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Auferstanden - Lebende Puppen

~~~Saso x Saku~~~
von

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Viel zu tun

Sakura stand gerade unter der Dusche. Zuvor hatte sie das Bad abgeschlossen und ein paar Badezimmerschränke vor die Tür geschoben, damit sie auch wirklich ungestört bleib. Sie hatte keine Ahnung, wie diese Typen drauf waren, und sie wollte lieber kein Risiko eingehen. Aber jetzt, wo sie von den potentiellen Notgeilen abgesichert war, genoss sie die Dusche. Es war herrlich, wie das warme Wasser ihren Körper herablief und sie kam das erste Mal, seit ihrer Begegnung mit Sasori wieder zur Ruhe. Ja, langsam hatte sie sich etwas beruhigt, sie würde mit dieser Situation schon fertig werden. Sakura hatte zwar immer noch keine Ahnung, was sie von ihr wollten, aber das wird sie wohl noch früher oder später erfahren, obwohl sie lieber für später wäre. Sie verstand einfach nicht, wieso Itachi diesen Deal mit ihr machen wollte. Er hätte sie doch einfach einsperren können. Stattdessen erpresste er sie zum Gehorsam, was versprach er sich davon? Sie verstand das alles nicht. Und was hat es jetzt mit Sasori auf sich? Sie fragte sich, wieso er sie entführt hatte und wieso nun Itachi sie -seine Gefangene- nannte. Sakura hatte den Puppenspieler auch noch nicht gesehen, aber sie war ja erst ein paar Stunden hier. Dann erinnerte sie sich an ihre Begegnung, daran, wie sie sein Gesicht berührte. Es war so merkwürdig, er schien keine Puppe mehr zu sein, oder er hatte vielleicht einen Weg gefunden, Puppen menschlicher zu machen. War das möglich? Sie hielt ihr Gesicht in den Wasserstrahl. Was hatte es nur zu bedeuten, als er sie fragte „Fühlst du, was du aus mir gemacht hast?“ heißt das, sie war für diese Veränderung verantwortlich? Dann muss es etwas mit dem Kampf zu tut haben, ja, bestimmt, immerhin dachten Chiyo und sie er wäre tot. Ja, er muss uns irgendwie getäuscht haben. //Was soll´s, ich werd eh zu keinen Antworten kommen// dachte sie und stieg aus der Dusche. Ihre Kleidung hatte sie schon gewaschen und die waren noch immer pitschnass, also zog sie wieder die Sachen von Deidara an und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, als alle Schränke wieder an ihrem ursprünglichen Platz waren.
 

Auf dem Gang begegnete sie Hidan, der sie wieder angrinste und „Nett“ sagte, als er ihr Outfit anstarrte. Sie ignorierte ihn konsequent und zeigte nicht, dass es ihr peinlich war, so gekleidet durch den Flur zu laufen. Er ließ sie in Ruhe weitergehen, das Grinsen wollte von seinem Gesicht jedoch nicht verschwinden. Erleichtert ging sie weiter, ihr Zimmer war ein ganzes Stück vom Bad entfernt. Und leider begegnete sie noch einem Akatsuki, es war Tobi und auch er musterte sie. „Tobi findet, dein anderes Outfit steht dir besser“ sagte er und Sakura sah ihn überrascht an „Ja, finde ich auch“, „Tobi kauft morgen was zum Anziehen für Sakura, hat Deidara gesagt, und Tobi wird sicher was schönes finden. Er geht gerne Shoppen“. Sakura fand ihn ziemlich komisch, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er noch der vernünftigste von allen hier war. Er machte jedenfalls keinen blutrünstigen Eindruck. „Vielen Dank, Tobi“ sagte sie, worauf hin Tobi fröhlich den Gang weiterlief und „Tobi ist ein guter Junge, jaja“ sang. Sakura beschloss, das sie sich wohl an ihn wenden sollte, wenn sie irgendwas brauchte, er schien ziemlich hilfsbereit zu sein, aber das wird sich wohl noch herausstellen.
