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Boy's next Door

ein Internat voller Kerle...
von

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Zwei

“Na du kleiner Spast? Ist deine Schwuchtel nicht hier um dich diesmal zu beschützen?“ witzelte er. Uruha ballte die Faust und stellte sich dicht an die Badezimmertür. Er wollte noch kurz warten und hören was da nun los war.
 

Sui erschrak kurz und sah zu den beiden. „Er beschützt mich nicht...“ Kei packte Sui am Shirt und zog ihn vom Bett runter. „Blondie hat uns blöd angemacht, du kannst es nun ausbaden...“ Er holte aus und schlug ihm fest ins Gesicht. Sui ließ den Kopf zur Seite gedreht und sank zusammen. Kei ließ ihn los und schubste ihn aufs Bett. „Das war erst der Anfang, Pinky.“
 

Uruha riss die Tür auf und kam schnell raus. Das er nichts außer einer Shorts an hatte störte ihn nun relativ wenig. Er packte Kei’s Arm und drehte ihm diesen hinter den Kopf, während er ihm einen schnellen harten Tritt in den Rücken versezte und direkt danach schon Tohru ausweichen musste.

Kei sank ebenfalls auf den Boden und Uruha sah Tohru warnend an. „Nimm diesen Abschaum und verpiss dich.“ Knurrte er. Er hatte mehr Kraft als man vermutete wenn man ihn so ansah, und das könnte er auch Tohru gerne zeigen.

Tohru wich einen Schritt zurück, packte sich dann aber Kei und zog diesen hoch. „Das kriegst du noch zurück.“ Sagte er und zog Kei die Tür raus. Er war nicht so stark wie Kei und wenn der schon auf’s Maul bekam wollte er lieber doch nichts Riskieren.

Uruha knallte die Tür hinter den beiden zu und zog dann Sui hoch. „Gomen… das war meine Schuld.“, sagte er leise.
 

Sui hielt sich die Hände vors Gesicht und sank wie ein Sack auf sein Bett. Es war ihm nun verdammt peinlich und er brachte nicht einmal ein Wort raus. Sonst würde er bestimmt in Tränen ausbrechen. Warum konnte man ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Er hatte niemandem was getan.
 

Uruha zog ihm sanft die Hände weg. „Zeig mal her…“ sagte er leise. Er schaute sich Suis Gesicht an und musste lächeln. Er war wirklich süß…

Sui schien nichts weiter abbekommen zu haben. Uruha strich vorsichtig mit einem Finger über die gerötete Stelle und sah ihn lieb an. „Nichts weiter passiert… wird höchstens etwas weh tun.“ Er schaute ihn entschuldigend an.
 

Sui lächelte leicht gequält. Er wollte den Schmerz nicht zeigen, aber wirklich gelingen wollte es ihm nicht.

Er schloss die Augen, als Uruha ihm so sanft über die Wange strich. Das fühlte sich richtig gut an. Nur war der Augenblick leider nur so kurz.
 

Uruha stand vom Bett auf und sah ihn an. „Und wieso sagst du ihnen ich beschütze dich nicht? Wag dich nicht noch mal zu lügen.“ Er zwinkerte Sui zu und ging dann wieder ins Bad. „Brauche nicht mehr lange.“

Im Bad stellte er sich vor den Spiegel und schmunzelte. Vielleicht würde er doch mit ihm auskommen… zwangsweise… Der andere konnte ja schließlich auch nichts das er in diesem gammeligem Internat hocken musste. Er kämmte seine Haare fertig aus und putzte sich die Zähne.
 

„Tut mir Leid...“ Er sah Uruha noch traurig nach, als dieser wieder ins Bad ging. Dann ließ er sich in die Kissen sinken und seufzte. Alles kotzte ihn an. Schon immer wurde er von anderen geärgert. Er kennt noch nicht einmal den Grund. Vielleicht weil er so weiblich aussah? Da konnte man sich jetzt viel vorstellen. Sui beschloss, nicht weiter drüber nachzudenken. Das würde ihm immerhin auch nichts bringen.
 

