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Auferstanden - Lebende Puppen

~~~Saso x Saku~~~
von

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Itachis Drohung

Es klopfte. Sakura murrte nur etwas und zog sich die Decke über den Kopf. Schon wieder klopfte es, aber Sakura wollte nicht aufstehen, sie war viel zu müde und wollte einfach in ihrem weichen Kissen versinken. Zu ihrem Leidwesen jedoch schien derjenige, der gerade vor der Tür stand, ihr das nicht zu gönnen und hämmerte gegen die Tür. „Sakura, du musst aufmachen! Tobi war für dich einkaufen und du musst es anprobieren.“ Murrend erhob sie sich und öffnete die Tür. „Schläfst du etwa noch, Sakura? Du siehst etwas … (Sakura warf ihm einen Sag-ja-nichts-Falsches-Blick zu) … verschlafen aus“ rettete er sich und betrat munter ihr Zimmer. „Hier, Tobi war einkaufen“ sagte er und drückte ihr ein Bündel Kleider in die Hände und setzte sich auf den Stuhl, der am Schreibtisch stand. Sakura, die etwas auf der langen Leitung stand, sah das Kleiderbündel nur an //würd ein prima Kopfkissen abgeben. Kopfkissen sind schön, so weich und warm und…// Tobi riss sie aus ihren Träumen „du musst es anprobieren! Tobi ist heut extra ganz früh aufgestanden, damit er genug Zeit hat, was schönes zu finden.“ „Ähm, Tobi?“ „Ja?“ „Wenn ich das jetzt anprobieren soll, muss du schon vor meinem Zimmer warten!“ „Du wirfst Tobi raus?“ fragte er traurig. „Nein, oder ja, naja, nur so lange, bis ich mich umgezogen habe, dann kannst du wieder reinkommen!“ „OK, Tobi wartet draußen“ und so ging er aus dem Zimmer. Als er die Tür geschlossen hatte, betrachtete sie die Sachen genauer. Es sah gar nicht mal so übel aus. Eine schwarze Hose, die bis zu den Knien ging und ein schwarzes Top, was mit einem rosa Band verschönert war, das um die Taille geschnürt war und an der Seite zu einer Schleife verbunden wurde. Auch die Hose hatte rosa Highlights, aber es wirkte trotzdem nicht kitschig. „Und, gefällt es dir?“ hörte sie Tobi von draußen neugierig fragen. „Ja, es sieht gut aus, danke Tobi“ sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, als sie die Tür öffnete, um ihn wieder rein zulassen. Irgendwie mochte sie diesen Tobi, obwohl er mehr oder weniger zu den Akatsuki gehörte. Er schien wirklich nett zu sein, aber der Schein kann ja auch trügen. Sie fragte sich, ob sich nicht vielleicht doch ein blutrünstiges Monster unter der Maske versteckte, und Monster meinte sie dabei nicht wörtlich. Als Ninja hatte sie inzwischen gelernt, dass man es Menschen nicht unbedingt ansah, dass sie ein Monster sind, so wie bei Uchiha Itachi. Trotzdem mochte sie Tobi, auch wenn sie ihre Vorsicht auch ihm gegenüber ganz sicher nicht vernachlässigen wird.
 

„Du siehst wirklich hübsch aus“ sagte Tobi anerkennend, „besser, als das gestern“. „Hey, also ich fand, sie sah in meinen Sachen echt scharf aus, un“ sagte Deidara, der gerade um die Ecke kam, mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Aber das ist auch nicht übel, un“. Langsam wurde es Sakura zu bunt, sie wollte hier keine Modenschau veranstalten und den Flur zum Catwalk machen. „Und was willst du hier, Deidara“ „Ich? Also ich wollte dich eigentlich zum Frühstück abholen, damit du dich nicht verläufst, un. Immerhin ist es hier wie in einem Labyrinth.“ //Ja, das hab ich gestern auch schon mitbekommen// dachte sie und erinnerte sich dabei an Sasori und den Kerker und … ja, was war eigentlich dann? Sie konnte sich nicht mehr erinnern //merkwürdig//. Sie überlegte noch etwas weiter, während sie mit Deidara und Tobi zum Frühstück ging.
