehemann sein, der dich jeden Tag bis in alle Ewigkeit auf Händen trägt.“, er ergriff ihre Hände, sodass sie aufstehen musste, bevor er fortfuhr, „Bella........ ich liebe dich!!“
 

Nach seiner Rede küsste er Bella leidenschaftlich und der ganze Saal applaudierte und jubelte laut.
 

______________/
 

Das Essen war vorbei und auch die ersten Walzer getanzt. Jetzt schrie Alice laut durch die ganzen Mengen: „Hört mal her! Ruhe!“

Das Gerede verstummte und alle blickten zu Alice, die Jasper und Emmet neben sich postiert hatte.

„Ich werde euch jetzt mit einem kleinen „Spiel“ überfallen! Hier in den zwei Körben....“, sie zeigte auf die zwei Körbe die Emmet und Jasper hielten, „ findet ihr Herzhälften. Es gibt in dem jeweils anderen Korb die passende Herzhälfte. Es ist ganz einfach: Alle Frauen ziehen eine Herzhälfte aus Jaspers Korb und alle Männer aus Emmets Korb. Dann müsst ihr nur noch die Person mit der dazu passende Herzhälfte finden. .... Wir haben sie so geschnitten, das es auch wirklich nur einen passenden Partner gibt und tauschen ist verboten! Sonst macht das Spiel keinen Spaß, denn ihr sollt mit dem Partner, den ihr gezogen habt, tanzen und ihr müsst euch mit ihm zusammen etwas Liebes ausdenken, was ihr Bella und Edward auf das Hochzeitsvideo sprecht! Zusätzlich machen wir noch einen kleinen Wettbewerb. Das Paar, das die meisten Fragen beantwortet hat, gewinnt. Die Fragen behandeln Eigenschaften des Partners, d.h. z.b. Lieblingsessen, etc.. Natürlich ist das nicht zwingend, aber je mehr Leute desto besser!“
 

Emmet und Jasper gingen umher und jeder zog sich eine Herzhälfte aus einem der Körbe. Abgesehen von einigen Vampiren, war jeder dabei.
 

Sie lachte mit den anderen: Alice beschwerte sich lauthals, als sie bemerkte das Bella und Edward die passenden Herhälften hatten: „Das gibt’s doch nicht! Ich hab sie so gut gemischt. Wie habt ihr das geschafft?“ „Tja, Bella und ich gehören eben zusammen!“, antwortete Edward grinsend. Geschlagen erwiderte Alice: „Ja, wahrscheinlich hast du recht, es kann nur daran liegen. Das kann kein normaler Zufall gewesen sein....... CARLISLE! Ich glaube wir haben die passenden Hälften, oder?“

Sie rannte zu ihrem Adptivvater, verglich die Herzen und stellte begeistert fest, das sie zusammen gehörten.
 

Aus den Augenwinkeln sah Sarah, dass William von einer Schar Mädchen, Vampir- und Menschenmädchen, umringt war und entschuldigend lächelte, wenn sie fluchend feststellen mussten, dass sie nicht Williams Partnerin waren.

Die Blonde schmunzelte über den Trubel um William. Musste ihm jedes Mädchen das Single war, gleich SO um den Hals fallen?

Plötzlich kam Jakob auf sie zu.
 

„Hey, Sarah! Na, hast du schon deinen Partner gefunden?“

„Nein, noch nicht....“

„Dann zeig doch mal!“, erwiderte er euphorisch, doch als sie ihre Hälften verglichen und überhaupt nicht zusammen passen wollten, seufzte er enttäuscht.

Sarah nahm seine Hand und sagte tröstend: „Ich wette, deine Partnerin wird noch viel netter sein. Guck nicht so, Jake!.....Sag mal....., wie hälst du es eigentlich hier drin aus? Stinkt es nicht richtig übel nach Vampir!“

Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, antwortete aber gespielt niedergeschlagen: „Ach... das geht schon. Ich halte mir eben die Nase zu.“ Er grinste.

„So, ich mach mich dann mal auf um meine Tanzpartnerin zu finden. Die Guten sind ja schon weg, deswegen mach ich mir keine großen Hoffnungen mehr...“

Sarah lächelte tadelnd. Er grinste zurück und verschwand zwischen den Leuten.
 

Sie stand nicht lange allein, als Alice schon auf sie zukam: „Sarah! Also ich muss die unbedingt noch etwas erzählen.......“, sie plalpperte wild auf Sarah ein, obwohl Sarah mit den Gedanken ganz woanders war.

Verstohlen schaute sie über Alice Schulter und bemerkte, dass William immer noch keine Partnerin gefunden hatte.

Schadenfreudig musterte sie die depremeierten Mädchen, die sich grüppchenweise, nicht weit von William, postiert hatten, um auch genau verfolgen zu können, wer nun die Auserwählte sein würde. Dabei ignorierten sie standhaft ihre zugelosten Partner.

Sie schmunzelte bei dem Gedanken an das arme Mädchen, welches mit ihm letzendlich tanzen müsste, denn diese würde der gesamten William-wir-lieben-dich-Front entgegentreten müssen.
 

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Alice sie drängend fragte: „Sarah......?“

„Was?! ... Ich meine wie bitte? Sorry, ich hab grad nicht so ganz zugehört...“, sagte die Blonde ehrlich entschuldigend, während sie den Blick von dem Schwarzhaarigen löste.
 

„Ich habe gefragt, ob du deinen Tanzpartner nicht auch mal suchen willst?“

„....Ja, sicher. Ich wollte solange warten, bis nur noch ein paar übrig sind. Dann muss man nicht lange suchen.“

Alice seufzte und während sie antwortete, suchte Sarah William, denn er stand nicht mehr dort, wo er vorher gestanden hatte.

Also hatte er seine Tanzpartnerin schon gefunden.
 

„....Auf jeden Fall, könntest du mal loslegen! Es ist fast niemand mehr übrig.... Aber wenn du willst.....“ aufeinmal schweifte ihr Blick ab und sie fixierte etwas an das hinter Sarah.

Die Blondhaarige wirbelte herum und schaute in das charmantlächelnde Gesicht von William Parker.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-12T19:37:53+00:00 12.01.2008 20:37
Hey!!
Waaah des SPielchen is ja mal geil XDD
Bei sowas kommt freude auf!!
xDD Bella und Edward die Cheater haben mal wieder die passenden Hälften... das kann doch nicht mit rechten dingen zugehen!
L. O. V. E.
Der größte Wallhack in der menschlichen Geschichte^^

William-wir-lieben-dich-Front
Das find ich übelst geil! *vor lachen fast abbrech*
Die schließen sich also schon zu Allianzen zusammen!
Oha Sarah jetzt hast du eine ganze Zicken-Meute gegen dich!
Na viel spaß!! *kicher*

Geiles Kappi! *weiterlesen muss*
Bibah bis gleich, im nächsten Kommi!^^

Von: abgemeldet
2007-12-24T21:08:18+00:00 24.12.2007 22:08
hmmmm, lass mich raten...^^
ich find die geschichte super. mal eine wo auch die liebe im vordergrund steht und nichdie action(obwohl ich da auch nix einzuwenden hab^^) aba ich fand die ich-perspektive eigentlich besser...
naja, frohe weihnachten, nen guadn Rutsch und schöne Ferien!!!^^
glg
cora
Von:  Riafya
2007-12-24T13:02:31+00:00 24.12.2007 14:02
Ui, da haben wohl welche dieselben Herzen, was? *grins*
Dann les ich am besten mal weiter. ^^


Zurück