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Once Upon A Time...

- - Yuku Chan'z Märchenstunde ^^~ - -
von

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Geschichte 1 "Der Prinz und der Bettelknabe" 2. Kapitel: "Changing Lifes..."

“… und in diesem Jahr, wurde unser liebevoller König gekrönt… Majestät…? Hören Sie mir zu? Sie scheinen mir nicht ganz bei der Sache zu sein…“

„Oh! Äh… doch! Du hast gerade vom Pastor und seinen Aufgaben gesprochen…“, erwidere ich und blinzle dabei meinen Geschichtslehrer an, welcher offensichtlich gerade von etwas ganz anderem sprach, mich kopfschüttelnd ansieht. „Muss ich mir Sorgen um sie machen, Sire? Sie sind in letzter Zeit so abgelenkt…Ihre Konzentration nimmt eindeutig ab… Haben sie Kopfschmerzen oder irgendwelchen anderen Beschwerden?“, fragt mich der ältere Mann mit weißem Bart und grünen Mantel, hebt dabei eine seiner kaum sichtbaren Augenbrauen. Ich schüttle heftig den Kopf, erwidere dann ein „Nein. Mir geht es gut…Ich war nur mit den Gedanken woanders…“, wobei ich wohl nicht sehr überzeugend klinge, sodass der Mann vor mir sein Buch schließt, mir mit einer Handbewegung deutet, dass ich das meine auch schließen kann. „Ich schließe für heute den Unterricht, mein Herr…Vielleicht sollten sie einmal ihren Vater besuchen… oder sich etwas mit Musik oder Kunst ablenken.“, erklärt er dann und beginnt seine Sachen vom Lehrerpult zu räumen, welches zusammen mit meinem die einzigen in der von Licht durchfluteten Bibliothek darstellt.
 

„Ähm… Niklas…? Kannst du mir eine Frage beantworten?“, frage ich leise, als er neben mir steht um den Raum zu verlassen. Er schaut mich einen Moment an, nickt dann „Wenn ich in der Lage dazu bin sie zu beantworten, werde ich es tun, mein Herr…“, erwidert er, sieht mich dann fragend an. Ich seufzte, kratze mir einen Moment am Kopf, sehe dann zu ihm hinauf. „Nun ja… Warum darf ich nicht aus dem Schloss… oder… werde ich mal dort raus dürfen?“, stelle ich dann zögerlich meine Frage, welche mir schon seit einigen Tagen auf der Zunge liegt, woraufhin mich mein Lehrer eine ganze Zeit ausdruckslos ansieht, dann langsam den Kopf schüttelt. „Tut mir Leid mein Herr, aber diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten…“, entgegnet er dann bei Nahe barsch und verlässt den großen Raum. Seufzend lasse ich meinen Kopf hängen, merke wie die Wut in mir aufsteigt. Laut schreiend werfe ich mein Geschichtsbuch auf die Erde und verlasse dann den Raum, knalle dabei so gut es geht die schweren Türen der Bibliothek. Warum nur, will mir niemand sagen… Niemand verraten was hier vor sich geht… In diesem Zustand kann ich meinem Vater mich nicht antun… Sodass ich in meine Gemächer renne und mir meinen weißen Mantel umbinde, dann wieder durch die leeren Gänge meines Schlosses geistere. Schweigend und schwermutig, sowie ein Verdammter in seinem riesigen, gar endlosen Gefängnis, in welchem er verdammt ist zu sterben… Ich verstehe es nicht… Jeder scheint es zu wissen, nur ich nicht… Dabei merke ich genau, dass es um mich geht.
 

An einem großen Fenster bleibe ich stehen, versuche durch die farbigen Scheiben zu blicken, doch es gelingt mir nicht, denn sie sind zu beschmutzt. Wieder lasse ich den Kopf hängen, wobei sich meine Gedanken nun wieder dem Jungen zuwenden, welcher mir letzte Nacht den Schlaf raubte, der Grund, warum ich mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren kann.

