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Ungeahnte Verführung

AxS-Fanfiction
von

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Was für eine Verbesserung

So, das neue kappi... und tut mir leid, dass es so lange dauert.. seit doch froh, dass welche kommen *lach*

eigentlich müsste ich ja bis in die abendstunden lernen, aber ich tue es erst während der schulzeit nach den Winterferien.... da wird es dauern....

da wird es dauern ^^

heal Sturmi
 

Kapitel 7 ---- Was für eine Verbesserung
 

Die Sonne begann sich langsam von der nächtlichen Vertreibung zu erholen und kletterte den Horizont hoch, als ein schnelles Auto die Auffahrt des Hellsinganwesen hochfuhr. Sein Tempo wirbelte hinter sich Staub auf und ließ ihn in die Lüfte steigen.

Schnell kam der Wagen an den Anfängen der Stufen an und stoppte mit einer Kurve im Sand, weshalb alles verstaubt wurde. Der Wagen stand nun mit der Fahrerseite zur Treppe und die Tür öffnete sich, als das Schnurren des Motors verschwand.

Ein großer, kräftig wirkender, junger Manns stieg aus und ließ mit einer Kopfbewegung sein langes, zu einem Zopf geflochtenes Haar fliegen. Seine Kleidung war etwas ungewöhnlich und wirkte verschwitzt. Seine braunen Haare fettig und sein Gesicht wirkte schlapp.

Schnell, aber doch etwas wacklig auf den Beinen ging er die Treppe hoch und umfasste die Klinke. Er wollte nur schnell zu seiner Chefin, um ihr Bricht zu erstatten.

Pip riss die Tür auf und sah in die große Halle. Alles still.

//Scheiße, sind denn heute keine Soldaten unterwegs?//, fragt er sich gedanklich und ging weiter in das Haus hinein. Es wirkte verlassen.

//Vielleicht sollte ich doch erst zu Seras? Schließlich wird sie von dem kleinen Tyrannen bedroht!// Er sah sich um und hoffte im nächsten Moment jemanden zu sehen, aber es blieb alles ruhig.

//Okay, erst zu Seras!//, entschloss er sich und ging in Richtung ihres Zimmers. Sein Gang wirkte noch immer etwas wacklig, aber es schien ihn nicht zu kümmern. Er wollte nur zu seiner Angebeteten. Vorsicht nahm er eine Stufe nach der nächsten und erreichte das erste Geschoss. Nicht wie jeder andere denken würde, lag der Weg zum Keller im Erdgeschoss, sondern im ersten Geschoss. Man ging, wie er, einen langen Flur entlang und nahm eine geheime Tür, die eine endlose Treppe verbarg, die ins dunkle Nichts führte. Jeder Mensch, der sich da nicht auskannte, würde vor Schreck erstarren und ängstlich die Stufen herunter gehen, aber Pip kannte diese Treppe und wusste, dass daran nichts auszusetzen war. Er wollte im selben Moment die erste Stufe nehmen, als ihm etwas einfiel.

//Vielleicht ist sie doch nicht da unten? Vielleicht muss sie bei diesen Bastard bleiben?// Er wusste nicht warum, aber wie in Trance bewegte sich sein Körper in eine andere Richtung. Dorthin, wo das Gästezimmer des Jungen war.
 

„Sag mal...“, setzte der Junge an und blickte von den Karten auf. Seras hatte ihn vor wenigen Minuten das Spiel Mau-Mau erklärt und empfand es als ein passendes Spiel für ein Kartenanfänger. Vladislav stellte sich nicht schlecht an. Er hat schon eine Runde gewonnen, aber musste darauf wieder zehn verlorenen einstecken.

Nachdem er seinen Ansatz der frage gestellt hatte, sah sie ihn an und schnaufte kurz aus, während die Vampirin eine Kreuz acht legte.

„Ja?“ Sie ahnte Schreckliches, denn es war sehr lange still bezüglich seiner herrischen Art. Sein Kopf richtete sich zu ihr und ein finsteres, aber zugleich dreckiges Lächeln entblößte sich ihr.

„Ich habe mich die gesamte Zeit gefragt, nun.. ob du noch Jungfrau bist, bei deinen Ausmaßen würde es mich wirklich wundern, wenn doch.“ Die Luft blieb ihr in der Kehle stecken, als wäre diese durch ein Stein verstopft. Seine Worte schallten durch ihre Ohren und sie wurde abwechselnd rot vor Wut und Scharm.