 

Als sie ankamen, war der Aufenthaltsraum schon voll. Sie sah diesen Hidan, Itachi und seinen Partner Kisame, und Sasori saß auch da, dann war da noch ein Typ, denn sie noch nicht kannte. Deidara zog Sakura mit sich zum Tisch, denn wieder hätte sie den Raum lieber schnell verlassen. So viele Männer mit Schwarzen Mänteln und roten Wolken drauf beunruhigten sie. Doch Deidara brachte sie zu zwei leeren Stühlen, wo beide sich setzten. Zwar fühlte sie sich hier ziemlich unwohl, aber sie hatte ziemlich großen Hunger und so griff sie sich eins der Brötchen. Der Tisch war voll gedeckt und so begann sie, ausgiebig zu Frühstücken. Dabei sah sie sich am Tisch um, Itachi saß gar nicht so weit weg, dann könnte sie ihn nach Kräutern fragen, und auch nach ihrem Deal, immerhin hatte er ja gesagt, jeden Tag einen Gefangenen frei zu lassen. Obwohl, vielleicht sollte sie ihn doch lieber darauf ansprechen, wenn nicht so viele in der Nähe sind. Sasori wusste ja immerhin gar nichts davon, vielleicht hatte Itachi es den anderen absichtlich verschwiegen, weil die das nicht billigen würden. Sakura wollte lieber nichts riskieren und so wartete sie lieber ab.
 

Plötzlich bemerkte sie, dass neben ihr lautstark diskutiert wurde. Deidara und Sasori schienen sich über irgendwas zu streiten. „Das ist doch totaler Unsinn …“ „Ach, du hast doch keine Ahnung, un“ „Was hast du da gerade gesagt?“ Sakura wusste gar nicht worum es geht, sie war so sehr in Gedanken vertieft gewesen, dass sie nichts mitbekommen hatte. Die anderen Akatsuki sahen sehr genervt aus, Hidan verdrehte die Augen und murmelte irgendwas von „Baka“. Sie hörte den Streitenden zu. „ Verdammt, un, das kann doch nicht dein Ernst sein. Kunst ist für den Moment und basta, un“ „BAKA, willst du dich etwa mit mir anlegen? Kunst ist für die Ewigkeit, es geht um ewige und unvergängliche Schönheit.“ „Ach, das ist doch lächerlich, Kunst ist eine Explosion, un“ „Du kannst doch dieses alberne Rumgeballer nicht als Kunst bezeichnen!“ Sakura war überrascht, die streiten doch tatsächlich über Kunst. //Was sind das für Spinner?// dachte sie. „Was ist denn mit Sasori los?“ fragte Kisame in die Runde „Wieso hat der denn auf einmal wieder so gute Laune?“ „Wieso gute Laune?“ fragte Sakura überrascht. Hidan murrte „ich vermiss jetzt schon die Zeit, als wir davon verschont blieben.“ Die junge Kunoichi verstand jetzt gar nichts mehr. Itachi schien das bemerkt zu haben, denn er erklärte ihr „die haben sich eigentlich ständig über Kunst gestritten, nur in der letzten Zeit nicht“ „Ja, da ist Sasori nur mürrisch umhergelaufen und war fast immer in seiner Werkstatt“ ergänzte Kisame. „Na herrlich, wenn das jetzt wieder so anfängt wie damals… ist doch lästig. Ich verschwinde“ meckerte Hidan und verlies den Aufenthaltsraum. //Ein komischer Haufen// dachte Sakura und widmete sich wieder ihrem Brötchen und versuchte dabei das -„Kunst ist für den Moment“ „nein, Kunst ist für die Ewigkeit“-Geschrei zu ignorieren.
 

Als sie bemerkte, dass Itachi aufstand und den Raum verließ, folgte sie ihm schnell. Auf dem Gang rief sie „Itachi, ich muss mit dir sprechen“ doch dieser eiskalte, emotionslose Blick von ihm nahm ihr den neugewonnenen Mut wieder weg, doch sie wollte ihm nicht zeigen, dass er sie so leicht einschüchtern konnte. „Also erstens wollte ich fragen, ob ich Kräuter bekomme, um Medikamente für die Gefangenen herzustellen, und zweitens wollte ich wissen, ob du dein Versprechen hältst und einen von ihnen freilässt?“ „Heute Abend werde ich den ersten gehen lassen. Keine Sorge, ich halte mein Wort“ „Erst heut Abend? Du hast gesagt, einer pro Tag, also was ist mit gestern?“ fragte sie empört. „Gestern warst du ja erst ein paar Stunden wach, das zählt nicht als ganzer Tag“ antwortete er. //Mistkerl// dachte Sakura „und was ist mit den Kräutern?“ „Nein!“ „WAS? Wieso? Wie soll ich sie behandeln ohne Medizin?“ beschwerte sie sich. „Ich werde nicht das Risiko eingehen, dir Kräuter zu geben, aus denen du ein Gift mischen könntest, um einen der Deppen hier lahmzulegen.“ „DAS IST DOCH NICHT DEIN ERNST, ICH WILL HEILEN UND NICHT VERGIFTEN“ schrie sie ihn an, doch das stellte sich als großer Fehler heraus.