„LASS DEN HUND LOS, DU UNMENSCH!!“, erschrocken sehe ich auf, bin nun einen Treppenabsatz weiter, an dem ich nun durch die Fenster in den verschneiten Vorhof schauen kann. Jetzt bilde ich mir schon seine Stimme ein… Das ist doch wirklich erbärmlich. „LASS IHN LOS, ODER ICH RAMM DIR DEINE LANZE IN DEN BAUCH!!“, wieder seine Stimme… so sauer habe ich Raj, noch nie gehört… Moment… Ich stutze, stürme zum Fenster und reiße dieses auf, erblick einige Meter unter mir den dunkelvioletthaarigen Knaben, sowie eine Wache, welche bis auf einen Dolch entwaffnet ist, allerdings einen kleinen Hundewelpen am Nacken in die Luft hält, diesem die Klinge an den Hals hält. Der junge Mann dagegen, hat die Lanze des anderen in der Hand, scheint mit dieser wohl umgehen zu können, weshalb der Wachposten seine Drohung wohl auch ernster nimmt als die anderer Passanten… Aber was macht er hier im Hof…?
 

„Raj!!“, rufe ich plötzlich laut auf, woraufhin sich der Wachsoldat, sowie der Angesprochene zu mir hinauf drehen. Der Junge meines Alters beginnt zu lächeln, was mir sofort Herzklopfen bereitet, die Wache lässt den Hund laufen, versteckt nun den Dolch hinter seinem Rücken, welchen ich natürlich schon längst gesehen habe. Komischerweise weiß ich den Namen dieses Wachsoldaten nicht mehr… Eigentlich habe ich es allgemein nicht so mit Namen… Aber der Namen des Bettlers, welcher mir so ähnlich sieht, scheint sich regelrecht in mein Gedächtnis gebrannt zu haben. „Wachsoldat!“, fahre ich nun den Mann an, welcher zusammen zuckt, sich dann verbeugt. „Ich bin mir sicher, dass sie wollen, dass sich diese unwürdige Person von ihrem Hof entfernt…“, beginnt er zu faseln, wird dabei immer kleiner und deutet auf Raj, welcher ihn nur etwas verdattert anblinzelt, dann zu mir hoch schaut, wobei sich Falten auf seiner Stirn bilden, welche eindeutig fragen, ob das wahr sei. Ich schüttle bestimmt den Kopf, woraufhin der Jugendliche zu grinsen beginnt, der dürre Mann den Mund vor Erstaunen nicht mehr geschlossen lassen kann. „Ich möchte, dass ihr ihm den Weg in mein Gemach weißt…“, entgegne ich dann barsch, wende mich nach einem lauten „SOFORT!“, vom Fenster ab und mache mich mit wallendem Umhang auf in mein Zimmer. Der Wachposten ist durch diese unfreundliche Ansage zusammen gezuckt, woraufhin der Jüngere zu lachen beginnt, dann von der Wache ins Schloss begleitet wird, wo er kurze Zeit später an eine große Holztür klopft.
 

Ich lasse ein deutliches „Herein“, ertönen, woraufhin sich erst die Klinke, dann die ganze Tür bewegt und der Violetthaarige eintritt. Er schaut sich einen Moment wortlos um, sieht auf beide Seiten neben sich, an welchen große Kamine stehen, dann hinüber zu meinem Bett, in welchem gut sieben Menschen nebeneinander Platz hätten, hinüber zu der Wand aus Spiegeln, und dann letztendlich zu mir. Ich sitze am anderen Ende des riesigen Raumes, an einem Tisch, welcher in einem Überdachten Balkon steht, sodass sehr viel Licht auf mich fällt. Wortlos deute ich auf den Stuhl gegenüber von mir, sodass sich der Besucher langsam und ehrfürchtig durch den Raum bewegt, dann zögerlich Platz nimmt.
 