„Wie war das?“, fragte sie so ruhig wie möglich nach. Vladislav ließ sich von ihrer abwechselnden Hautfarbe im Gesicht nicht stören und lächelte sie weiter vergnügt an.

„Ich fragte, ob du noch Jungfrau bist?!“ Die wiederholte frage schallten im Raum.

Es schien alles still, bis plötzlich ein lauter Schrei ertönte. Der Knabe musste sich bei dieser Lautstärke die Ohren zuhalten und kippte fast nach hinten. Er war sichtlich erstaunt, aber deutete diese Antwort als ein ‚ja’, was ihn noch mehr erstaunte.

Jedoch, als dieser Schrei erklang, lief ein junger Mann durch die Gänge und hörte diesen. Seine Sinne schärften sich und Panik machte sich breit.

„Seras!!!!!!!!!!!!!!“, schrie er verzweifelt auf und begann zu rennen. Was ist los? Warum schreit sie so? Was hat er ihr angetan?

Fragen über Fragen und alle überrumpelten ihn. Er malte sich auf seinen schnelen Weg die schrecklichsten Dinge aus. Ein Junge, wie ein Räuber grinsend fällt über die junge, zarte Frau her und quält sie mit seinen Lüstlingsgedanken. Der Junge, folterte sie, dürstend nach Gewalt und noch mehr.

Er rannte und stoppt abrupt vor einer Tür. Der Schrei der Frau ertönte immer noch und seine Hand glitt zur Klinke. Er drückte sie herunter.

„Seras!!!!“, schrie er und trat ein. Alles war still.

Die Vampirin sah ihn an und auch Vladislav blickte kopfüber zu Pip, der nun in der Tür stand.

Der Junge lag auf dem Bett. Sein Kopf am Fußende und sah zu dem Söldner. Der Aufschrei seiner Dienerin ließ ihn rückwärts aufs Bett fallen.

„Pip!“, sagte Seras überrascht und musterte den verschwitzen Mann.

„Du stinkst!“, mischte sich der Junge ein und hielt sich demonstrativ die Nase zu. Dem Söldner störte dies nicht. Er ließ die Tür los und ging in das Zimmer.

„Was hast du ihr angetan!! Was hast du mit ihr gemacht, du kleiner Bastard!!“, rief er wütend und stampfte auf den Jungen zu. Dieser richtete sich nicht einmal auf, sondern beobachtete ihn.

„Gar nichts...“ Seine Stimme klang etwas gedämpft, da er sich noch immer die Nase zu hielt.

„Lügner!!“, schrie der Mann und stemmte sich gegen die Bettlehne, um ihn direkt ins Gesicht zu sehen. Vladislavs Blick war gleichgültig und machte den Söldner noch wütender.

„Nenn mich noch einmal Lügner und es setzt was!“, drohte er ihn ruhig und nahm seine Hand von der Nase weg. „Und nun verschwinde aus meinem Gemach, du stinkst bestialisch!“ Seras beobachtete die Beiden und wusste im ersten Moment nicht, was hier los war.

„Ich gehe nicht ohne Seras!“, knurrte Pip und sah ihm tief in die Augen.

„Das tut mir leid, aber sie bliebt hier.“ Seras wechselte ihre Blicke zwischen den beiden Männern.

„Sie kommt mit mir!“, schrie er ihn an.

„Du hast mich angespuckt!“ In seinen Augen zeichnete sich blanke Wut ab und langsam erhob er sich. Mit einem kurzen Blick zu Seras, verneigte er sich. „Verzeiht nun mein Ausbruch.“ Sie sah ihn nur verwirrt an, aber als sie langsam ahnte, was geschehen würde, drehte sich Vladislav ruckartig um und schlug Pip ins Gesicht. Von der Wucht und durch die Überraschung fiel er nach hinten auf den Boden. Der Junge ließ sich nicht beirren und sprang vom Bett auf ihn nieder.