 

Ohne dass sie auch nur seinen Bewegungen im Ansatz hätte folgen können, fand sie sich an die kalte Steinwand gedrängt wieder und er hielt ihr ein Kunai an den Hals. Sie hätte nicht erwartet, dass er so schnell ist. Angst überkam sie, als er sie mit seinen kalten Sharingan-Augen ansah. Mit seinem Körper drückte er sie gegen die Wand, und ließ ihr so keine Möglichkeit, sich ihm zu entwinden. „Du solltest nicht vergessen, wo du dich hier befindest und mit wem du es zu tun hast.“ Er sprach mit ruhiger Stimme, die vielleicht sogar zärtlich geklungen hätte, wäre da nicht diese eisige Kälte mitgeschwungen. „Wiege dich nicht in falscher Sicherheit, nur wegen unserer kleinen Abmachung. Ich kann dich jederzeit töten oder …“ er fuhr mir der Spitze des Kunai ihren Hals hinunter, ohne sie jedoch zu verletzen, trotzdem konnte sie den kalten Stahl bedrohlich auf ihre Haut fühlen. Sie spürte, wie er mit der Klinge über ihren Schlüsselbeinknochen strich. „…oder ganz andere Dinge mit dir anstellen“ setzte er leiser hinzu. Dann ließ er von ihr ab „Verstanden?“ fragte er. Sie stand noch immer an die kalte Wand gelehnt, die ihr den nötigen Halt gab. Sie wollte ihm gegenüber keine Schwäche zeigen, also nickte sie ihm nur stumm zu. Ohne ein weiteres Wort ging er den Gang in die andere Richtung hinunter und ließ sie alleine zurück. Als er um die Ecke gebogen war, wollten ihre Knie sie nicht mehr länger halten und sie sackte auf den Boden. Er war so unglaublich schnell gewesen, sie hatte überhaupt keine Chance gehabt den Angriff irgendwie abzuwehren oder auszuweichen. Sakura berührte mit zittrigen Händen ihren Hals, doch es war kein Kratzer dort zu finden. Trotzdem würde sie diese Drohung ernst nehmen. Sie wollte ganz sicher nicht, dass er sie killt und diese –ganz anderen Dinge- waren ihr noch unsympathischer. Sie seufzte, in was für einen Schlamassel war sie hier bloß geraten.
 

„Sakura, was ist los? Wieso sitzt du auf dem Boden?“ sie sah auf und erblickte den Schuldigen für ihre missliche Lage, Sasori, er hatte sie schließlich hier her gebracht. Warum wusste sie immer noch nicht. Sie erhob sich und fragte „Was willst du?“ und sah ihm in die Augen. Diese braunen Augen waren so unergründlich. Es heißt ja, die Augen seien der Spiegel der Seele, doch in seinen Augen konnte sie einfach nichts erkennen. „Du willst doch sicher mit der Behandlung weitermachen, oder?“ Sie nickte und fragte „heißt das, du bringst mich wieder hin?“ „Ja.“ „Fantastisch, aber kannst du kurz warten, bitte, ich will noch duschen und mich fertig machen?“ Er nickte und schon rannte sie los. Sie wollte ihn nicht zu lange warten lassen, weil sie befürchtete, er würde es sich dann anders überlegen, also beeilte sie sich. Doch er hielt sein Wort, er hatte gewartet und begleitete sie nun wieder in den Kerker, wo sie mit der Behandlung ihres letzten Patienten fortfuhr. Hochkonzentriert widmete sie sich der Heilung. Auch wenn sie keine Kräuter bekam, sie konnte auch so viel für diese Leute tun. Sie überlegte kurz, ob sie nicht einfach Tobi beauftragen sollte, die Kräuter zu besorgen, doch das Risiko, dass Itachi das rausbekommt ist zu groß, und er wäre sicher nicht begeistert. Es wird so gehen müssen. Sasori stand die ganze Zeit still an die Wand gelehnt, genau wie am Vortag.
