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Once Upon A Time...

- - Yuku Chan'z Märchenstunde ^^~ - -
von

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Geschichte 1 "Der Prinz und der Bettelknabe" 1. Kapitel: "When I look in a Mirror..."

Das Lachen von kleinen Kindern ist zu hören, als ich an einem der vergitterten Fenster, die in die Brüstungsmauer eingefasst sind, vorbei schreite. Ich stocke, zögere und bewege mich langsam wieder zurück zum Fenster. Einmal werd’ ich doch wohl hinaus schauen dürfen. Ich blicke mich flüchtig in dem überdachten Rundgang um, werfe dann zögerlich einen Blick hinaus. Weiße dicke Flocken fallen von einem von grauen Wolken verhangenden Himmel, segeln leise auf die Kinder, welche lachend am gefrorenen Burggraben spielen, nieder. Ich seufzte und zieh meinen weißen Umhang enger um mich. So unbeschwert möchte ich auch mal sein können. Aber so ein Leben blieb mir ja bisher verwehrt. Ich schüttele meinen dunkelvioletten Schopf. Sehr langsam, setzte ich dann meinen Weg an den kalten Steinwänden entlang fort. Es ist schon seltsam. Jeder denkt vielleicht dass gerade jemand wie ich, als Prinz, es am einfachsten haben müsste. Doch dem ist nicht so. Klar, ich lächle den Untertanen entgegen, wenn ich denn mal welche zu Gesicht bekomme, aber das ist meine Pflicht, Teil meiner Maske, Teil meines so unechten Lebens. Meine so unreale Welt.
 

Als ich wieder in der Eingangshalle ankomme, scheint jede Bewegung gestoppt zu sein. Die einzelnen Diener, die nun zu mir schauen, verbeugen sich, eilen dann aber wieder ihren Arbeiten nach. Ich verdrehe kopfschüttelnd die Augen und eile mit wehendem Umhang weiter. Rasch steige ich die Treppen zu einer der Dachkammern hinauf. Es ist kalt und düster in dem kleinen Raum und es herrscht eisige Stille. Es ist nicht angenehm hier oben und doch, komme ich fast jeden Tag hier hinauf. Seufzend lasse ich mich auf die kalte Steinbank vor dem Fenster fallen, stütze die Arme auf das breite Fensterbrett und beobachte mit müdem Blick wie der Schnee zur Erde segelt. Ich würde zu gerne mal in frischem Schnee stehen, nur um zu wissen wie das so ist, nichts weiter. Aber hier achtet wohl jeder darauf, dass dies möglichst nicht passiert. Wahrscheinlich haben sie Recht. Es ist schlimm genug, dass mein Vater so schwer krank ist. Ich würde es ihm mit der Erkältung nicht leichter machen… Warum bitte wollen alle sein wie ich? Was ist daran so besonders? Ich würde so etwas niemandem zumuten oder wünschen wollen. Das ist absurd! Ich habe vor langem aufgegeben mir etwas zu wünschen. Entweder, wird es überhört oder sofort und übereifrig erfüllt, es lohnt sich nicht mehr, Träume zu haben, sie auszusprechen. Materielle Wünsche sind sowieso völlig nichtig, sie spielen in meinem Leben sowieso keine Rolle. Doch meine ehrlichen Wünsche, würde sowieso niemand lauschen, spräche ich sie jemals aus.
 