„Es ist zwar nicht meine Art, aber du wagtest es mich anzuspucken!!“, rief er und schlug nochmals mit der Faust auf ihn ein. Pip röchelte von der Wucht des Schlages und seine Lippe platze auf. Er spuckte Blut, aber Vladislav dachte nicht ans Aufhören. Sein Griff um den Kragen und sein Gewicht auf der Brust von dem Söldner behielt diesen am Boden.

Seras kroch schnell zum Bettende und sah auf das geschundene Gesicht ihres Verehrers herunter. Sie erschrak.

„Vladislav!! Hör sofort auf!!“, schrie sie und rückte flink vom Bett herunter. Erachtete nicht auf sie. Doch ihr Griff um seinen Handknöchel, als er erneut zuschlagen wollte, ließ ihn zu ihr aufblicken.

„Lass mich los.“, sagte er kühl, aber sie sah ihn nur wütend an. „Ich sagte, lass mich los!“, schrie er auf. Seras tat nichts in dieser Richtung, sondern zog ihn von Pip herunter, der langsam realisierte, was geschah. Mit einem Ruck warf sie den Jungen zum Fenster hin. Er stolperte etwas, aber fing sich schnell. Er war zornig. Wie konnte sie dies wagen?

„Pip! Kannst du aufstehen?“, fragte sie ihn, als ihre zarten Hände seinen Arm umfassten und diesen hochzerrten.

„Es geht schon....“, röchelte er und ließ sich von ihr stützen.

„Ich bringe dich lieber in dein Zimmer, da kann ich mich besser um deine Wunden kümmern...“ Es war einkleiner Freudensprung für Pip. Sie wird sich um IHN kümmern. Hätte er es gekonnt, so würde sich sein kopf zu dem Bengel drehen und ihn triumphierend anblicken, aber die Schmerzen am Kopf waren zu stark. Wenn er wüsste, dass der Junge ihm einige Gesichtsknochen brach und so sein Gesicht deformierte. Er würde nie wieder, wie früher aussehen.

„Hey! Was soll das!! Du bist nicht für ihn verantwortlich!!“, knurrte der Junge und ging auf sie zu. Erwollte seine Dienerin wieder. Seras stoppte und drehte ihren Kopf. Vladislav erstarrte.

Ihr Blick war unbeschreiblich furchterregend, als würde sie dich langsam töten und die dabei die Gedärme entfernen. In diesem Moment dachte er nur, wenn Blicke töten könnten, wäre er bei ihrem Ausdruck tausendmal gestorben.

Nachdem er sie geschockt ansah, drehte sie sich weg und schleppte Pip aus dem Zimmer.

Es schien, als hätte er den Kampf verloren. Wohl auch den Krieg?
 

Die Vampirin ging mit ihrem Ballast vorsichtig durch eine Tür. Vorsichtshalber schloss sie dieser und schleppte Pip auf sein Bett. Das Blut tröpfelte auf den Boden und regte Seras an.

„Ich hole nur noch schnell Verbandszeug.“, sagte sie eilig und verschwand schon wieder aus dem Raum.

Die Schmerzen begannen stärker zu werden, was erst durch den Schock verhindert wurde. Der Söldner fühlte sich, als würde alles an ihm abgerissen sein. Wo blieb sie?

Erfind langsam an zu wimmern und hoffte, dass die Vampirin schnell wieder kehrte, damit sie ihm die Schmerzen nahm. Morphium, Aspirin, irgendwas, was beruhigte, wenn es auch Schlafmittel sei.

Es erschien ihn wie Stunden oder ein endloser Tag, als die Tür aufging und Pip eine Frau eilen hörte. Er konnte sie nicht sehen, denn das Blut versperrte ihm die Sicht.

„Ich rief den Krankenwagen!“, rief sie, als diese seine Schulter packte und sich neben ihm setzte. „Vorsichtshalber reinige ich die Wunde, bis der Wagen hier ist!“ Sie wirkte sehr in Sorge.

„Wieso? Was ist denn...Aua!! Was soll das?“, schrie er auf, als sie das Blut wegwischte. Seras schwieg und machte unbehelligt weiter.
 

