To trust? It's easy to say, but..
Hallo^^
es hat lange gedauert^^
aber nun auch hier ein neues kappi^^
in der regel gefällt es mir ganz gut und wenn euch einiges unklar sein sollte sagt einfach Bescheid^^
ich klär das dann^^
und nun viel spaß beim lesen
Mit den Schlüsseln in der Hand, sah der Uchiha zu den Beiden hinter den Gittern. Er wusste was sie wieder von ihm dachten und ehrlich gesagt, machte ihm das nicht mal was aus. Sie hier sitzen zu lassen wäre ein leichtes für ihn gewesen, aber das war nicht Sinn und Zweck der Sache.
Zwar hätte er Sai längst töten können, doch ein Blick auf Sakura verriet ihm, warum er es noch nicht getan hatte. Es war ihre Aufgabe, das war ihm auf dem Weg nach Oto klar geworden.
Sie würde nicht eher Ruhe haben, bis sie Sai eigenhändig den Hals umgedreht hätte, obwohl er ihm viel schlimmer Sachen antun könnte.
Wieso interessiert mich das eigentlich?, fragte er sich in Gedanken, kam aber auf kein anständiges Ergebnis. Eine Antwort war für ihn gewesen, das er die Wut, die die beiden empfanden, durchaus nach vollziehen konnte, hatte Sasuke ihm doch die selbe entgegen gebracht und war deswegen nicht nur einmal mit ihm zusammengetroffen.
Seufzend steckte er den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn rum. Mit einem klacken löste sich die Verriegelung und die Tür schwang nach Außen auf.
Mit unglaublichen Augen würde er von dem Uzumaki und seiner Schwägerin gemustert.
Er hatte eine Schwägerin, stellte er Kopfschüttelnd für sich selber fest. „Wollt ihr da noch ewig sitzen und mich anschauen, als käme ich vom Mond?“, fragte er genauso kühl wie immer und endlich kam Regung in die Beiden.
Sakura sah Naruto fragend an, dieser hatte aber seinen Blick immer noch auf den Uchiha gerichtet.
Erst verriet er sie und dann befreite er sie. Was hatte das, zum Teufel noch mal, für einen Sinn? Verstehe die Uchihas wer wolle, er tat es nicht. Nach einem Blick auf Sakura, die an der Wand gelehnt da stand, lief er auf der Zelle, aber nicht ohne Itachi aus den Augen zu lassen. Itachi ignorierte den misstrauischen Blick und sah Sakura zu, wie sie ihrem Teamkollegen folgte.
Als die Beiden hinter ihm standen, ließ er die Zellentür wieder zufallen.
„Sag mal spinnst du?“, bluffte Naruto den Schwarzhaarigen an, „Die müssen schon taub sein, um das nicht gehört zu haben“, ergänzte er seine Frage, doch Itachi sah ihn einfach nur an. „Sag bloss du hast Angst“, kam es überraschender weiße von Sakura. Naruto warf ihr nur einen undefinierbaren Blick zu, störte sich aber nicht länger daran.
„Wie machen wir jetzt weiter?“, Sakura schaute die beiden Männer fragend an. „Sai ist hier in Oto und es geht ihm bestens“, drang die Stimme Itachis an ihr Ohr. Der Blonde sah den Uchiha böse an. „Du wusstest wo Sai steckt?“ „Sonst wärt ihr wohl kaum hier“, konterte Itachi und begann die Treppe nach oben zu laufen. „Wo willst du hin?“ „Wollt ihr ewig hier unten rumstehen“, kam die Gegenfrage und Sakura seufzte. Das konnte noch was geben, mit den Beiden. Komischerweise konnte sich Naruto genauso gut mit Itachi streite, wie mit Sasuke, wegen nichts und wieder nichts. Das musste wohl oder übel in der Familie liegen. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Mit einem dicken grinsen im Gesicht ließ sich Naruto auf die Couch fallen, ihm folgen tat Sasuke, der sich neben ihn fallen ließ. Sakura selber stand in der Tür und musste lachen. Sie waren gerade von einer Mission gekommen und waren alle ziemlich müde. „Was willst du eigentlich noch bei uns?“, stellte Sasuke die Frage, die auch Sakura beschäftigte. Nicht das sie den Blonden los werden wollte, aber ein paar Stunden mit Sasuke alleine, wäre nicht das schlechteste.