Einen Moment schließe ich die Augen, wünsche mir das sich mit meinem Wimpernschlag alles verändert, das ich plötzlich woanders bin, kein Prinz mehr, ein normaler freier Mensch. Doch dieses kleine Wunder enttäuscht mich, und betrübt sehe ich wieder weiter dem Schnee zu, wie dieser immer noch sanft und gleichmäßig seinen Weg hinab auf die Erde findet. Ein nächster konfuser Gedanke schleicht sich in mein Bewusstsein, als ich auf die kahlen Steinplatten spähe, die weit unter mir, auf dem Hof des Schlosses leicht verschneit den Boden zieren. Fast von alleine richtet sich mein Körper auf und ich finde mich auf dem Fensterbrett stehend und in die Tiefe blickend wieder. Der Schnee, welcher weiterhin sanft an mir vorbei fällt, gibt dem ganzen einen gar fantastischen Eindruck. Vorsichtig bewege ich mich noch ein Stück weiter, lehne mich nach vorne, sodass ich mich an der Zwischensäule des breiten Fensters festhalten muss, um nicht den Halt zu verlieren, der mir mit dem nächsten Wunsch, der mein Gemüt erreicht an Unwichtigkeit zunimmt. Der Tod…. Ich fand ihn schon immer sehr faszinierend und beängstigend zugleich. Meine Mutter starb als ich noch klein war, damals verstand ich noch nicht, dass es sich gehört beim Andenken an eine geliebte, verstorbene Person zu Weinen. Ich habe es nie getan. Nicht einmal, als meine geliebte Großmutter starb, ich habe es nie verstanden… Ist der Tod wirklich ein so schmerzhafter Abschied?

Der kalte Wind durchweht meinen Mantel, macht den hereingebrochenen Wunsch nach Ruhe, endgültiger Stille und Freiheit immer größer, verschleiert meine Sicht, lässt den Boden weit unten so sanft aussehen. Viel zu spät packt mich die Angst, die Besinnung, sodass ich den Halt verliere…
 

Ich spüre keinen Boden mehr unter meinen Füßen und mein Arm schmerzt, es tut höllisch weh. Doch ich falle nicht… „Jetzt mach dich doch nicht so schwer!“, ertönt eine unbekannte Stimme oberhalb von mir. Wer ist das? Zögerlich öffne ich die Augen, wende meinen Blick nach unten und wünschte im nächsten Moment, ich hätte dies nicht getan, ein Blick reicht, ob meine momentane Situation zu realisieren. Ich hänge an meinem unverletzten Arm in der Luft, ohne jeglichen Halt. Etwas panisch schaue ich hinauf, zu meiner Hand, die von einer kräftigeren Hand, der sonst ungefähr gleichen Größe umschlungen wird. Weiter oben befindet sich auch der Rest des fremden Körpers. Bis zum Bauch aus dem Fenster gelehnt, hat mich ein Junge meines Alters vor dem Sturz in die Tiefe bewahrt. Schaut mich mit undefinierbarem Blick an. Violettes Haar, eine kleine Nase… der Fremde ähnelt mir. „Meinst du ich häng hier aus Spaß?! Komm schon! Hilf mal bei deiner Rettung! Sonst kannst du auch genauso gut bewusstlos bleiben!“, herrscht er mich plötzlich an, ich folge seinem etwas barschen Befehl, sitze wenige Minuten später neben ihm in dem dunkeln Turmzimmer.
 

Es ist still in dem kleinen Turmzimmer und ich sehe den etwas größeren Jungen vor mir wortlos an und er starrt genauso zurück. Nach einigen schweigsamen Minuten bricht der Größere die Ruhe, seufzt: „Geht es dir wieder besser? Und warum machst du so was? Geht es dir gut?“ Ich schaue ihn etwas konfus an. Warum nennt der nicht Majestät und siezt mich, wie all die anderen? Weiß er denn gar nicht mit wem er redet? „Alles in Ordnung bei dir?“, fragt er jetzt noch mal, wirkt besorgt und berührt sachte meinen Arm woraufhin ich unter Schmerzen zusammenzucke. Der Fremde schaut mich erschrocken an, rückt näher zu mir um sich meinen Arm genauer ansehen zu können. Ich laufe bei der plötzlichen Nähe unwillkürlich rot an. Mir war noch nie jemand Fremdes so nah… „Sag, wie heißt du? Dein Arm sieht gar nicht gut aus… du hast dir das Handgelenk geprellt… sehr stark sogar…“ Ich schaue ihn verdattert an, er schaut verwundert zurück. „Was denn? Hat dich das noch nie wer gefragt?“, mein Retter beginnt hell zu lachen, „Du bist echt niedlich!“ Ich starre ihn sprachlos an, laufe rot an. „Josias…. Mein Name ist Josias, ich bin euer Prinz… Der Prinz dieses Landes.“, antworte ich dann leise, wobei meine Stimme Wort für Wort stärker wird, der Violetthaarige vor mir wird hingegen immer blasser.
 