 

In ihrem Zimmer angekommen hängte sie die Wäsche zum trocknen auf. //Was mach ich denn jetzt?// kam es ihr in den Sinn. Sie wollte unbedingt den Verletzten im Kerker helfen, aber es wäre ihr lieber gewesen, ordentliche Sachen anzuhaben. Doch als sie sich an den furchtbar schlechten Zustand der Gefangenen erinnerte, wurde ihr klar, dass sie keine Zeit zu verlieren hatte. Also ging sie wieder auf den Gang und hoffte, Tobi zu finden, damit er mit ihr in den Kerker gehen würde. Itachi hatte ja gesagt, sie dürfte nicht alleine. Sie schlich die Gänge entlang, doch Tobi war nirgends zu finden. //Verdammt// dachte sie, dann musste sie wohl oder übel einen anderen fragen. Aber sie hatte keine Lust, mit diesem Hidan da hin zu gehen, oder mit Itachi. Also wollte sie nun Deidara fragen, vielleicht war er ja wieder in diesem Aufenthaltsraum. Doch da gab es ein Problem, ein nicht ganz unwesentliches … sie hatte sich verlaufen. Diese Gänge sahen alle irgendwie gleich aus und schienen wie ein Labyrinth zu verlaufen. Sie hatte keine andere Wahl, als sich auf gut Glück auf den Weg zu machen. Minutenlang lief sie ziellos umher, als plötzlich eine Tür vor ihr aufging und heraus kam … Sasori. //oh nein// dachte sie, blieb sofort stehen und wieder hielt sie den Atem an. Ihre Gelassenheit von vorhin war auf einen Schlag verschwunden. //vielleicht bemerkt er mich nicht, wenn ich ganz ruhig bin// doch nein, er sah sie genau an und ging auf sie zu. „Was suchst du hier?“ fragte er mit seiner ruhigen monotonen Stimme. Sakura war aber viel zu überrascht um zu antworten, sie starrte ihn einfach nur an, bis er fragend die Augenbrauen hob und den Kopf leicht seitlich neigte. „Ich … ähm … Ich wollte … die Verletzten im Kerker heilen. Itachi sagte aber, ich darf dort nicht alleine hin und nun suche ich jemanden, der mich begleitet, damit ich mich um sie kümmern kann“ Ihr war nicht entgangen, dass sich sein Blick verfinsterte, als sie Itachis Namen aussprach. „Du darfst dich um die Verletzten kümmern?“ Sasori war überrascht, dass war es also. Itachi hatte den anderen gegenüber erwähnt, dass er eine Möglichkeit gefunden hat, sie zum Gehorsam zu verdonnern. Es überraschte ihn nicht, dass man sie damit überzeugen konnte. Im ihrem Kampf hatte er ja gesehen, wie sie sich für andere aufopferte. „Und was machst du dann hier? Wieso suchst du nicht im Aufenthaltsraum?“ fragte er sie, und er musste schmunzeln, als er sah, wie sie ihren Blick zur Seite wandte und murmelte „verlaufen“. „Komm!“ sagte er und ging an ihr vorbei. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Konnte sie es wagen mit ihm mitzugehen? Zögernd fragte sie „Wohin?“ worauf er nur überrascht antwortet „in den Kerker, wohin sonst?“. Sie beschloss, dass Risiko einzugehen, denn während sie hier sinnlos herumirrte, litten die Menschen und brauchten dringend Hilfe, also ging sie ihm nach und folgte ihm bis in den Kerker.
 

Sasori lehnte sich an eine Wand und beobachtete Sakura, die anfing sich um ihren ersten Patienten zu kümmern, es war ein ziemlich ängstliches, noch sehr kleines Kind. Er sah, wie sich auf ihrem Gesicht ein sorgenvoller Ausdruck ausbreitete, als sie ihren Blick durch die Gitter zu den andern schweifen ließ. Alles war totenstill, die Gefangenen beobachteten die junge Kunoichi und sahen sie hoffnungsvoll an. Sasori wusste, dass die junge Medic-Nin Ewigkeiten brauchen würde, um alle hier zu heilen, und das schien ihr auch gerade klar geworden zu sein, denn sie ließ einen Seufzer hören. Er verstand einfach nicht, wieso sie sich so viel aus dem Leben dieser Leute machte und wie sie bloß mit Itachi so einen Deal machen konnte. Immerhin könnte Itachi alles Mögliche von ihr verlangen, von Haushaltsdienst bis Bettgesellschaft war dem Uchiha alles zuzutrauen. Würde sie soweit gehen, um das Leben dieser Leute zu schützen? Sasori war wirklich neugierig, ob ihr Mitgefühl für andere soweit reichte, dass sie sich dafür zur Hure machen lassen würde.

