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Verbindung zwischen uns

Sasu/Saku
von

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Sorge und Schmerz

Daisuke hatte es zurück in das Zimmer von ihm und seinem Vater verschlagen. Letzterer war nicht anwesend. Daisuke schmiss sich aufs Bett und versuchte immer noch sein viel zu hohen Puls zu beruhigen. Dieses Genjutsu hatte es in sich gehabt. Er schloss die Augen. Im Gegensatz zu seinem Vater war er ziemlich schwach. Daisuke ballte seine Faust und verzog das Gesicht.

Er würde besser werden.

Er würde stärker werden.

Er würde es allen beweißen.

„Es wird nicht einfach, aber ich werde auf gar keinen Fall aufgeben. Das bin ich meinem Nachnamen schuldig.“
 

„Du wolltest mich sprechen Orochimaru“, fragte ein etwas genervter Sasuke seinen Mentor. Erst musste er sich mit diesem Kind rumschlagen, dass eine ziemlich große Klappe hatte und dann sollte er auch noch aus einem, ihm unbekannten Grund zu Orochimaru kommen. „Ja, da hast du richtig gehört. Wie ich an deiner Miene ausmachen kann, bist du über deinen neuen Mitbewohner nicht sehr begeistert, hab ich recht?“ „Solange er mich nicht über meine Vergangenheit oder sonst einen Mist auslöchert, ist er mir eigentlich so ziemlich schnuppe“, antwortete Sasuke. Orochimaru seufzte erleichtert auf. Dann war das größte Problem schon einmal gelöst. „Ach und da wäre noch eine Kleinigkeit“, sagte Orochimaru „die du für mich erledigen müsstest.“ Beinahe wäre Sasuke ein Seufzer entwichen. Hatte man in diesem Laden denn nie seine Ruhe? Da Sasuke nichts darauf erwiderte sprach Orochimaru weiter: „Die Anbus aus Konoha suchen immer noch nach deinem Mitbewohner und das geht mir so langsam doch auf die Nerven. Sag ihnen, dass sie nicht mehr nach ihm suchen müssen, da er sich bei mir befindet. Ich denke, Tsunade wird das Risiko noch mehr Anbus zu verlieren nicht eingehen. Das wäre dann schon alles. Ach ja, wie macht er sich denn im Training?“ Sasuke fragte: „Sie haben doch nicht erwartet, dass er eine Chance gegen mich hat, oder? Für den Anfang war er nicht schlecht, er hat es am Ende sogar geschafft, sich aus meinem Genjutsu zu lösen.“ Orochimaru nickte zufrieden. Sasuke machte ein Fingerzeichen und verschwand in einer Rauchwolke.
 

Die Anbus waren nun schon seit Stunden unterwegs und suchten, den nun offiziellen Nuke-nin, Daisuke. Momentan befanden sie sich in der Nähe von Suna. Sie wollten Gaara um Unterstützung bei der Suche bitten. Das Tor von Suna war schon in Sichtweite, als plötzlich ein Kunai auf die Truppe zu flog. Sie wichen aus und sahen auch so gleich die Gestalt, die für den Angriff verantwortlich war. Ihre Augen weiteten sich. Nicht weit von ihnen stand Sasuke auf einem Baum und starrte sie aus Sharingan Augen an. „ So, wie ihr glotzt erkennt ihr mich noch. Ich soll euch von Orochimaru ausrichten, dass ihr nicht mehr nach Daisuke suchen müsst. Der Junge ist in Oto und hat sich Orochimaru angeschlossen. Von mir aus könnt ihr gerne versuchen, ihn zurück zuholen. Ich bin es ja nicht, der geradewegs in meinen Tod läuft. Richtet das eurer Hokage aus“, informierte Sasuke die Anbus monoton. Die Attentat-Truppe wollte gerade etwas auf Sasukes Vortrag erwidern, als Sasuke auch schon weg war. Die Anbus stutzten. War das ein Trick oder war er wirklich so schnell weg gewesen. War ja auch egal. Als aller erstes mussten sie der Hokage Bescheid geben. So machten sie sich also mit rasantem Tempo auf, in Richtung Konoha.
 