Er rückt etwas von mir weg, schaut mich weiter recht fassungslos an. „Das... Euer Ehren… meine Majestät…“, stammelt er dann leise, steht auf und verbeugt sich. Ich seufze tonlos, kaum sag ich so was… Benimmt er sich so wie alle und nun kommt er mir noch viel fremder vor, als ohne Hin schon. Manchmal ist es wohl besser weniger zu sagen und mehr zu schweigen, als jetzt, wo es mir wieder zu viel des Gesagten erscheint. „Sie müssen sich verarzten lassen…“, ertönt dann nochmals ehrfürchtig seine Stimme. Ich schüttle bei Nahe automatisch den Kopf. Der Ältere schaut mich verdattert an. „Aber ihr… ihr Gelenk…“, spricht er, stoppt dann um sich wieder zu verbeugen. „Ich habe mich gar nicht vorgestellt… mein Name ist Raj.“ Unwillkürlich beginne ich zu schmunzeln. Dann richte ich mich auf, gehe ein paar Schritte auf ihn zu, bleibe dann vor seinem nach unten geneigten Kopf stehen, fasse vorsichtig auf diesen, woraufhin der restliche Körper vor mir leicht zuckt. Ich kichere leise, woraufhin der Junge wohl zu lächeln beginnt. „Darf ich mich wieder aufricht…“ „Bleib bitte noch einen Moment so stehen Raj…“, unterbreche ich ihn, fahre mit meinen Fingern durch seine Haare. Der Ältere hält still und macht keinen Mucks. „Sagst du mir wie alt du bist…?“, hauche ich dann fast, woraufhin sich das Gesicht, welches immer noch gen Boden gerichtet ist offensichtlich leicht rot färbt. „Ich… bin 16 Jahre alt… Sie doch auch… oder täusch ich mich…?“, Raj scheint leise zu lachen und ich nicke. Als ich ihm sachte aufs Haar küsse, schaut er verdattert zu mir hinauf, richtet sich dann wieder vollkommen auf. „Was…“, ich unterbreche ihn wieder mal, lege einen meiner Finger auf seine Lippen. „Danke dass du mich gerettet hast, Raj.“, ich lächle und er erwidert dies.
 

Plötzlich ist lautes Gepolter auf den Treppen zu dem Zimmer hin zu hören, in dem wir uns befinden. Etwas entsetzt schaut der Junge vor mir zur Tür und kurz darauf sind Stimmen der Wachen zu hören: „HIER HINAUF!! DIE MARGT SAH DEN DIEB HIER HINAUF FLÜCHTEN!“ Ich starre ihn ungläubig an, doch an der Stelle wo ich schaue, steht schon lange kein Raj mehr, dieser ist ans Fenster geeilt, dreht sich zu mir um, lächelt. „Schön dich mal getroffen zu haben, Josias…“, nun grinst er, zieht ein Bündel unter seinem dunkeln Mantel hervor, „Ich nehme das Stück Brot und etwas Fleisch als Geschenk mit… mein Prinz.“ Ich bin mittlerweile zu ihm ans Fenster gelaufen, schaue ihn immer noch fassungslos an. „Auf wiedersehen…“, wispert er noch, hebt meine Hand an und küsst diese, schwingt sich dann aus dem Fenster. Es dauert einen Moment, bis ich realisiere, wo hin violetthaarige Dieb verschwunden ist, sodass ich ans Fenster stürze, nur noch sehe, wie er sich vom Dach des Nebenhauses auf die Brüstungsmauer schwingt und kurz darauf im aufgekommenen Nebel verschwunden ist. Ich starre ihm einen Moment hinterher, bin kurz darauf von drei Wachen umringt, die mich verwundert ansehen, fragen ob mir der Dieb etwas angetan hätte, woraufhin ihnen ein leerer Blick begegnet und die Frage: „Wer…?“
 