„Ihr habt was zu essen im Kühlschrank im Gegensatz zu uns. Hinata ist ebenfalls noch nicht da und da herrscht absolute Ebbe“, antwortete der Uzumaki ganz selbstverständlich, als wäre es das normalste auf der Welt. Sasuke hätte es sich denken können. „Sonst stört es dich auch nicht Ramen essen zu gehen.“ „Ich finde es hier aber gemütlicher und außerdem müsste ich dann aufstehen.“
Sakura musste immer mehr grinsen und wenn sie es nicht besser wusste, dann würde sie sagen, das Sasuke mehr als nur genervt war. So sehr die Beiden auch befreundet waren, es gab eine Grenze, die Naruto gerne und manchmal auch zu oft überschritt. „Du wolltest doch gerade gehen.“ „Nein wollte ich nicht und jetzt nerve nicht“, sagte der Blonde und sah Sasuke blöde an und schon war der Streit vom Zaun gebrochen. Sakura wunderte sich bis heute noch, das sich Sasuke jedes mal, und das war nicht mal übertrieben, darauf einließ. Aber die Uchiha war sich auch sicher, das die Beide das einfach nur zum Spaß machten. Es war ihre Art von Freundschaft und sie mischte sich nicht mehr ein. Da würde sie sowieso gegen die Wand reden. Also drehte sie sich um und machte einfach was zu essen.
Bei dieser Szene würde Sakura wieder anders zu mute und blendete die Beiden vor sich einfach aus.
Sie hatten das Ende der Treppe erreicht, was die Rosahaarige erst merkte, als sie schon in Naruto hineingelaufen war. Dieser reagierte Blitzschnell und hielt sie fest.
„Du bist doch mit deinen Gedanken wieder ganz wo anders“, stellte er fest und Sakura schaute ihn etwas orientierungslos an. Itachi schüttelte einfach nur den Kopf und öffnete die Tür. Von draußen strömte Licht rein und erhellten die Treppe, die sie rauf gekommen waren, zusätzlich. Wieso würden sie eigentlich nicht bewacht, war Sakuras erster Gedanke und Naruto sprach ihren Gedanken laut aus. Itachi warf ihnen einfach nur einen Blick zu und grinste dann, sagen tat er aber nichts.
Wieso konnte sich Sakura nur vorstellen, was der Uchiha gemacht hatte und wenn sie ehrlich war, wollte sie es auch gar nicht wissen. Naruto war immer noch misstrauisch, das würde sich nicht mehr ändern.
Dem Uzumaki war es alles andere als geheuer, das sie sich einzig und alleine auf den Schwarzhaarigen vor sich Vertrauen mussten.
//Schon blöd wenn man sich nicht auskennt//, lachte Kyuubi.
Naruto ließ das einfach so im Raum stehen, immerhin musste er ihm auch recht geben. Schließlich war die Anlage ihnen fremd und Itachi kannte sich aus. Manchmal war das Leben echt bescheuert.
Sakura lief an der Seite des Uzumakis und hatte alle ihre Sinne auf äußerste Konzentration. Sie wusste nicht worauf sie achten sollte, doch es war einfacher, als die ganze Zeit darüber nachzudenken, das Sasuke diese Gänge vielleicht jeden Tag gelaufen war und das etwar über vier Jahre. Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Ihre Gefühle waren sowieso schon durcheinander, mussten sie dann auch noch an dem Ort rumspazieren, der Sasuke eigentlich bis zuletzt beherrscht hatte. Ja, beantwortete sie sich die Frage selber. Sie mussten, wenn sie ihren Mann rächen wollten.