Er sah ihr zu, wie sie mit der Heilung begann. Während um ihre Hände grün leuchtendes Chakra sichtbar wurde, fragte sie den Marionettenspieler „Warum haltet ihr sie hier gefangen?“ Eigentlich ging es sie nichts an, aber er antwortete trotzdem „aus verschiedenen Gründen, Kakuzu verkauft ein paar von ihnen, Hidan opfert sie seinem Gott, manche sind für Tobi zur Konversation, ein paar sind für Zetsu als Mahlzeit gedacht…“ Sakura sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, doch er redete weiter „andere werden als Geiseln behalten, oder der Leader will von ihnen Informationen, die sie nicht rausrücken“. Sakuras kleiner Patient bekam Angst und schlang seine Arme fest um ihren Oberkörper und vergrub sein Gesicht in ihrer Brust, daraufhin streichelte sie ihm über den Kopf, um ihn zu beruhigen. Als Sakura den Schreck überwunden hatte, schien sie sich mit dieser Auskunft zufrieden zu geben, und widmete sich wieder der Behandlung ihres kleinen Patienten. Sie wusste ja nicht, dass Sasori ihr etwas verschwiegen hatte. Er hatte Leute aus dem Kerker genommen, um sie in Puppen zu verwandeln, wenn er keine Lust hatte, das HQ zu verlassen und draußen nach einem geeigneten Kandidaten zu suchen. Sasori konnte sich selbst nicht erklären, warum er das verschwieg. Doch wenn er ihr so besorgtes Gesicht sah, wollte er irgendwie nicht, dass sie es wusste. //wie lächerlich// dachte er sich und verstand sich selbst nicht mehr. Er beobachtete sie nur weiter stumm bei der Arbeit und ließ dabei seinen Blick über ihren schlanken Körper schweifen. Sakura schien mit der ersten Behandlung fertig zu sein, der kleine murmelte ein „Danke, Saku-chan“ woraufhin sie ihn herzlich anlächelte. Sasori betrachtete ihr Gesicht, er hatte sie noch nie richtig lächeln sehen, und irgendwie verbreitete dieser Anblick eine angenehme Wärme in seiner Brust.
 

Schon an die drei Stunden waren sie hier, schätze Sakura. Sasori stand einfach schweigend da und sie fühlte sich von ihm beobachtet. Ihre Aufmerksamkeit galt jedoch ihren Patienten. Einigen hatte sie schon helfen können, bei anderen fehlte ihr die nötige Medizin. Vielleicht sollte sie Itachi fragen, ob sie Kräuter bekommt, um ein Heilmittel zu mischen. Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb an Sasori hängen, der sie unverwandt ansah. „Hast du Kräuter, womit ich Medizin für sie machen könnte?“ fragte sie ihn, immerhin hatte er ein ziemlich wirkungsvolles Gift gemischt, vielleicht konnte er ihr hier weiterhelfen. Er schüttelte den Kopf und sagte „nichts, womit man Menschen heilen könnte“. Enttäuscht sah sie zu Boden. Sie fühlte sich so machtlos, es waren einfach zu viele Patienten, wie sollte sie das nur schaffen? „Lass uns gehen, du hast doch kaum noch Chakra!“ sagte Sasori, doch Sakura sah ihn flehend an „Nein, bitte noch nicht, etwas Chakra hab ich noch, bitte gib mir noch etwas Zeit“ und schon machte sie sich wieder an die Arbeit und behandelte den nächsten Patienten. Sasori stand weiter einfach nur an die Wand gelehnt da, Sakura war ihm sehr dankbar, dass er ihr noch Zeit gab. Es war merkwürdig, aber in dieser Zeit hier im Kerker hatte sie irgendwie keine Angst mehr vor ihm. Er ließ sie die Gefangenen heilen und wartete geduldig und schweigend. Nun betrachtete sie ihren nächsten Patienten. Er hatte ein gebrochenes Bein, kein Problem für eine Medic-Nin wie sie, es war kein besonders komplizierter Bruch. Sie legte ihre Hände über die Verletzung und wollte sie heilen, doch das grüne Chakra flackerte nur schwach. //Konzentrier dich, konzentrier dich…// es klappte, ihre Hände leuchteten wieder wie normal. Eine Schweißperle lief ihr die Stirn herab //konzentrieren// doch plötzlich verschwand das Licht ganz. Sie versuchte es wieder und wieder, doch ihr Chakra schien verbraucht //das darf nicht sein, nicht jetzt schon// dachte sie verzweifelt und Tränen sammelten sich in ihren Augen //ich bin nutzlos//. Doch plötzlich ergriff ihr Patient ihre Hände, sah sie ernst an und sagte „Hör zu, Mädchen. Wir alle hier wissen wirklich zu schätzen, was du hier tust und wir sind dir unendlich dankbar. Aber du musst dich jetzt ausruhen, du hast uns heute schon genug geholfen.“ Sie sah ihn überrascht an, sein ernster Gesichtsausdruck wich einem Lächeln, und er sagte „es wäre trotzdem gut, wenn du morgen wiederkommst und weitermachst“ und dabei kratzte er sich verlegen am Kopf. „Ok“ sagte Sakura matt, sie war erschöpft, total fertig. Wackelig erhob sie sich und ging Richtung Ausgang, wo Sasori schon auf sie wartete. Sakura war zwar enttäuscht, dass sie nicht mehr tun konnte, doch nun wollte sie einfach nur schlafen.