Wenig später werde ich von den Soldaten zu unserem Heiler gebracht, der mir schnell die Hand verbindet, mich davor ins Bad geschickt hat, wo ich gewaschen wurde. Als ich nun endlich wieder in meine Gemächer geleitet werde, ein wie immer sehr reiches Abendmahl genoss, sehe ich gedankenverloren zu einem der beiden Brennenden Kamine, in meinem Schlafgemach, wandere dann mit bedächtigen Schritten, an der riesigen Fensterfront vorbei, welche eine friedliche Winternacht abzeichnet, begegne dabei der Spiegelwand, welche sich zwei Meter in die Höhe erhebt, sehe in mein blasses Gesicht. Meine Augen scheinen so leer… bin ich so müde? Oder ist es der traumatischen Ereignisse wegen? Ich starre wie gebannt auf die gläserne Fläche, entdecke aber nicht wieder, was ich kurz davor in meinem Spiegelbild zu sehen vermochte. Immer wenn ich in den Spiegel sehe, erkenne ich einen traurigen Jungen mit großen Augen, welcher nie ehrlich zu lächeln vermag, wie Eis wirkt. Es ist fast so, als würden sich bereits Eiskristalle an den Spiegelrändern bilden… Aber dies scheint nie jemandem aufzufallen. Nun… diese traurige Gestallt vermag ich zu erkennen… aber sehen, tu ich absolut nichts. Doch heute, vor wenigen Momenten, erschien es mir das erste Mal so, als hätte ich wirklich etwas gesehen, aber das war nicht mich selbst, sondern Raj.
 

Soaa… endLich! EndLich hab ich hier das 1. Kapitel der 1. Geschichte für euch… Ich hoffe es gefällt euch…. :D Ich hab mir Mühe gegeben… & was die Wartezeit angeht… so schreib ich ja [wie vielleicht bekannt] an mehreren FFs & da müssen die meisten eben immer etwas zurück stecken… aber ich verspreche, dass es auch bald bei CYHMV weiter gehen wird!!

Kommis wären lieb! <33

~(w)aii~

みく- x |+*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yuichi
2008-06-04T20:24:06+00:00 04.06.2008 22:24
was soll der mist OO ?!!
nee ganz ehrlich mal...
wie geil ist das denn XD
du denkt dir immer sou hamma geschichten aus und mit märchen, haste mich volle erwischt XXD
ich liebe märchen >//<
gott und der prinz und sein retter...*dahinschmelz* O////O
Von:  Pastelharu
2008-06-01T15:54:54+00:00 01.06.2008 17:54
yay
*_*
Das is für den Anfang doch toll <3
*applaus*
Hoffentlich wird der Prinz happy *_*
...
*sich hinsetzt und nicht mehr weggeht, bis Pitel 2 kommt*

*wink*
Taka <3
Von:  Aletalis
2008-04-24T14:30:59+00:00 24.04.2008 16:30
So du kleine Nervensäge, hier
ist dein Kommi XD
Ich find die FF geil... Der Prinz
ist toll *schnurr* so schön depri
und sehnsüchtig *schmacht*, hast mal
wieder total schön geschrieben und so...
ahh sorry bin nen bissl müde^^°

