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A promise i can´t keep

------ Schmerz – Bestandteil des Lebens? ------
von

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Schmerz – Wieso nur muss es wieder geschehen?

Schmerz – Wieso nur muss es wieder geschehen?
 

Marron erwachte an diesem Sonntag Morgen recht früh. Es war gerade mal 09:00 Uhr, stellte Sie müde fest. Was hatte Sie nur wieder geweckt, fragte sie sich. Sie schaute sich in Ihrem Zimmer um. Es war höchste Zeit mal wieder aufzuräumen, dachte Sie. Daher stand Sie auf und ging ins Badezimmer um sich Fertig zu machen. Dennoch hatte sie immer noch so ein komisches Gefühl, als ob etwas passieren würde. Es ließ Sie erschaudern! Dieses Gefühl hatte sie damals auch gehabt, kurz bevor Nami den Unfall hatte. Ihr wurde plötzlich schwindelig und aus unerklärlichen Gründen schlecht. „Was ist das bloß für ein Gefühl? Ich kann es nicht ertragen...!“ Sie fiel zu Boden. Es schien, als würde die Schwerkraft gegen Sie spielen und sie zu Boden drücken. Die Zimmerwände färbten sich schwarz. Alles drehte sich vor ihr und es erschien eine seltsame Gestalt in einem langen, schwarzen Mantel gehüllt. Sie war nicht in der Lage zu erkennen, wer oder was nun vor ihr stand. Sie versuchte sich mühselig zu konzentrieren, doch schaffte sie es nicht. In Ihrem Kopf pochte ein stechender Schmerz. Die Gestalt kam einige Schritte näher, wodurch der Schmerz nur noch stärker zu werden schien. Marron schrie gequält, er solle sich Ihr nicht nähern. Doch er trat wieder einen Schritt auf Sie zu. Tränen des Schmerzes füllten sich in Ihren Augen. „Stehen bleiben...! ICH HALTE DAS NICHT MEHR AUS!!!!“ Sie drohte schon fast ohnmächtig zu werden. Was passierte hier bloß, fragte sie sich immer und immer wieder. Sie schaute der Gestalt ins Gesicht und versuchte aufzustehen, was ihr auch mit Mühe gelang. Wackelig stand sie vor der finsteren Person die aus heiterem Himmel in Ihrem Zimmer aufgetaucht war. „Wer... bist du?“ Brachte sie unter stechenden Schmerzen hervor. Die Gestalt lächelte und verbeugte sich vor Ihr. „ Mein Name ist Noyn Claude, ich bin ein Dämon und hier um dich zu warnen!“ Marron sah ihn entsetzt an. //Ein Dämon? Das kann nicht war sein! Nein!!// Noyn lächelte nur. „Soll ich dir die Schmerzen nehmen? Es ist normal, dass du meine Anwesenheit nicht ertragen kannst, das kann kein sterblicher Mensch.“ Marron schaute ihn irritiert an. Wovon sprach er? dachte sie. Doch da dieser unerklärliche Schmerz nicht aufhören wollte, nickte sie. Gleich darauf war dieser wirklich verschwunden. Das Pochen und auch die Übelkeit hatten aufgehört. Sie konnte es nicht fassen. War er wirklich ein Dämon? „Geht es dir nun besser?“ Fragte der Dämon sie nun mit einem lächeln. Sie wich daraufhin unwillkürlich einige Schritte zurück. Sie hatte in Ihrem leben selten Angst verspürt, doch in diesem Augenblick hatte Sie welche. Irgendetwas geschah hier, was sie sich nicht erklären konnte. „Was willst du von mir?“ fragte Sie ängstlich. So kannte Sie sich eigentlich gar nicht! Für gewöhnlich war sie durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Noyn lächelte nur finster und sah sich im Zimmer um. Er sah sich die Bilder an der Fotowand von Marron an und blieb dann bei Namis Bild stehen. „Sie hätte eine wirkliche Bedrohung werden können, zum Glück konnten wir sie noch früh genug ausschalten...!“
 

Stille herrschte im Raum. Wut und Trauer stiegen in Marron hoch. Hatte sie das gerade richtig verstanden? War er für Ihren Tod verantwortlich? Nun wich die Angst aus Ihr. Entschlossen trat Sie näher und schaute ihn böse funkelt an. „Was schwafelst du da, Dämon!? Nami ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen!“ „Glaubst du mir nicht? Dann komm mit! Ich werde es dir zeigen!“ Er schreckte ihr seine Hand aus. Sie spürte, dass sie ihm nicht trauen konnte, doch wollte Sie wissen, was los war. Hatte Nami ihr etwas verheimlicht? //Was soll ich nur tun? Was, wenn es eine Falle ist?... Ich muss es wagen!// Sie entschloss sich dem ganzen auf den Grund zu gehen und wollte ihm gerade die Hand reichen, als es an der Tür klingelte.
 