Einen Moment schaut er sich noch um, dann richtet er seine Blicke zu mir, beginnt wieder so zu lächeln. „Womit hab ich die Ehre, in die Gemächer des Prinzen geladen zu werden…?“, fragt er dann, grinst dabei. „Ich weiß nicht…“, antworte ich knapp, schaue dann weg, weil mich seine Blicke nervös machen. Wieder schleicht sich ein Grinsen auf das Gesicht des Älteren, welcher mich nun fragt, wie alt ich eigentlich sei. Ich schaue ihn einen Moment an, nicke dann auf die Frage, ob es denn in Ordnung ist so etwas zu fragen. „Ich bin Sechzehn Jahre alt.“, antworte ich, woraufhin er mich empört anblickt. „Du meinst wohl Sechzehn Jahre jung… Ich bin übrigens auch Sechzehn.“, entgegnet er dann, woraufhin ich leicht den Kopf schüttle. „Ach weißt du, Raj… so jung fühle ich mich wirklich nicht…“ Er schaut einen Moment verwirrt, beginnt dann aber aufheiternd zu lächeln, legte seine Hände auf die meinen. „Ach weißt du, das kommt noch… Aber mal etwas anderes… In so einem Schloss… das muss doch unglaublich sein, hier zu leben!“, sagt er dann, klingt von Wort zu Wort begeisterter. „Es ist auch unglaublich… unglaublich schrecklich… Man wird den ganzen Tag bedient… und bevormundet… Man kommt sich einfach eingeschlossen vor…“
 

Der Junge vor mir, schaut plötzlich gar nicht mehr so begeistert, streicht sachte über meine Hände hinweg, woraufhin ich leicht rot werde, mein Gesicht abwende. „Ich habe mich immer gefragt, warum ein junger Prinz wie du nichts tut… doch jetzt weiß ich warum. Du kannst genauso wenig ändern, wie wir dort draußen… Dir sind die Hände gebunden…“, erwidert er dann leiser, schaut mich traurig an und lächelt matt. Ich zucke nur noch etwas mehr, als ich seine Worte höre. Ich weiß doch, wie es um mich steht… Jetzt muss er es doch nicht noch so sagen... „Bitte erzähl mir, wie es draußen ist…“, durchbreche ich mit zittriger Stimme das Schweigen, welches sich zwischen uns gebildet hatte, woraufhin Raj nickt. „Es ist kalt… Viele Familien und auch Weisenkinder müssen auf der Straße schlafen… Selbst wenn du eine Hütte hast, kannst du dir kaum leisten zu Heizen… Das Holz ist teuer und die Steuerneintreiber sind unbarmherzig… Sie nehmen dir Nahrung oder Kleidung, wenn du kein Geld hast…“ Ich schlucke, höre dabei weiter zu, wobei ich immer blasser werde, letztendlich zu zittern beginne. „Das… ich wusste davon nichts… Seit wann geht das schon so..?“, frage ich mit zittriger Stimme, schaue zaghaft zu Raj hinauf, welcher sachte zu lächeln beginnt, eine seiner Hände auf meine Wange legt. „Seit dein Vater so krank ist… Seit dem scheint der Hauptmann hier zu regieren...“, erwidert er dann leise, sieht mich einen Moment schweigend an. „Ist das wahr?“, frage ich erschrocken, springe dabei auf. „Man hat mir nur gesagt, dass der Winter sehr hart ist… Jetzt versteh ich, warum sie mich nicht raus lassen…“
 