Uruha kam aus dem Bad und sah Sui auf dem Bett liegen. Er seufzte kurz und ging zu ihm, kniete sich neben das Bett und schaute ihn besorgt an.

Er machte sich Vorwürfe das Sui wegen ihm geschlagen wurde, wollte das wieder gut machen. „Hey…“
 

Mit einem kleinen Seufzen drehte er sich zu Uruha um und sah in aus verheulten Augen an. Er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Er musste es doch irgendwie rauslassen. Also heulte er einfach mal. „Hey...“, sagte er mit zittriger Stimme und versuchte ein kleines Lächeln aufzusetzen.
 

Uruha sah ihn irritiert an. Wieso heulte der denn jetzt? Er sollte wohl mal aufhören sich immer so Gedanken zu machen… er heulte halt. Uruha lächelte, stand auf und machte seine kleine Lampe am Nachttisch an. Dann ließ er die Rollläden runter und krabbelte in Suis Bett, hinter ihn. Er legte seine Arme um ihn und hielt ihn fest.
 

Suis Augen weiteten sich, als er spürte wie die Matratze etwas tiefer sank und sich Arme um ihn schlangen. Was war denn jetzt los? Uruha hielt ihn in den Armen? Noch am Vormittag hatte es so ausgesehen als würden sie sich niemals verstehen und jetzt lagen sie beide in einem Bett. Wie auch immer, das zuerst komische Gefühl entwickelte sich schnell als recht angenehm und Sui kuschelte sich leicht an ihn. Die Wärme des anderen Körpers tat richtig gut.
 

Uruha war es schon etwas peinlich Sui einfach so in den Arm zu nehmen aber was hätte er denn sonst tun sollen? Immerhin war er auch an der ganzen Sache schuld.

Er lächelte leicht als er merkte das Sui sich an ihn kuschelte. //Schon komisch der Kerl…//

Uruha schaute ab und zu auf Sui, was dieser nicht sehen konnte da er ja mit dem Kopf in die andere Richtung lag.
 

Mit einer Hand wischte er sich die Tränen weg, die ihm immer noch kamen. Er brachte nicht einmal ein Wort raus, er wusste nicht was er sagen sollte. Am besten einfach nur ruhig bleiben. Er genoss Uruhas Wärme und fühlte sich für einen Moment lang sogar richtig geborgen.
 

Uruha drückte ihn noch Näher an sich und streichelte ihm zart über den Arm. „Hör auf zu weinen… Diese Arschlöcher sind es nicht wert, und abgesehen davon ist es meine Schuld. Ich hätte sie nicht so provozieren sollen und ich hätte früher aus dem Bad kommen müssen.“

Er hätte nie gedacht das Sui sich so wenig wehren konnte. Er war immerhin ziemlich groß und war ihm recht frech begegnet…

„Soll ich bei dir schlafen heute oder magst du lieber das ich in mein Bett geh?“
 

„Es ist nicht deine Schuld...“, sagte er nur mit leiser gebrochener Stimme und schloss dabei die Augen. Er wollte heute Nacht nicht alleine sein, aber die Vorstellung dass Uruha neben ihm schlief, machte ihn etwas nervös. Er spürte Uruhas Atem in seinem Nacken. Dies brachte ihm eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er löste sich leicht von ihm und drehte sich dann langsam um. „Wenn du bei mir schlafen willst... dann gerne...“
 

„Okay…“ Uruha stand auf und löschte auch das Licht an seinem Bett. Er tastete sich langsam den Weg zurück zu Sui und legte sich wieder hinter ihn, zog die Decke über sie und umarmte ihn dann. „Gute Nacht…“

Er schaute noch eine ganze Weile zu Sui, bis dieser eingeschlafen war. Dann schlief auch Uruha ein.
 