 

Sasori folgte ihr die Treppen hinauf. Sein blick blieb an ihrer Kleidung hängen. Es hatte ihn schon die ganze Zeit gestört, dass sie dieses T-Shirt trug, das eindeutig Deidara gehörte, und dann war das auch wohl sicher seine Shorts. Wieso zur Hölle trägt sie Sachen von ihm? Sasori musterte sie von oben bis unten, und dabei blieb sein Blick einige Sekunden an ihrem Hintern hängen, der mit jeder Treppenstufe, die sie hinaufging, hin und her wiegte. Auf einmal überkam ihn ein ziemlich heftiges Verlangen. Sein ganzer Körper schien sich anzuspannen und Hitze stieg in ihm auf. Er war verwirrt über dieses Gefühl, er musste sich wirklich zusammenreißen, um das Bedürfnis, auf der Stelle über sie herzufallen und ihr diese Kleider vom Leib zu reißen, zu unterdrücken. Sasori war verärgert, dieser menschliche Körper brachte noch mehr Unannehmlichkeiten mit sich, als er erwartet hatte. So ein starkes Verlangen hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr verspürt, nicht mehr, seit er sich selbst umgebaut hatte. Er hoffte, dass die Frist, bis er sich wieder zu einer Puppe machen konnte, bald vorbei sein möge. Den menschlichen Bedürfnissen ausgesetzt zu sein, gefiel ihm ganz und gar nicht.
 

Plötzlich merkte er, dass sie schwankte und er streckte die Arme nach ihr aus, um sie zu stützen. Sie viel nach hinten, genau in seine Arme. //sie ist ohnmächtig// Sasori betrachtete ich Gesicht, während er sie in seinen Armen zu ihrem Zimmer trug. Sie hatte eindeutig zu viel Chakra verbraucht, und wieder fragte er sich, wieso sie sich nur so für andere einsetzte. Plötzlich spürte er, wie sich ihre Hand in seinen Mantel krallte, Sakura hielt sich an ihm fest. Sein Herz schien etwas schneller zu schlagen als normal, was ihn ziemlich irritierte. Sie atmete ruhig, er sah, wie sich ihre Brust bei jedem Atemzug hob und senkte. //sie schläft wohl nur//. Er machte sich weiter auf den Weg zu ihrem Zimmer. Er versuchte, seine Gedanken zu ordnen, doch die drehten sich nur um die junge Frau in seinen Armen. Er bekam sein Verlangen nicht in den Griff, sie machte es ihm nicht gerade leichter, damit fertig zu werden. Er spürte die Wärme ihres Körpers und fühlte sich versucht, sie enger an sich zu drücken.
 

Als sie da waren, bemerkte er, dass Sakura zum Glück nicht abgeschlossen hatte. Er legte sie vorsichtig auf ihr Bett und betrachtete sie noch eine Weile. Dann bemerkte er ein zartes Lächeln auf ihren Lippen. Fasziniert sah er sie an und fragte sich, was sie wohl träumte. Er strich ihr vorsichtig eine rosa Haarsträhne aus dem Gesicht, doch er zog seine Hand erschrocken zurück, als er bemerkte, was er da tat. Also stand er einfach nur so da und beobachtete sie beim Schlafen. Es fiel ihm schwer, sich von ihrem Anblick loszureißen, doch er wollte sie in Ruhe schlafen lassen, und außerdem selber wieder einen klaren Kopf bekommen. Er sah den Schlüssel auf dem Tisch liegen. Er bildete einen Chakrafaden, befestigte ihn daran und konnte so damit den Schlüssel bewegen. Den Schlüssel steckte er innen in das Schlüsselloch, und als er die Tür von draußen schloss, bewegte er den Schlüssel mit dem Chakrafaden, der nun unter der Tür verlief, und verriegelte so die Tür. Dann machte er sich auf den Weg nach draußen, er brauchte dringend frische Luft. Dieser menschliche Körper wurde ihm immer lästiger.