„Mein Prinz…Es tut mir so Leid…“, vernehme ich einige Zeit später die Stimme des Größeren, welcher nun seinen Platz verlässt, um den Tisch läuft und schweigend die Arme um mich legt. Ich weiß nicht warum, aber dies ist wieder eine der Situationen, in denen ich mir wünschte, ich könnte weinen, doch ich tue es nicht, vergrabe nur zitternd mein Gesicht im Gewand des anderen. Sehr lange Zeit stehen wir so da, wobei der Violetthaarige angefangen hat, mir durch das Haar zu streicheln, wobei ich zugeben muss, dass ich es sehr genieße. Der schallende Ton der Kapellenglocke lässt mich aus meinem Tagträumen und wirren Gedanken aufschrecken, sodass ich nun erst realisiere, was gerade zwischen mir und dem Bettler geschieht. Ich schlucke, drücke ihn dann mit rotem Kopf sachte weg. „Weißt du Raj… Ich möchte dort raus… Ich will sehen wie es dort draußen ist…“, sage ich dann leise, laufe zu einem der großen Fenster, wobei ich am Geräusch des Fußbodens bemerke, dass er mir folgt. „Aber dazu brauche ich deine Hilfe…“, füge ich mit ernstem Blick hinzu, habe eine meiner Hände an das kalte Glas gelegt.
 

Der Bettler scheint mich nicht ganz zu verstehen, sieht mich deshalb fragend an. „Wie soll das gehen… Also, wie soll ich dir dabei helfen…“, fragt er dann leicht ratlos, wobei mich schmeichelt, dass es ihm so wichtig scheint, mir helfen zu können. „Wir tauschen die Rollen… du wirst ich und ich bin dann du…“, sage ich ernst und nun hat dies sogar der Ältere hinter mir verstanden, legt allerdings die Stirn in Falten. „Aber… das kannst du nicht machen… Du weißt nicht wie es dort draußen ist… Es wird dir nicht gut tun… Wenn dir etwas passiert…“ – „Raj! Das ist ein Befehl…“, unterbreche ich ihn ernst, woraufhin er verstummt, allerdings immer noch mehr als besorgt schaut. Einige Minuten später, trägt er eines meiner größten Gewänder, wohl eines der einzigen welches ihm passt und ich finde mich in seinen Sachen wieder, die mir zu groß sind, was ihm eindeutig zu gefallen scheint. „So kannst du dich zumindest einkuscheln…“, sagt er immer noch leicht beunruhigt, hat sich mittlerweile aber damit abgefunden. Als er mich an der großen Tür meiner Gemächer verabschiedet, zieht er mich doch noch einmal zu sich hin und tut etwas, was mich gedankenverloren aus dem Schloss und in meine Freiheit irren lässt…
 

Ich kann es kaum glauben, als ich nun selbst im kalten Schnee stehe, bewundert und ehrfürchtig auf dem Marktplatz vor den Toren des Schlosses umher schaue. Es ist unglaublich hier draußen. Doch in jeder Ecke, sieht man die Armut… Viele kleine Kinder sitzen am Straßenrand und halten den vorbeilaufenden Menschen mit bettelnden Blicken löchrige Tassen hin. Doch offensichtlich kann sich keiner der Passanten nur ansatzweise leisten, ihnen etwas zu spenden, selbst das Essen scheint eine Rarität zu sein. Ich seufzte, wende mich nun lieber dem strahlenden Himmel zu. Zum Abend hin, wird es immer kälter und auf den kleinen Gassen, kann man nun kaum noch die Hand vor den eigenen Augen sehen, das einzige was ich spüre sind die anzüglichen Blick von vielen groß gebauten Männern, die mir länger hinterher gaffen, wenn ich an ihnen vorbei gehe. Es ist unheimlich und still in den Straßen geworden… Sehr unheimlich…
 

Ich erschrecke fürchterlich, als mich plötzlich jemand am Arm packt und mir den Mund zu hält, mich dann in eine der Gassen zieht. Ich habe Angst, fürchterliche Angst, sosehr, dass ich mich nicht mehr rühren kann, von der fremden Person weiter weg gezogen werde, bis ich mich plötzlich in einer kleinen Hütte wieder finde, in der ein kleines Feuer brennt. Die Person, die mich weggezogen hat, entpuppt sich als ein sehr großes Rothaar, welches mich Stirn runzelnd ansieht dann ein „Hey… Du bist gar nicht Raj…“, von sich hören lässt, wobei er einen seltsamen Akzent hat, wodurch seine Stimme fast unmenschlich schnarrt. Ich schlucke, nickte dann zaghaft…
 