- Am nächsten Morgen.
 

Langsam öffnete Sui die Augen. Uruha lag tatsächlich immer noch neben ihm. Deshalb konnte er auch so gut schlafen. Doch als er sah in welcher Position sie da lagen, schluckte er trocken. Sui lag ganz dicht an Uruha gepresst und hatte den Arm um dessen Bauch geschlungen. Uruha hatte die Arme ebenfalls um ihn. So hatten sie also die ganze nacht gepennt?
 

Uruha wachte nur langsam auf. Er murmelte etwas und öffnete langsam die Augen. Als er Sui sah war er dann doch etwas schneller wach. „Hu…? Du bist schon wach…?“

Obwohl Uruha langsam wirklich wach war, dachte er nicht daran Sui los zulassen. Seine Arme blieben Stur um den anderen geschlungen und sahen nicht wirklich ein wieso sie diese angenehme Situation ändern sollten. „Fährst du heute auch heim?“ fragte er dann. Immerhin war heute ihr 1. Ferientag.
 

„Ja ich bin grad aufgewacht.“ Sui streckte sich erstmal genüsslich und fuhr sich schnell die Haare aus dem Gesicht. Seinen Arm zog er langsam wieder zu sich, weil es ihm irgendwie peinlich war so mit Uruha dazuliegen. „Ähm... ja ich fahr heute nach hause, du nicht auch?“
 

Uruha schüttelte den Kopf. „Meine Eltern sehen mich nicht gern. Und ich bin wohl heilfroh drum sie nicht sehen zu müssen.“, sagte er leise.

Uruha löste sich ebenfalls aus der Umarmung. Er krabbelte aus dem Bett und schaute in den Spiegel. „Meine Haare…“ Er schnappte sich eine Bürste und kämmte sich, zupfte seine Frisur zu Recht. „Wielang bleibst du denn weg?“ fragte er beiläufig, während er sich neue Klamotten rauskramte.
 

„Achso ...“ Auch Sui stieg aus dem Bett und setzte sich gleich in Bewegung in Richtung Bad. Er drehte sich noch kurz zu Uruha um. „Ich bleib die ganzen Ferien dort.“, mit den Worten verschwand er ins Bad um zu duschen.
 

Uruha seufzte kurz. Wieso konnte er eigentlich keine Eltern haben die er solange ertragen könnt? Er legte seine neue platte in den CD Player und machte sich vor dem kleinen Spiegel in seinem Schrank fertig. Etwas Make up und Haarspray. So könnt er zum Frühstück gehen… Er setzte sich aufs Bett und wartete auf Sui.
 

Sui ließ kühles Wasser über seinen noch müden Körper laufen, dachte dabei noch mal an die letzte Nacht. Es war ... angenehm, um nicht zu sagen schön. Endlich war jemand da, der ihm das Gefühl gab, dass er ihn mochte. Auch wenn es vielleicht nur gespielt war tat es trotzdem gut. Nach einer halben Stunde, in der er fertig geduscht, seine Harre gemacht und geschminkt hatte, ging er wieder zu Uruha raus und deutete ihm an, dass er aufstehen soll, weil das Frühstück gleich anfangen würde.
 

„Eh nur auf dich gewartet.“ Sagte Uruha kurz, stand auf und folgte Sui nach unten zum Frühstück. Diesmal setzte er sich direkt mit Sui an einen Tisch, aß stumm sein Müsli und schlürfte an seinem Kakao. Er hatte deutlich schlechte Laune. Er konnte sich jetzt schon vorstellen wie der Drachen ihm den ganzen Lernstoff in die Arme drückte und zutextete er sollt das in den Ferien fertig kriegen…
 

Sui aß morgens nie was. Also trank er wie immer nur einen Tee und spielte mit der Zuckerdose rum. Er musste noch seinen Koffer packen und darauf hatte er überhaupt keine Lust. Er wusste auch nicht, ob er es 2 Wochen aushielt... ohne Uruha. Er kannte ihn erst einen Tag, aber er mochte ihn schon total gern.
 