„Wieso verdammt noch mal ist hier niemand?“, holte Narutos Frage sie wieder in die Realität. „Wäre es dir lieber?“, kam die Gegenfrage Itachis. „Ich find das nur reichlich merkwürdig. Wir sind mitten in Oto und gehen ungehindert hier herum, ohne das es irgendeinen interessiert.“ Itachi erwiderte nichts. Die Tatsache das es gewollt war, würde der Blonde ihm eh nicht glauben. Noch nicht einmal er war so lebensmüde, und würde alleine nach Oto, nur um zwei Anbus zu befreien, die meinen einen auf Rächer zu machen. Ganz nebenbei waren die Beiden in Oto noch weniger gerne gesehen, als die Akatsuki in Konoha, und das war schon nicht gerne. „Wollt ihr erstmal raus, oder wollt ihr Sai gleich finden?“, fragend schaute der Uchiha sie an und beiden stand ein Ausdruck im Gesicht den er nicht deuten könnte. Was es nicht genau das gewesen was sie gewollt hatten? Möge sie verstehen wer wollte, er tat es nicht. Wahrscheinlich war er schon zu sehr abgehärtet, das es ihm schon gar nichts mehr ausmachte, jemanden gegenüber zu stehen und genau zu wissen, das dieser jemand den Kampf nicht lebend überstehen würde. Wenn es denn überhaupt einen Kampf hab.
Sakura schaute zu Naruto. Klar sie wollte nichts mehr, als Sai das zu geben was er verdient hatte. Aber konnte sie das? War ihre Wut dafür stark genug? Aber auf der anderen Seite stand, das er sie verraten hatte und sie alle töten wollten, bei Sasuke hatte es ja auch geklappt. Ihre Fingernägel bohrten sich in ihre Handflächen, wobei der Schmerz sie etwas ernüchterte. Mit etwas entschlossenerem Blick schaute sie dann zu Naruto.
Dieser sah sie ebenfalls an. Zuerst sah sie die selben Zweifel in seinem Blick, die auch sie hatte. Doch auch seine Endscheidung schien fest zu stehen. Sai würde bezahlen, bei allem was ihnen hoch und heilig war.
Itachi bemerkte die Veränderung ebenfalls. Aber um ehrlich zu sein, er hatte nicht anderes erwartet und es wäre ja wohl gelacht, wenn sie der Begegnung aus dem Weg gehen würde. Itachi war sich sicher, wenn Sasuke hier wäre, würde er bestimmt nur lächeln und nicken. Zwar kannte er Sasuke nur halb so gut, wie seine beiden Anhängsel, aber doch gut genug um ihn noch einschätzen zu könne. Sein jüngstes zusammentreffen mit seinem Bruder war immerhin noch nicht solange her. Ob Sasuke es geahnt hatte oder es gewusst hatte und deswegen zu ihm gekommen war, könnte sich der ältere der Brüder nicht beantworten.
Etwas länger standen sich die Beiden gegenüber. Itachi hatte nicht schlecht gestaunt, als sein kleiner Bruder auf einmal vor ihm gestanden hatte und das mit einer kühlen Klarheit, die er nur selten besaß. Keine Wut auf ihn, beherrschte Sasuke, mit der er sonst selten hinter den Berg hielt. Er musste damit gerechnet haben, den Akatsuki zu treffen und das auch noch alleine. Das war etwas wo der Uchiha seinem kleinen Bruder Respekt zollen musste, dies schaffte so leicht keiner. Etwas länger standen sie jetzt hier schon und schauten sich an. Keiner der Brüder konnte den gegenüber einschätzen, was nicht zuletzt daran lag, das sie die Kunst, keine Gefühle zu zeigen, perfektioniert hatten.