^^In Konoha^^
 

Sakura stand vor Tsunade im Büro. Sie hatte in den letzten Tagen nur sehr wenig Schlaf bekommen, was allerdings daran lag, dass sie Albträume hatte. In den meisten von ihnen lachten Sasuke und Daisuke sie aus, töteten Lee, Naruto und halb Konoha und folterten sie. „Gibt es immer noch keine Spur Tsunade? Die Anbus müssten doch langsam mal etwas finden.“ Tsunade seufzte und antwortete: „Sie müssten gleich wieder kommen, sie sollten nach Suna, um Unterstützung an zufordern. Keine Sorge Sakura, ich verspreche dir, alles wird wieder Gut.“ Das Aufschlagen einer Tür folgte. Sakura und Tsunade starrten in die maskierten Gesichter der Anbus. „Na endlich, da seit ihr ja. Haben wir die Unterstützung von Suna?“, fragte Tsunade auch gleich. Der Gruppenführer trat vor und sagte mit etwas nervöser und leiser Stimme: „Ich glaube, dass wird nicht mehr nötig sein, Tsunade-sama.“ Sakura und Tsunades Gesichtsausdruck war mehr als verwirrt. „Was soll das denn heißen?“ „ Na ja, wissen Sie, nun ja wir sind auf dem Weg nach Suna Sasuke Uchiha begegnet. Er hat uns gesagt, Daisuke hätte sich Orochimaru angeschlossen und wir bräuchten nicht mehr nach ihm zu suchen.“ Tsunade beäugte Sakura vorsichtig. Diese war schon bei dem Wort Sasuke zusammen gezuckt und musste sich erst einmal sammeln, um nicht vor Tsunade und den Anbus in Ohnmacht zu fallen.
 

Wütend auf dich, weil....

...du mir nur was vorgemacht hast,

du mich belogen hast,

du nur mit meinen Gefühlen gespielt hast,

ich dir nichts bedeutet habe,

du mein Vertrauen missbraucht hast,

du immer von Treue redest mir aber was anderes bewiesen hast!

Ich hasse dich,

weil du mein Herz zerrissen hast!
 

Wütend auf mich, weil.....

...ich die Wahrheit nicht sehen wollte,

ich gedacht habe, es wird alles besser,

ich dir vertraut habe,

ich dich nicht vergessen kann,

ich dich so vermisse.

Ich hasse mich.
 

Plötzlich wurde ihr schwindelig und übel. Ihre Beine trugen sie nicht mehr und sie krachte auf den Boden. Das Letzte, das sie hörte, bevor es um sie herum dunkel wurde war Tsunade, die entsetzt ihren Namen schrie.
 

^^In Oto^^
 

Das warme Wasser hatte seinem Körper gut getan. Kein Wunder, er hatte sich ja auch seit ein paar Wochen nur mit kaltem Wasser aus Flüssen gewaschen. Mit sehr kaltem Wasser. Momentan saß er auf seinem Bett und versuchte vergebens zu schlafen. An diesem Tag war so viel passiert. Er hatte es nach Oto geschafft, sich Orochimaru angeschlossen, seinen Vater zum ersten Mal getroffen, mit ihm trainiert und das erste Mal hatte er in einem Kampf voll abgeloost. OK, von dem letzteren Punkt mal abgesehen war es doch wirklich gut für ihn gelaufen. Sein Vater wusste nicht, dass er überhaupt Vater war und Orochimaru mochte ihn. Na ja, das mit Orochimaru war ihm etwas unheimlich. Immerhin war er der Feind Nummer Eins von Konoha. Konnte er überhaupt irgendjemanden oder irgendetwas mögen?
 

^^In Konoha^^
 

Tsunade hatte verkünden lassen, dass Daisuke nun ein offizieller Nuke-nin war. Viele wunderte das überhaupt nicht, von wegen „Wie der Vater so der Sohn“. Sakura war immer noch bewusstlos. Sie hatte einen Nervenzusammenbruch. Momentan lag sie im Krankenhaus. Tsunade saß gestresst in ihrem Büro. Sie war besorgt um Sakura, doch gleichzeitig hatte sie eine starke Wut auf Orochimaru. Würde er Daisuke so verändern, wie er es bei Sasuke auch getan hatte? Mit ihren Zeige- und Mittelfinger massierte sie sich ihre Schläfen.
 

Verbannung

Verrat
 

Nun wird er sehen was er davon hat.
 

Verbannung

Die Schande

Verrat

Skandal
 

Er ist verlogen, eiskalt und brutal.
 

Verbannung

Die Schande

Verrat

Skandal
 

Nun wird er sehen was er davon hat.
 

Verbannung

Die Schande

Verrat

Skandal
 

Du gehörst nicht mehr dazu

Er ist verlogen, eiskalt und brutal

Verräter!
 

Schwarz und weiß

Hochverrat

Er ist der Schuldige für diese Tat
 

Lasst ihn gehen

Lasst ihn gehen
 

Ja dieses Verbrechen vergessen wir nie!
 