Uruha erblickte diese zwei Bastarde die grade die Halle rein kamen und seine Laune sank noch weiter. „Es fängt an zu stinken, findest du nicht auch? Lass uns gehen…“ sagte er dann und schob seine Müslischale halb leer zurück.

Er zog Sui hoch und hinter sich her. Er wollte weder noch eine Konfrontation aufkommen lassen vor Suis abreise, noch wollte er den anderen an die beiden Idioten erinnern.
 

„Ja okay...“, meinte Sui nur und ließ sich von Uruha nach draußen ziehen. Als sie wieder oben im Zimmer ankamen, fing Sui gleich an seine Koffer zu packen. Er hatte viel zu viele Klamotten und konnte sich nicht richtig entscheiden, was er nun mitnehmen sollte. Er seufzte genervt und starrte in den Schrank.
 

Uruha grinste. „Du bist ja schlimmer als ich.“ Er musste leise lachen, schnappte sich dann sein Buch und fing wieder an zu lesen. Er wollte es nicht zugeben, aber er hatte keine Lust darauf die Ferien allein zu verbringen.
 

„Ich weiß nur nicht was ich mitnehmen soll...“ Er kramte im Schrank rum und sein Koffer füllte sich schnell. Er konnte sich einfach nicht entscheiden was er mitnehmen sollte. Nach unzähligen reingeworfenen Kleidungsstücken versuchte er den Koffer zu zumachen, aber das ging nicht so einfach. Also setzte er sich einfach auf ihn und brachte den Reißverschluss so schließlich zu. „Puh...“
 

Uruha musste bei diesem Anblick lachen. „Tschuldigung…“ sagte er dann nachdem er fertig gelacht hatte und stand auf. Er zog sich Stiefel über.

„Du musst schon runter, nicht?“ fragte er dann kurz. Er hatte sich vorgenommen Sui nach unten zu begleiten und sich dort von ihm zu verabschieden. Sonst wäre ihm so was eigentlich egal gewesen aber er konnte nicht anders als nett zu Sui sein…
 

„Was gibt’s denn da zu lachen?“, fragte Sui gespielt beleidigt und zog sich seine heißgeliebten Chucks an. „Ja ich sollte jetzt los, ich bin eh schon spät dran.“ Dann sah er kurz zu Uruha über. „Du kommst noch mit runter?“
 

Uruha zog nun seinen Schmollmund. „Was dagegen?“ fragte er gespielt traurig und sah Sui mit großen Bambiaugen an.

Er hatte sich schon Gedacht das Sui damit nicht rechnen würde. Aber irgendwie fiel Uruha dieser Abschied schon recht schwer.
 

„Nein, natürlich nicht!“, kam sofort aus Sui geplatzt. Sicher hatte er nichts dagegen, aber so würde ihm die ganze Sache noch schwerer fallen. „Also lass uns nach unten gehen.“ Er nahm seinen Koffer und machte sich auf den Weg zur Tür.
 

Uruha hielt ihm die Tür auf und schloss sie hinter Sui. Dann ging er hinter zu her und musste über sich selbst schmunzeln. Der Abstand die paar Tage würden wahrscheinlich nur gut tun. Er fing an den anderen zu mögen, und das kam ihm mehr als ungewöhnlich vor.

Draußen umarmte er Sui noch einmal kurz bevor dieser in den Zug steigen konnte. „Wir sehn uns dann kleiner.“ Sagte er lächelnd.
 

Sui knuddelte ihn ebenfalls kurz und stieg dann in den Zug ein. „Bis dann – und, nenn mich nicht Kleiner.“, grinste er noch zur Tür raus, die sich daraufhin schloss. Er suchte sich einen Platz und knallte sich sogleich auf diesen. 2 Wochen ohne Uruha.
 