Sasuke musterte seinen Bruder. Es war schon unglaublich das er mit der selben Überheblichkeit wie sonst auch vor ihm stehen konnte. Es gab eben Sachen die würden sich nie ändern, noch ein Grund mehr, wieso Sasuke es nicht fassen konnte das er hier war. Aber er fand es nun mal wichtig. „Das ist doch kein zufälliges Treffen“, hallte die Stimme des Älteren zu ihm herüber und Sasuke musste grinsen. „Ich möchte in der Tat was von dir?“ „Du bist nicht von deinen Leuten umgeben. Also entweder du bist lebensmüde oder das ist eine Falle.“ „Ich bezeichne es gerne als Risiko liebend“, meinte Sasuke, „Und dies ist auch keine Falle. Ein bisschen mehr Originalität darfst du mir schon zutrauen.“ „Das mit dem trauen ist so eine Sache. Was willst du? Und jetzt erspare mir die Sache mit dem töten.“
Sasuke seufzte. Weswegen er hier war, war ihm nicht leicht gefallen und tat es immer noch nicht. „Hör zu“, setzte Sasuke an, brach dann aber wieder ab. Konnte er das seinen Bruder wirklich fragen? Nicht das er damit rechnete, das was auf der Mission schief ging, aber er war nur mal realistisch und die Realität sagte: rechne mit allem, selbst wenn es noch so unwahrscheinlich ist. Das hatte ihn sein Leben gelehrt und bei aller Liebe zu Kakashi, manchmal gab es keinen besseren Lehrer, als das Leben selber.
Meine Güte wo hatte er das eigentlich her. Der Uchiha schüttelte den Kopf. Sakura hatte ihm bestimmt was in den Kaffee, oder die eine oder andere Kopfnuss ist ihm nicht bekommen.
Itachi sah ihn auffordernd an. Sasuke sollte endlich auf den Punkt kommen. Immerhin hatte er nicht den ganzen Tag Zeit.
„Man hat vor mich töten zu lassen. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ist das auf Orochimarus Mist gewachsen.“ „Und ich soll dir jetzt dabei behilflich sein, und dich von vorne rein um die Ecke bringen. Danke das Angebot ist reizend, doch bin ich nicht interessiert.“ Sasuke seufzte und verdrehte die Augen.
Itachi hätte fast gelacht, aber auch nur fast. Das hatte Sasuke schon früher gemacht, wenn er sich von ihm missverstanden gefühlt hatte. Also wollte er sich nicht von ihm töten lassen. So ein Mist.
„Ich habe nicht vor zu sterben.“ „Und was willst du dann von mir. Komm endlich zum Punkt.“ „Falls ich es doch tue, brauche ich jemanden der ein Auge auf Naruto und Sakura wirft.“ Jetzt musste er lachen. Das war wirklich zu geil. So amüsiert hatte sich Itachi schon lange nicht mehr, doch einen Blick zu Sasuke werfend, sagte ihm, das es sein kleiner Bruder sehr ernst meinte. „Wieso gerade ich?“, fragte der Ältere wieder im ernsten Ton. Ja, wieso ausgerechnet sein Bruder? „WENN ich sterben sollte, sind die Beiden nicht mehr sie selber, dazu muss man kein Hellseher sein, um dies zu wissen. Auf die anderen werden sie nicht hören und außerdem müssen sich die anderen ja nicht auch noch in Gefahr begeben.“
Aha, da lief der Hase lang. Er war entbehrlich. „Nenne mir einen guten Grund warum ich es machen sollte?“ „Du hast mein Leben zerstört, um es ganz krass zu sagen, da kann ich ja eine kleine Gegenleistung erwarten.“ „Und was garantiert dir, das ich die Beiden nicht auch noch umbringen, da sie dir ja so viel bedeuten?“
Das war die Preisfrage schlecht hin. „Weil ich hoffe das du noch einen Funken Ehre im Leib hast. Außerdem würde ich Naruto und Sakura nicht unterschätzen.“
Sasuke sah ihn auffordernd an. Er wusste, das Itachi ihm keine Antwort geben würde, aber solange er Sasuke nicht widersprechen würde, würde der Ältere immerhin mal darüber nachdenken und der Jüngere hoffte er würde das richtige tun. Wobei die Frage war, was war überhaupt das richtige?