Nun denn… Ende… =D *pat* Soo… das war das nächste Kapitel der 1. geschichte…

Und ihr könnt viele dinge raten…

1. Wer ist der rothaarige Junge?

2. Was hat Raj mit Josias gemacht, als sie sich verabschiedeten…?

XD tjaaa~

Mal sehen, wer auf die richtige antwort kommt~

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr freut euch auf das folgende…

Bitte seid nicht böse, wenn es länger dauert… ich hab nun erstmal an MHIYK und dann noch an CYHMV zu schreiben, bis das nächste Kapii in angriff genommen wird… dieses wird dann wohl sehr lang, weil es die 1. Geschichte abschließen soll~

~aii~

みく- x |+*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Aletalis
2008-06-08T10:15:37+00:00 08.06.2008 12:15
so, mal gucken wie lang dieses Kommi wird, da ich, wie du schon festgestellt hast, wenig zeit habe... uff. Also mal wieder ein gelungendes Kappi von dir, icch find den Ablauf der Geschichte toll... kp wie ich es beschreiben soll, aber irgendwie geht es flott voran und gleichzeitig... zueht es sich länger hin klingt komisch, ist aber so. Was ich total bewundernswert finde. Josias gefällt mir immer mehr, ich mag seine depristimmung, auch wenn ich sonst überhaupt nicht auf sowas stehe. bei Josias ist immer so ein Funke Wille mit in seinen Gedanken, was es für mich sehr viel leichter macht ihn zu mögen. Raij ist cool *gg*, die einzige Szene wo er mir nicht so sehr gefallen hat, wo er so besorgtz war, aber das gehört dazu, da kann ich dir keinen Vorwurf machen. Ansonsten mag ich seine Art mit den Prinzen um zu gehen, so aller Art: einfach mal anfassen *g* schließlich bellt der Prinz nicht und würde selbst dann nichts tun, wenn er könnte. Der perfekte Seme *smile*. Ich bin gespannt darauf wie der Rothaarige nun weiterhin reagieren wird, schließlich stelle ich mir genauso wie Haruka-Eva vor, dass die so ne Art brüderliche Freundschaft haben ^^.
Außerdem glaub ich... oder bin mir recht sicher dass Raij Josias geküsst hat zum Abschied^^
so... länger wirds nicht, freu mich auf die fortsetzug, mal sehen wann ich wieder länger on bin^^
Von:  Yuichi
2008-06-04T21:29:46+00:00 04.06.2008 23:29
OMG ist das geilo *_____* *umkipp*
die beiden, sind sou süß ich find die story einfach geilo...
mir gehn die wörter aus XD
ich denk auch mal das der rothaarige Raj ist und wenn ich raten müsste was Raj mir Josias gemacht hat...
ich hoffe natürlich geküsst >//////< (wobei es bestimmt nur auf die wange war, wenn überhaupt XD)
Von:  HarukaEva
2008-06-04T15:49:17+00:00 04.06.2008 17:49
Hat mir wieder gefallen das Kapi. ^^ Bin schon gespannt wie's weiter gaht.
Raten soll ich also: Hm...Ich tippe mal darauf, dass der Unbekannte am Schluss ein Freund von Rej ist, mit dem er immer auf der Straße rum hengt. So 'ne Art großer Bruder. ^.^
Freu mich schon auf das nächte Kapi, wo's dann endlich das große Finale gibt. ^.~
Von:  Kauya
2008-06-03T10:41:24+00:00 03.06.2008 12:41
+shocked too+
XD
+drop+
Hum...
Meine konstruktive Kritik:
+krAisch+
+gespannt desu+
*~*
+drop+
XDDD

Waii~
~Kanon
lysmd <33


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