Uruha seufzte kurz und winkte Sui noch. Dann ging er wieder zurück zu seinem Zimmer, rempelte unterwegs Tohru an. Dieser knurrte ihn sofort an und war schon im begriff ihn an zu machen, als Uruha ihn stoppte. „Mach sitzt Hündchen ich hab keine Zeit für dich.“

Er ließ ihn so stehen und ging einfach an ihm vorbei.

Tohru wurde von Kei zurückgezogen.

Wieder auf seinem Zimmer knallte Uruha sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Und jetzt? Er seufzte kurz und las dann sein Buch weiter.
 

- Bei Sui zu Hause, nach einer Woche
 

Sui hatte die letzten Tage nur noch schlechte Laune. Er wollte nicht mehr zu Hause sein, er wollte zu ihm... Uruha. Er vermisste ihn so sehr und bildete sich auch schon ein, dass da mehr sein könnte. Er wusste selber nicht, was er nun für den anderen empfand. Klar war nur, dass er zurück zum Internat wollte. Er begann, seinen Koffer wieder einzuräumen und zu zuquetschen. Machte dann seinen Eltern klar, dass er weg musste.

Also ging er wieder zum Bahnhof und schleppte seinen Koffer hinter sich her. Zum Glück war er nicht weit von hier. Denn er hatte auch wenig Lust lang rumzulaufen.

Am Bahnhof angekommen besorgte er sich gleich eine Fahrkarte und wartete auf einer Bank bis der Zug kam. Nach ein paar Minuten kam dieser auch schon und Sui schwang sich drinnen gleich auf einen Platz.

Nach der Fahrt, die ihm wie Stunden vorkam, stieg er aus und machte sich schnell auf den Weg ins Internat. Nun war er nicht mehr weit von Uruha. Er sagte kurz dem Direktor Bescheid, dass er wieder da war und schleppte dann den Koffer die Treppen hoch. Er platzte ohne anzuklopfen ins Zimmer rein, schmiss den Koffer auf den Boden und umarmte Uruha zugleich. Das hatte er so vermisst.
 

Uruha hatte sich die letzten Tage ziemlich gelangweilt, kam gerade mit einem Badehandtuch bekleidet aus dem Bad und schon wurde die Tür aufgeknallt und er hatte was um sich hängen. Zunächst verwirrt schaute er verwundert um sich.

„Sui…? Was machst du denn schon hier?“ Er legte ebenfalls kurz die Arme um den anderen. Seine Verwunderung allerdings blieb. Nachdem er ein paar Augenblicke lang keine Antwort bekam wurde er nervös. „Sui?? Ist was passiert?“
 

Sui verstärkte die Umarmung noch etwas. „Nichts... ich hab dich nur vermisst.“ Sein Atem ging etwas schneller, er hatte es ja auch eilig. Das ganze Gerenne brachte ihn außer Atem. Es tat so gut, Uruha wieder zu spüren. Seine Wärme fühlte sich so toll an.
 

Uruha zog eine Augenbraue nach oben. Er hatte ihn vermisst? Er musste grinsen. „Ach, und nun bist du kuschelbedürftig?“ fragte er kichernd.

Er umarmte ihn nun auch etwas fester und legte seinen Kopf in Suis Halsbeuge.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AngelCastiel
2008-03-13T22:59:18+00:00 13.03.2008 23:59
Guten Abend ^^
Ist das sweet. Sui findet gefallen an Uruha.
Und Uruha an Sui.
Da ist dich toll.
Sehr gut beschrieben.
Freu mich schon wenn es witer geht.
Ruki
Von:  Gedankenchaotin
2008-03-13T17:37:30+00:00 13.03.2008 18:37
Och das ist süss.. kann mir richtig das
perplexe Gesicht Uru's vorstellen, als
ihm da plötzlich was um den Hals hängt.
Wer rechnet auch schon damit, wenn er aus dem Bad kommt Oo

bis bald aki


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