 

„Sakura-san?“ rief sie einer der Gefangenen aus der Zelle. „Ja?“ „Wer von uns darf als erster hier raus?“ fragte er. Sakura überlegte, darüber hatte sie sich gestern schon Gedanken gemacht. Wie sollte sie bloß entscheiden, welcher der Insassen befreit werden sollte? Sie stand auf und ging an die Gitterstäbe heran, um sich genauer umsehen zu können. „Ich habe keine Möglichkeit, euch Medikamente zu geben, daher würde ich die freilassen, die ohne Medizin dem Tod geweiht sind. Den anderen kann ich mit meinen Medical-Ninjutsu helfen“ sprach sie, doch diese Antwort schien dem Gefangenen, der sie gefragt hatte, nicht zu gefallen. „Das kann doch nicht dein Ernst sein. Du willst die raus lassen, die eh krepieren und die, die noch ne Chance auf ein Leben haben, hier festhalten? Was soll der Unsinn?“ er bahnte sich den Weg zu den Gitterstäben, und stand nun Sakura gegenüber. „Na schön, und was willst du tun? Losen?“ fragte sie mit einem leicht spöttischen Unterton, da ihr Losen für eine so wichtige Entscheidung etwas ungeeignet vorkam. Plötzlich streckte er den Arm aus, legte die Hand um ihren Hals und würgte sie. „Du kannst ganz einfach mich raus lassen, Kleine. Das dürfte sogar in deinem Interesse liegen, dann hast du ein Problem weniger, wenn du mich los bist. Dann kannst du dich ganz diesen Bastarden widmen und ihre Hure spielen.“ zischte er. Sie konnte sich aus seinem Griff nicht befreien und versuchte, nach Luft zu ringen. Sie bemerkte gar nicht, dass Sasori bereits eine Puppe beschworen hatte, deren Arm sich vom Körper löste und durch die Gitterstäbe schnellte. Die Hand klappte um und an der Stelle erschien ein Messer, dass sich gleich darauf in die Brust von Sakuras Angreifer bohrte. Der Mann ließ sie sofort los und sackte leblos zusammen. Panik brach in den Zellen aus, doch Sakura streckte ihre Hände durch das Gitter, um den Mann zu heilen. Sie wollte nicht, dass er starb, weil er sie angegriffen hatte. Immerhin wollte er nur seine Freiheit, wer weiß, wie lange er schon hier drin war? Ihre Hände begannen, grün zu leuchten, doch es half nichts. Der Mann war bereits tot. Sasori starrte die junge Frau ungläubig an. „Wieso wolltest du ihn heilen?“ Sakura sah ihn daraufhin ernst an und sagte leise „ich könnte es dir erklären, aber das hätte keinen Sinn. Jemand wie du würde es doch nie verstehen. Jemand, für den ein Leben nichts wert ist.“ Er sah sie verwirrt an, nein, ein Mörder könnte nicht verstehen, wie wertvoll ein Leben doch ist.
 

Dann brach ein anderer Gefangener die Stille „Ähm, Sakura-san, ich weiß, dass ist jetzt etwas ungünstig, aber wer kommt denn nun frei. Es ist immerhin deine Entscheidung.“ „Ist es nicht“ kam eine kalte Stimme von der Tür, Itachi. „Du kannst gehen“ sagte er und zog einen Jungen von vielleicht gerademal zwölf Jahren hervor und schleifte ihn zur Tür „Und Sakura, du hast hier heute schon genug getan, also verschwinde jetzt!“ dann waren er und der Junge, der aussah, als könne er sein Glück nicht fassen, schon verschwunden. Sakura sah Sasori an und fragte „meinst du, er lässt ihn wirklich frei? Was ist, wenn er ihn tötet?“ ihre Stimme war nicht lauter als ein Flüstern, damit die Gefangenen nichts von ihrer Befürchtung mitbekamen. Doch ihren Gesichtern zufolge hatte auch sie ihre Zweifel, ob sie tatsächlich die Chance zur Freiheit bekamen. „Ich glaube schon. Er gibt nur sehr selten ein Versprechen, doch dann hält er es auch“ antwortete Sasori ihr nach einer Weile. „Gut, dann lass uns besser gehen. Ich will ihm keinen Grund geben, sein Wort zu brechen“ und so verließen die beiden den Kerker und die nun hoffnungsvollen Gesichter der Gefangenen.