 

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So, hab mich ganz doll beeilt, um das nächste kapi schnell hochzuladen^^ weil ihr letztes Mal ein klein wenig länger warten musstet

Ich möchte mich bei allen Kommischreibern bedanken^^ (ohne euch hätt ich mit hochladen bestimmt schon aufgehört^^)
 

Ich will hier noch mal erwähnen, dass das hier nur meine Neben-FF ist. Meine Haupt-FF heißt 'Die Schmiede in Sakamoto' (über Ita^^) und ist meiner Meinung nach viiiiel besser als die hier. Wenn einer von euch Lust hat, kann er da ja mal reinlesen. Würd mich freuen
 

LG Jade



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  scippu
2009-05-22T15:21:14+00:00 22.05.2009 17:21
ohoooo uiii=)
Sakura hat wohl nen Sahneschnittchenpopo, was?
Der arme Sasori^^
Mir ist wieder nur ein einziges Mal direkt aufgefallen, wie du den Gezeitenfrosch gespielt hast..heyhey=) Wenn das so weiter geht..na dann
ja, was dann..hm..Daumen hoch dann^^

"Plötzlich überkam ihn ein heftiges Verlangen..."
Die Stelle fand ich ein wenig plump formuliert. Das kannst du eindeutig besser, wie du schon oft genug bewiesen hast, auch in diesem Kapitel!
^^
Am schönste war "wieso zur Hölle trug sie Sachen von ihm"
...aaah genau das war nämlich benannte Stelle, du hast nämlich geschrieben "trägt sie Sachen von ihm"^^

Nun...Tobi..ach weh^^
Wieso spricht der eigentlich immer in der dritten Person von sich selbst?
^^
das wird spannend spannend
Von:  la_estrella
2008-07-28T21:40:18+00:00 28.07.2008 23:40
Hehe...armer Sasori,
aber so ist nun mal
der menschliche Körper. :-)
Langsam scheint Sasori
ja zahm zu werden. Ist
er denn gar net mehr wütend?

LG
*
Von: abgemeldet
2008-05-24T23:44:47+00:00 25.05.2008 01:44
Tja, Sasori diese menschliche Körper sind halt nicht zum aushalten *gg*
Ich finde es immer wieder erstaunlich,
wie Sakura mit sich selbst kämpft
um stärker zuw erden
und wie Sasori so gedudig drei stunden wartete.
Das könnte ich nie^^
Na ja, ich hätte statt zu warten,
eher geholfen :)
Gut gemacht.
bb
Von: abgemeldet
2008-03-29T11:17:20+00:00 29.03.2008 12:17
Nein wie sweet!
Das is einfach nur total cool!
Von: abgemeldet
2008-03-10T19:58:17+00:00 10.03.2008 20:58
nanu nana was les ich da!?
ich kann mir vorstellen das e3s für ihn ziemlich lästig wird aber naja...wie gesagt..es ist menschlich

tolles kappi
Von: abgemeldet
2008-01-16T06:01:44+00:00 16.01.2008 07:01
saso ist ja sooo süß weil er sich verliebt hat und tobi hat wenigstens noch etwas anstand im gegensatz zu den anderen akas wenigstens einer *gg*
freu mich schon aufs nächste kappi *freu*
Von:  Humming_Willow
2008-01-15T18:16:57+00:00 15.01.2008 19:16
saso hat sich verliehiebt!!! jaja, in die liebe sakura! *lalalalalala*
übrigens war er in dem kappi total sü~üß! *schwärm* schade, dass saku nicht mehr genug chakra hatte, aba am nächsten tag kann sie ja wieda die gefangenen heilen (es is aba grausam, dass so viele von ihnen von den akas umgebracht werden *heul*)
und saso muss sich mit menschlichen gefühlen "rumärgern", ich fändes gut, wenn er n mensch bleiben würde ...
ach ja, und hoffentlich läuft saku net den ganzen tag in hemd und boxershorts eum, bei akas kann man ja nie wissen ... *hust*
toll, dass du so schnell wieda geschrieben hast!^^
bitte mach weida so! ^^
glg SaSa-san
Von: abgemeldet
2008-01-15T14:48:38+00:00 15.01.2008 15:48
ich find die ff echt gayl....
aber ich hab die bei fanfiKtion gelesen...da bisse ja schon
eeetwas weiter...xDD...
würd mich freuen wenne da auch weiterschreibst...^^
ld VEv
Von:  saku123
2008-01-15T13:49:07+00:00 15.01.2008 14:49
jaja, damit hätte saso wohl nich gerecnet^^ diese menschlichen körper sind einfach nicht zum aushalten XD
das kappi war klasse, freu mich, wenn's weiter geht^^
ld saku123
Von:  Varukaart
2008-01-15T13:43:46+00:00 15.01.2008 14:43
juhu es geht weiter
ich freue mich schon auf die nächsten kapis denn ich bin
SÜCHTIG SÜCHTIG SÜCHTIG >o<


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