Denn er gehört nicht zu uns

Er war niemals ein Teil von uns

Auch nicht ein Freund von uns
 

Jagt ihn fort

Einmal bedroht man uns

Glaubt ihm ja kein Wort

Diese Bestie kennt keine Moral

Und deshalb gehört er niemals zu uns
 

Er gehört nicht zu uns
 

Verbannung

Verrat

Verbannung

Verrat
 

Verbannung
 

„Daisuke, du Dummkopf. Was soll ich bloß machen? Sag es mir!“
 

Taro trainierte nun schon seit Stunden. Er musste besser werden. Er wollte allen beweisen, wie stark er war. Das hatte er Daisuke versprochen. Taro wollte sich nie mehr von seinem besten Freund retten lassen. Nicht so wie früher in der Akademie, als er noch keine Freunde gehabt hatte. Wo Daisuke ihn aus der Einsamkeit geholt hatte. Die Kinder hatten ihn nicht gemocht, weil er so gut mit Tsunade und den anderen starken Jounin auskam. Diese kannte er natürlich durch seine Eltern. Die anderen Kinder waren nur eifersüchtig gewesen und mobbten ihn deshalb. „Hätte ich Daisuke damals nicht gehabt, weiß ich nicht, wie ich jetzt wäre. Ihm verdanke ich, dass ich so bin, wie ich bin. Er ist mein bester Freund und das wird er auch immer bleiben, egal was er tut oder ob er Nuke-nin ist. Wir werden das schaffen, Daisuke. Du und ich gemeinsam!“
 

^^In Oto^^
 

Eine Tür öffnete sich und schloss sich wieder. Sasuke hatte sein Zimmer betreten und fand einen schlafenden Daisuke vor. Sasuke blickte ihn einige Zeit an, bis er sich abwandte und sich ebenfalls auf sein Bett legte. Er dachte nach: „Sakuras Sohn also. Irgendwie hat er überhaupt nichts von seiner Mutter. Kommt wohl nach Kakashi. Trotzdem hätte ich nie gedacht, dass Sakura und Kakashi mal zusammen….“. Er dachte den Satz nicht zu Ende. Dann schüttelte er den Kopf. Was interessierte ihn das eigentlich? Mit einem genervten Gesichtausdruck schlief er ein und versuchte den Gedanken an Sakura zu entgehen.
 

Am nächsten Morgen wurden Sasuke und Daisuke unangenehm aus dem Bett geworfen. Na ja, unangenehm war wohl nicht gerade das passende Wort. Sagen wir es mal so: Man nehme einen schlafenden Sasuke, einen schlafenden Daisuke, die beide keinen Wecker haben und gebe einen schlecht gelaunten Orochimaru dazu. Das ergab dann ein perfektes Sorbet, oh, Entschuldigung, ich meine natürlich einen scheiß Morgen. Sasuke konnte dem morgendlichen Tritt seines Meisters noch entgehen, immerhin war er dessen schlechten Launen gewöhnt. Daisuke hatte da eher wenige Glück. Er hatte gerade so schön geträumt, als er sich ruckartig und mit einem stechenden Schmerz in der Seite neben seinem Bett wieder fand. Murrend stand er auf, versuchte keinen allzu dämlichen Ausdruck zu hinterlassen und schlurfte lustlos ins Badezimmer, wo er seine Zähne putzte, seine Haare kämmte und sich umzog. Ein neuer, anstrengender Tag konnte beginnen!!