Der Tag war schon in vollen Zügen und die nächtliche Gesellschaft des Hauses Hellsing schlief. Nur Seras nicht. Sie wartete ungeduldig auf den erlösenden Anruf des Krankenhauses. Es ist schon wenige stunden her, als sie dem Pip den Sanitätern überließ, die sie verwirrt musterten. Solch eine Verletzung hätten sie noch nie gesehen, meinten sie. Seras bejahte es, dass es ihr selbst so erginge. Schweigend nahmen sie Pip mit und fuhren auf den schnellsten Wege zu ihrem Standort. Seit her hockte sie am Telefon und erwartete den Anruf, dass alles in Ordnung sei.

Gewiss war sie sauer auf den Jungen, aber im Moment wollte sie sich mit ihm nicht beschäftigen. Sie mied ihn eher.

Es klingelte und sie erschrak. Sofort schellten ihre Hände zum Hörer und sie nahm ab.

„Mrs. Bernadotte?“, fragte eine männliche Stimme. Ihre Gesichtszüge entglitten.

//Diese Sau hat es gewagt?!!//

„Nein, hier ist Fräulein Victoria. Ich bin eine Freundin von Mr. Bernadotte.“, sagte sie ruhig.

„Oh, verzeihen sie. Er gab sie als Lebenspartnerin an...“

//Lebenspartnerin? Als das ich noch ein Herzschlag in mir tätige...//

„Verstehe...“, antwortete sie.

„Nun, aber wegen dem Grund des Anrufes. Wie es schien ist er außer Gefahr und wir konnten die größten Teil der Knochen richten, auch die Haut ließe sich wiederherstellen, wenn auch nicht sonderlich gelungen. Wir müssen leider mitteilen, dass es leider bleibende Schäden geben wird. Die Wucht, die auf ihn gedrückt hatte, war zu stark.“ Diese Nachricht hatte sie nicht erwartet. Wie konnte ein Junge nur so stark sein?

„Es tut mir leid....“, fügte der Arzt an.

„Schon gut...“, sagte sie leise und wirkte etwas betroffen.

„Wenn ich mir die Frage erlauben dürfte... Wie kam es zu dieser Fraktur?“ Sie überlegte.

„Nun... ich bin mir nicht sicher, ich fand ihn so vor. Fragen sie ihn m Besten!“ Man vernahm deutlich ein Seufzen des Arztes.

„Nun, Mr. Bernadotte liegt zur Zeit in einem künstlichen Koma, damit ihm die Schmerzen nicht berührten. Er wird er’s t in wenigen Tagen aufwachen...“

//Das auch noch...// Sie war sichtlich wütend.

„Im Koma? Oh nein....“ Ihr Ton grenzte schon an Heuchelei.

„Ja, ich werde sie natürlich kontaktieren, wenn sich weiteres ergibt.“

„Danke...“

„Dann wünsche ich ihnen noch einen guten Tag...“ So legte er auf. Gewiss konnte er ihre heuchlerischen Töne hören, was ihn nicht gefiel. Seras war es egal. Sie wollte nur noch den Übeltäter bestrafen.

Kinder sollte man schließlich erziehen!
 

Vladislav langweilte sich schon die gesamte Zeit. Er hat es aufgegeben, sich zu fragen, warum sie ihm half. Er wollte es auch nicht mehr wissen. Er wollte sich nur nicht langweilen. Wieder drehte er sich im Bett zur Seite und starrte auf ein beliebeigen Punkt. Es war einfach zu öde.

Plötzlich ertönte ein Klopfen.

„Ja!“ Er hob seinen Kopf und hoffte innerlich, dass es Seras war. „Wenn du hier bist, um dich zu entschuldigen, dann trete ein!“, fügte er an. Er wollte diesen Blick nicht auf sich sitzen lassen.

„Was willst du?“, fragte ihre zarte Stimme scharf und sie knallte die Tür hinter sich zu.

„Du sollst dich entschuldigen! Schließlich darf sich eine Bedienstete es sich nicht erlauben Widerspruch gegenüber ihrem Herrn einzulegen.“ Sie erstarrte. Er wagte es erneut.

„Du kleine Ratte! Ich muss mir gar nichts von dir gefallen lassen! Wenn ich will, kann ich dich in einer Hand zerquetschen!! Und wer ist hier eine Bedienstete, Rotzbengel!“, meckerte sie ihn an. Ermusterte sie und sein blick wurde eiskalt.

„Wag es nicht in solch einen Ton mit mir zu sprechen!“, drohte er ihr knapp und stand vom Bett auf.