Chiakis Stimme war zu hören. „Marron? alles in Ordnung mit dir? Ich habe einen lauten Schrei gehört! Marron?“ Der Dämon schien darüber verärgert zu sein, dass Chiaki aufgetaucht war. „Dieser Störenfried! Ich hätte ihn damals beseitigen sollen!“ Sagte er wie zu sich selbst. Marron riss die Augen auf. Nein, diesem Dämon durfte sie nicht eine Sekunde lang trauen! „Lass ihn aus dem Spiel und verrate mir lieber, was du mit Nami zu tun hattet!“ Noyn nahm lächelnd ihre Hand. Es blitze kurz und plötzlich befand sie sich schwebend in der Luft über einer belebten Straße. Schlagartig fiel ihr ein, welcher Ort das war. „Das ist doch der Ort, an dem Nami starb!“ Noyn sah, dass sie traurig dreinblickte und es erfreute ihn. Es war seine Aufgabe ihr klar zu machen, auf welche Seite Sie in Zukunft zu kämpfen hatte. Vielleicht gelang es Ihm bei Ihr, sie auf die Seite der bösen zu ziehen. Bei Nami hatte er versagt, doch Marron war ein leichteres Opfer. Vielleicht schaffte er es bei ihr. „Das ist nicht nur der Ort, sondern auch die Zeit! Sieh dort hin, erkennst du das Mädchen dort ?“ Marron schaute zu dem Platz hin, wo Noyn hingedeutet hatte und rief sofort Namis Namen. Doch diese hörte Sie nicht. Noyn erklärte Ihr, dass sie hier nur als Zuschauer fungierten und am Ereignis nichts ändern konnten. Marron weinte nun, da sie sah, wie Nami zu der Straße ging. „Nein,..... NAMI!!! Bleib stehen...!“ . wieder musste sie tatenlos mit ansehen, wie ihre Freundin vor ihren Augen starb.

Der ganze Schmerz der letzen Monate kam wieder hoch. Wie gut hatte Sie versucht, das alles zu verdrängen! Nun musste sie sich das Ganze noch einmal mit ansehen, doch diesmal aus einer anderen Perspektive. Aus der Luft konnte sie genau den Wagen erkennen, der auf Nami zuraste.

//STOP!!!// schallte es in ihren Gedanken. Immer und immer wieder. Doch das Auto raste weiter auf Nami zu. Diesmal sah sie aber nicht nur das Auto. Eine seltsame Aura umwehte das Fahrzeug! Diese fiel ihr erst jetzt auf. Die Aura glich der von dem Dämon Noyn, zumal sie bei Marron den Selben Schmerz auslöse wie vorhin in ihrem Zimmer, nur nicht so stark.

Der Dämon lachte und schaute sich das ganze Schauspiel mit Freude an. „Du siehst, wer sich uns widersetzt, wird es bitter bereuen“
 

Sie schloss die Augen, sie konnte sich das Schauspiel einfach nicht mehr mit ansehen. Das konnte sie nicht ertragen! Sie hörte Ihren eigenen Schrei des Entsetzens von damals und zuckte daher zusammen. Ihre Tränen wollten gar kein Ende mehr nehmen............
 

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Wie immer, nicht fehlerfrei.. sry..

Allen noch einen guten Rutsch ins neue Jahr und

einen lieben Dank an meine 1. Komi schreiberin Marron18.
 

LG Honey



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-12T17:32:00+00:00 12.02.2008 18:32
Na, ist wirklich eine sehr traurige FF.
Aber sie gefällt mir gut.

Mach schnell weiter^^

LG Jenny
Von: abgemeldet
2008-01-03T12:31:48+00:00 03.01.2008 13:31
juhu,ich bin die erste:D
*husthust*
also:boah ich finds einfach nur hammer!!!!!!das ist soooooooooo traurig
°°ja*snif*also schreib schnell weiter.ich kanns kaum erwarten!D
ciao,viel spaß beim weiter schreibn!


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