 

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Als dank an meine lieben Kommischreiber hab ich mich an ein Sasori Fanart gewagt, dass ich auch auf Mexx hochlade^^ aber ich bin mir sicher, ein neues Kapi ist ein weitaus besseres Dankeschön, oder^^
 

LG Jade



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  scippu
2009-05-22T15:36:31+00:00 22.05.2009 17:36
Ich steh auf itachi...der ist einfach so schön böööse^^
Meine Liebe, es war eine kleine Rückwärtstendenz fest zu stellen
Natürlich kann ich verstehen, dass dir für eine Überarbeitung die Motivation fehlt...^^
Ha, wem würde die nicht fehlen!
Aber ich sehe es als meine Pflicht an, trotzdem damit zu nerven!
=)

Von:  la_estrella
2008-07-28T21:57:17+00:00 28.07.2008 23:57
Itachi der kleine Fiesling.
Inhaltlich schön aufgebaut
u auch dein Schreibstil ist
weiterhin flüssig.

Gut!

Dann mal zum nächsten Kappi =)
Von: abgemeldet
2008-05-24T23:58:40+00:00 25.05.2008 01:58
Ui, Sasori wird ja immer zahmer^^
Na ja, fast, denn er hat ja wieder gemordet,
aber nur um Sakura zu retten *sweet*
Supi Kapi.
bb
Von: abgemeldet
2008-05-02T14:54:32+00:00 02.05.2008 16:54
so da meld ich mich jetzt au mal nachdem ich die ersten 9 kapis gelesen hab^^
find deine story echt gut un dein schreibstil gefällt mir au sehr.
so mehr hab ich net zu sagen, will ja schließlich au glei weiterlesen^^
lg lahuna
Von: abgemeldet
2008-03-30T11:35:26+00:00 30.03.2008 13:35
Wow! *_*
Das is echt klasse und ich fand das auch so süß wo Sasori seine Puppe raufbeschworen hat um Sakura zu retten....*hach* das war sweet!
Hab ich dir schon gesagt, dass mir dein Schreibstil wirklich sehr gefällt? *g*
Ich kann mich voll gut in die Geschichte reinversetzen.
Von: abgemeldet
2008-03-14T17:23:24+00:00 14.03.2008 18:23
war mal wieder ein tolles kappi

Von:  Uragirimono
2008-01-28T17:44:26+00:00 28.01.2008 18:44
So jetzt muss ich mich auch mal melden!!^^
Also die kappis sind einfache spitze un voll spannend!^^
Itachi is eingemeines A**** ihr wißt was ich meine.
Naja sonst is alles klasse*freu*

schreib schnell weitere kappis!^^

LG Nana
Von:  hide_85
2008-01-20T16:14:26+00:00 20.01.2008 17:14
die ff ist der hammer ich hoffe es geht bald weiter, kannst du mich auf die ENS liste setzen wenn du eine hast?
gruß hide_85
Von:  Humming_Willow
2008-01-20T16:13:09+00:00 20.01.2008 17:13
wäh, bei itachi läufts mir kalt den rücken runter *gänsehaut bekomm*
gott sei dank is das hier ne saku x saso FF (wehe, wenn nich ... *devil smile*)
normalerweise mag ich ita ja, aba in dem kappi war ern arrogantes arschloch *ihm messer ihn den bauch steck*
egal, aba wenn er saku nochmal droht, gibts ärger! vor allem diese "anderen dinge" sollte er sich nochma genau übalegen *fingerknöchel knack*
schreib schnell weida!
danke für die ENS!
glg SaSa-san
Von: abgemeldet
2008-01-20T02:11:29+00:00 20.01.2008 03:11
Ita kann einem ja echt angst machen und ich hoffe er lässt den armen jungen wirklich frei und es ist auch echt toll das saso jetzt etwas netter zu saku ist
freu mich schon aufs nächste kapi


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