Ich fand die Stelle geil, als rauskam
dass Raj ein Dieb ist *lol*
hätt nochmehr abgefeiert wenn die, die
Armverletzung Raj in die Schuhe
geschoben hätten XD nja
ich hab scgon so ne bestimmte Vorstellung
wie es ist wenn Prinzlein draußen ist XD
alle machen ihn an und nennen ihn süßer
arrrr
schöne Vorstellung.
Oh bitte mach schnell weiter
sonst krieg ich... nö sonst schlaf
ich wieder ein XD

dat Hiki
Von:  Maryinkiz
2008-04-22T17:32:20+00:00 22.04.2008 19:32
*Flou recht geb*
Nur zwei Namen, Tony ich liebe dich >//////<.
*umknuff*
Hier haste sogar ein Kommi.
Also ich mag das Kappi *hrhr*
Der Prinz is so süß <3. Und die "Unverschämtheit" des Anderen(Raj?) erst *hrhr, again*.
Immer weiter so. xD
I like it ^^

MfG;
Mary ;D
Von:  Kauya
2008-04-22T15:10:50+00:00 22.04.2008 17:10
Hmmm...
Du weißt ja das ich kleines Ding etwas anderes von dem Kapitel erwartet hab', aber das is auch toll, so wie es geworden ist >//<
Nyaah, ich hab keine so künstlerischen Kommentare, du weißt das es mir da an Begabung fehlt <<'
+drop+
Jedenfalls... ich mag den Prinzen, der wirkt so... feminin... Uke eben XD
Irgendwie konnte man voraus sehen, dass Raj ihn nach der Vorstellung Prinz nenen würde, aber wer würde das nicht? oO
Ich fands jedenfalls niedlich :D
Und wie sich das Uke-chan bedankt hat >//<
+nick+

L. u. m. A. <3
~Kanon
Von: abgemeldet
2008-04-22T13:48:21+00:00 22.04.2008 15:48
Dein letzets Versprechen, dass es bei CYHMV weiter geht, finde ich am Besten x3
Scherz.. (oder auch nicht >.<)
Nun zum Text:
Dieses Mal fande ich ihn super verständlich, und ich mag es, dass bisher nur 2 Charakter mit Namen auftauchten xD Gleich viel einfacher ^^ Erster Pluspunkt xDDD
Auch von der Sprache her war es schön, flüssig und angenehm zu lesen. (+)
Deine Neigung mit violetthaariger, blonder, größerer, kleinerer, dünnerer, usw. finde ich hier gleich viel besser und verständlicher, hatte keine Probleme, dem Inhalt zu folgen (+)
Aber ich hab noch einen Vorschlag für die Form. Wenn es z.B. direkte Rede gibt, dann könnte man nach den Gesprochen immer einen Absatz nach unten gehen. Beispiel:
so nicht:
er sagte: "..." und d. antwortete: "...", "..."
sondern so:
er sagte: "..."
und d. antwortete: "..."
"..."

Ich hoffe du weißt, was ich meine u.û Mir persönlich gefällt das besser beim Lesen, macht mir dann gleich viel mehr Spaß. ^^
Ansonsten war es wirklich toll und ich freue mich schon auf das 2. Kapitel =^-^=

Sonnenstrahlende Grüße,
deine Flouny
Von:  HarukaEva
2008-04-21T21:33:10+00:00 21.04.2008 23:33
Hi!! Hab' grad deine FF "Once Upon A Time" gelesen und hab' da gleich 'ne Frage: WANN KOMMT DAS 2.KAPITEL???????????????? ^^ Ich weiß. klingt ziemlich egoistisch und fordernd *bitte nicht böse sein*schnurr* XD Bin aber echt gespannt wie's weitergeht; kannst akum erwarten. Kommen die zwei zusammen? Wird der Prinz entlich glücklich und kann richtig lächeln/lachen? Bitte, bitte schreib weiter. *anfleh tu* ^^
So, genug der Heulerei. ^^
würd mich feun, wenn ich von dir erfahren könnte, ob du weiterschreibst und wann das nächste Kapi kommt. *lieb schau*

lg
Dein Mini-Fan Haruka-Eva xxx ^^


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