Sasuke erwartete ihn bereit im Trainingsraum. Murrend stellte Daisuke sich ihm gegenüber und ging in Kampfposition. Sasuke zeigte, wie konnte es auch anders sein, pure Desinteresse. Warum, in aller Welt, konnte ihn nicht jemand anderes trainieren? Warum musste es ausgerechnet sein Vater sein? Gegen die anderen hätte er wenigstens eine große Chance, aber gegen seinen Vater sah er ziemlich alt aus. Plötzlich hob Sasuke eine Hand und schwenkte sie vor und zurück, so nach dem Motto „Komm doch her, wenn du dich traust“. Was bildete sich dieser arrogante Kerl eigentlich ein? Dieser....dieser..... ach, sein Vater würde schon noch sehen was er davon hatte. Er wollte Krieg? Gut, den konnte er haben, aber mit der Erkenntnis, dass er verlieren würde. Sein linkes Auge zuckte verdächtig und er musste sich schwer zusammen reißen, sein Sharingan nicht zu aktivieren. „Ruhig bleiben Daisuke, einfach ganz ruhig bleiben, du rastest jetzt nicht aus“, dachte er angestrengt. Nun fing Sasuke auch noch an zu grinsen und machte sich über Daisukes Beherrschungsversuche lustig und das war sein Fehler. Plötzlich stand Daisuke nicht mehr vor ihm und Sasukes Augen verwandelten sich sofort in seine Sharingan, doch er konnte nicht mehr ausweichen. Daisukes Fuß traf ihn mitten ins Gesicht und er flog ein paar Meter weit weg. Daisuke landete schwer atmend am Boden und starrte etwas erschrocken seinen Vater an, der gerade aufstand und sich mit der Hand das Blut am Mund abwischte. Er hatte noch nie die Beherrschung verloren, aber die Worte von Sasuke hatten das Fass einfach zum Überlaufen gebracht. Daisuke formte ein Fingerzeichen und konzentrierte sein Chakra in den Füßen. Dann sprintete er abermals auf Sasuke zu. Dieser war wütend. Wie konnte es dieser kleine Wicht wagen, ihm einfach eine rein zuhauen? Das würde er bitter bereuen. Sasuke wich Daisukes Angriff aus und trat mit voller Wucht sein Knie in dessen Magen. Daisuke röchelte und spuckte Blut. Er konnte gar nicht so schnell reagieren, da wurde er auch schon am Kragen gepackt und hochgehoben. Das nächste, was er spürte, war ein Schlag mitten ins Gesicht. Sein Kopf baumelte in seinen Nacken und Sasuke packte ihn an den Haaren. „Ich werde dir schon noch Manieren beibringen“, hörte Daisuke eine furcht einflössende Stimme nahe an seinem Ohr. Er wurde los gelassen und schlug auf dem Boden auf. Vor Schmerz stöhnte er benommen auf und versuchte sich aufzurichten, was aber von Sasukes Fuß verhindert wurde. Als Daisuke gegen die Wand flog, knackste es gefährlich. Er schrie auf, als auch sogleich der Schmerz, von der eben gebrochenen Rippe eintrat. Langsam öffnete er die Augen. Zuerst sah er nur verschwommen, doch dann erkannte er seinen Vater, der auf ihn zuging. Plötzlich ertönte eine weitere Stimme, eine wütende Stimme. Daisuke identifizierte sie als Kabutos Stimme. Dann schloss er die Augen wieder und verlor das Bewusstsein.
 

So, dass war doch mal ein schönes langes kappi. Ich zwinge niemanden kommis zu schreiben, würde mich aber sehr freuen, wenn ich ein paar bekomme. Möchte nämlich gerne wissen, wie es euch gefallen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  GoldenAngel
2008-05-13T17:33:19+00:00 13.05.2008 19:33
Hey^^

Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, aber meine letzten 2 wochen waren ganz stressvoll!

Nun, zur Geschichte:

Der Schreibstil ist in Ordnung und gefällt mir richtig gut :3

Du schreibst flüssig und wirklich gefühlvoll, es ist schön, wenn man sich in die lage hineinversetzen kann.

Die geschichte muss man einfach lesen, sie drängt einen sogar dazu^^

Zu den personen:

Den kleinen Ushiha finde ich voll kawaiii, dass das klar ist*hehe*

Ich finde oder fand es nicht gut, wie sakura mit Daisuke umgegangen ist bzw. mit ihm umgeht.Aber sie konnte ja auch nichts dafür, wenn der kleine sie an sasuke erinnert-->Liebe ist schmerzhaft!!

Zu sasuke muss ich nicht viel sagen,,,bin hoffentlich seelisch und körperlich darauf voebereitet, wenn er erfährt, dass er vater ist...ojeee,i-wie hab ich ein komisches gefühl bei der sache. Ich mein, der zeugte ein kind mit ihr---sein 2.Ziel(nur zur bemerkung)---und hat über jahre keine ahnung, dass das kind existiert T_T

njo, hoffe, dass du bald weitermachst!!!

bis denne

lg
G_A


Von:  megum
2008-05-11T19:49:46+00:00 11.05.2008 21:49
Hi^^


Erstmal großes Lob für deine geniale FF.
Daisuke wird ja ganz schön hart dran genommen aber er hat es ja nicht anders gewollt.
Bin auf Sasukes Reaktion gespannt wenn er erfährt wer der kleine wirklich ist^^
Saku tut mir richtig leid.
Supi Kapi^^!



mfg megum
Von:  nala46
2008-05-11T14:53:12+00:00 11.05.2008 16:53
Da war das Lied von König der Löwen 2 xDD
*sofort erkannt*
Moja ist Sasuke brutal o.q
Der arme Knirps!
Na ja... ich bin ja mal gespannt, wie er reagiert, wenn er erfährt, dass er der Vater von dem Bengel ist xD
Das ist ja süß, dass er über Sakura nachgedacht hat ♥
schreib schnell weiter
*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-05-11T13:08:27+00:00 11.05.2008 15:08
Wow, deine FF ist genial, ich bins chon auf Sasukes Reaktion gespannt, wenn oder falls er überhaupt erfährt dass er Vater ist^^
Weiter so!
Lg


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