„Ich kann mit dir reden, wie ich will! Ich bin dir in keinster Weise verpflichtet!!“, schrie sie nun und war drauf und dran ihn anzugreifen. Vladislav wirkte kühl und kühn zugleich.

„Zügle deine Zunge, Fräulein!!“ In seiner Stimme lag ein bekannter Tonfall, den sie zusammenzucken ließ. Wieder erinnerte er sie an ihren Meister. „Schließlich habe ich nur meine Ehre verteidigt. Er ist selber Schuld, wenn er nicht auf mich hört!“

„Du hast ihn fast tot geprügelt!!!“ Er lächelte.

„Ja und... so was muss er ab können und du schuldest mir immer noch eine Entschuldigung. Dieser Blick war nicht angemessen für eine Dienerin!“

„Du miese Sau!!!“ Sie kochte. „Ich schulde dir einen feuchten Dreck!“ Sein Blick wurde nun ernster und zielstrebig kam er auf sie zu. Das locker, schwarze Haar fiel hin und her und der junger Körper wirkte angespannt. Genau vor ihr blieb er stehen und seine Augen kreuzten die ihre. Sie wollte standhalten, aber es schien, als versuchte er etwas in ihren Augen zu lesen. Abrupt wandte er sich ab und lachte auf.

„Du willst mich bestrafen, weil ich einen Mann zusammenschlug, den nicht einmal du leiden kannst? Was für ein Spiel ist das?“ Sie schwieg. „Ich sage dir, was das für ein Spiel ist. Du suchst nur einen Grund, damit du mich so richtig fertig machen kannst, aber nicht mit mir! Eher wird es andersherum laufen! Ich werde dich fertig machen!“ Sein Blick drehte sich wieder zu ihr. „Ich werde solche Respektlosigkeit nicht mehr dulden... und wenn du dachtest, du könntest mich erziehen, dann sage ich nur eines.. Ich werde eher dich erziehen, dass du mir mehr Respekt zollst!“ Es lag eine bestimmende Art in seiner Stimme. Seras sah ihn an und es schien, als wollte sie ihm erneut eine ohrfeigen.

„Du wirst dir an mir die Zähen ausbeißen! So etwas haben viele andere vor dir auch versucht und sie sind kläglich gescheitert!“

„Ich merke es, aber ich bin anders, als die anderen... ich habe andere Methoden!“ Etwas bereitete sie bei seiner Betonung sorgen. Methoden? Was für Methoden?

„Und noch etwas.... ich finde, er sieht nun viel besser aus.. Eine wahre Verbesserung seines deformierten Gesichtes.“ Vladislav lachte auf und ging wieder zum Bett zurück. Sie sah ihm nach und wollte ihm nur noch weh tun.

„Und nun geh! Ich erwarte dich morgen Abend, punkt acht Uhr... Da du sowieso nie Tags auf bist, muss ich mich wohl nach dir richten... wer will schon eine unausgeruhte Dienerin haben? Die macht doch nur Fehler!“ Seras wusste nicht, was sie sagen sollte. Es schien, als hätte er sie niederdiskutiert.

„Was guckst du so, geh heraus!“, meinte er und belächelte ihr verwirrten Blick. Wie Hypnotisiert verließ sie sein Zimmer und schritt in ihrem zurück. Was war nur geschehen? Hat er sie etwa schon geschlagen? Hat er ihren Willen, ihren Stolz, ihre Würde genommen?
 

-----nächste folgt i-wann



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetangle
2008-05-14T18:37:07+00:00 14.05.2008 20:37
Ich mochte pip eh noch nie. Also von daher ist mir das egal, aber
alu hat ne kraft. Echt unglaublich. ^^

bussi sweety
Von:  schmusekatze
2008-01-31T21:15:18+00:00 31.01.2008 22:15
klingt nicht schlecht
schreib bald weiter
Von:  Ina_Kiserhagi
2008-01-28T15:40:52+00:00 28.01.2008 16:40
boah, pip wird von vlaadi regelrecht fast totgeprügelt o.o

na da bin ich mal richtig gespannt was vladdi sich so alles einfallen lässt XD
Von:  DarkGaara
2008-01-28T13:46:12+00:00 28.01.2008 14:46
Das klingt schon einmal nicht schlecht. Ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel.


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