Ob es das richtige gewesen war wusste Itachi nicht, aber immerhin stand er hier und spielte den Babysitter für die Beiden. Sasuke hatte ihnen nichts erzählt, was vielleicht das Beste war, was er hätte tun können.
„Kommt ihr jetzt, oder wollen wir hier Wurzel schlagen?“ Itachi drehte sich in die entsprechende Richtung und die beiden Anbus schauten lediglich auf seinen Rücken. Wenn die Beiden es nicht besser wussten, war gerade irgendetwas vor gefallen, was die Stimmung des Uchihas gekippt hatte. Vielleicht ging ihm der Tot seines Bruders doch nahe oder aber es war reines Wunsch denken von Sakura. Nachdem Naruto Sakura einen Blick zugeworfen hatte, diese aber mit den Schultern zuckte, folgten sie ihm.
Sai stand auf einer Wiese und zeichnete. Das Sasukes Geist ihn immer noch verfolgte trieb ihn fast in den Wahnsinn. „Du hast ein schlechtes Gewissen.“ „Halt endlich die Klappe“, damit ließ er seine Zeichnung auf die Stelle los, wo er Sasuke sah. „Du kannst mich nicht nochmal töten. Das hast du schon.“ Konnten Tote noch Zynisch sein? Sai wusste es nicht und es wurmte ihm, das der Uchiha ihn auch noch im tote verhöhnte.
(nur so Info. Sai sieht Sasuke aus dem Grund weil er doch ein schlechtes Gewissen hat. Ich hoffe ihr wisst was ich meine)
Sakura sah sich in Sais Zimmer um. Itachi war der Meinung gewesen, wenn sie ihn finden wollten, dann auf jeden Fall hier. „Langsam wird mir klar, das wir ihn nicht mal ansatzweise kannten“, meinte Sakura und drehte sich zu dem Blonden um. Dieser nickte nur. „Noch nicht einmal Sasukes Wohnung war damals so unpersönlich gewesen.“ Die Uchiha nickte. Sie erinnerte sich, wie sie damals nach Sasukes verschwinden in seiner Wohnung gewesen war, um seine Sachen zu holen. Das Bild von Team 7 hatte umgedreht auf der Kommode gelegen. „Er wollte nie das wir ihn kennen.“ „Seit ihr mal auf die Idee gekommen, das er vielleicht nur nach Konoha gekommen ist, um meinen Bruder das Licht auszublasen?“, meinte Itachi, der neben der Tür gelehnt stand und den Beiden zusah. „Und übrigens, da kommt jemand.“ Naruto schaut Itachi an. Nicht das er dem Uchiha misstraute, er wollte sich nur selber davon überzeugen das er recht hatte.
Dann nickte er und unterdrückt sein Chakra vollkommen, stellte sich neben Itachi hinter die Tür. Sakura setzte sich aufs Bett, was gegenüber der Tür stand, und wartete.
Sai ging den Gang entlang. Sein Ziel, sein Zimmer. Dort war der einzige Ort, wo Sasuke ihn in Ruhe ließ. Auf sein Gefühl, das hier etwas nicht stimmte, ignorierte er. Eigentlich wollte er die Tür geräuschvoll aufmachen, doch der erwartete Knall an der Tür blieb aus und da sah er sie. Die rosahaarige Schönheit und Sasukes Frau in Person. Mit einem Lächeln sah sie ihn an und wenn Sai es nicht besser wusste, sah er eine leicht sadistisches aufblitzen in ihren Augen. Oder eher Mordgelüste. Mit dem eben ausgebliebenen Knall schlug die Tür zu und Sai drehte sich um. Die blauen Augen schiene ihn auf die Stelle ermorden zu wollen und das Sharingan verschlug ihm die Sprache. „Guck guck“, drang Narutos Stimme an sein Ohr.
Jo^^
das war es mal wieder^^
ich weiß ich bin gemein und lass euch einfach wieder auf so einem ende sitzen^^
wie gesagt wenn euch was unklar ist, dann sagt es einfach^^
hab euch lieb^^
